Was ist "schlechte Hundehaltung"?
-
-
Eigentumsrecht ist auch Klientelpolitik - was willst Du mit Deinem letzten Satz sagen?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Gesetze müssen nicht immer logisch und sinnvoll sein - und sind oft absichtlich dehnbar. Definiere mal erheblich bei "erhebliche Schmerzen".
Würste und Gesetze
-
Eigentumsrecht ist auch Klientelpolitik - was willst Du mit Deinem letzten Satz sagen?
Dann gib doch gleich mal deine Brieftasche her...
-
Wo ist denn deine Grenze?
Bleibender Körperschaden? Sadismus? Dort, wo der momentane Nutzen/Erfordernis den vermeintlichen Schaden nicht rechtfertigt?
Stell Dir einfach mal vor, dein Hund verbeißt sich in eine benutzte Mund-Nasenmaske (Corona-Maske), die auf der Straße herum liegt und will sie nicht gegen ein Leckerchen tauschen.
Gebrauchte Schutzmasken drohen zum Infektionsproblem zu werden
https://www.focus.de/gesundhei…u-werden_id_12052402.html
Was dann? Giftköder wäre auch so ein Fall.
Ihr geht immer davon aus, dass es ein begehrenswertes Tier ist, das nicht bis ans Lebensende im Tierheim bleiben muss. Es kommt immer auf die Summe von Zuckerbrot und Peitsche an. Wenn sich das Tier beim Halter wohl fühlt, dann steht niemandem Kritik zu. Außerdem, wie viele Staaten gibt es, und in wie vielen werden Tiere nach hiesigen Maßstäben bewertet und behandelt? Wir sind nicht der Nabel der Welt. Was sagt ihr zur Schächtung von Tieren?!
https://www.tierschutzbund.de/…andwirtschaft/schaechten/
Das ist wirklich grausam und entsetzlich.
Tierschutz ist auch Klientelpolitik. Auch Politiker wollen beliebt sein und Organisationen und Behörden ihr Dasein begründen.
Ich habe selten so einen kruden Mist gelesen!
Aber eins noch... Hunde können uns nicht erzählen, ob sie sich bei ihrem Besitzer wohl fühlen. Sie sind nicht in der Lage dazu!
Und ja, schächten ist auch eine Qual, aber Whataboutism bringt uns bezüglich der Eingangsfrage nicht weiter.
-
Sind schon wieder irgendwo Ferien?
Vielleicht hat Dein Tierarzt noch eine Idee, wen man ansprechen könnte?
Du musst ja nicht speziell auf Deinen Nachbarn eingehen, sondern kannst vielleicht ganz allgemein fragen, an wen man sich wenden könnte.
Möglicherweise hat er noch einen Tipp?
-
-
Eigentumsrecht ist auch Klientelpolitik - was willst Du mit Deinem letzten Satz sagen?
Dann gib doch gleich mal deine Brieftasche her...
Nö. Ich klau Dir lieber Deine. Dürftest Du ja nichts dagegen haben
-
Edit by Mod
-
Hunde können uns nicht erzählen, ob sie sich bei ihrem Besitzer wohl fühlen. Sie sind nicht in der Lage dazu!
Wenn du das nicht erkennen kannst... Dieter Nuhr... Ahnung...
Ein Hund kann es zeigen. Wenn er jemandem die Unterseite zu wendet und sich kraulen lässt. Das wäre doch im konkreten Fall ein guter Test.
auch angedeutete Beleidigungen reichen aus, damit Beiträge gemeldet werden
-
Hunde können uns nicht erzählen, ob sie sich bei ihrem Besitzer wohl fühlen. Sie sind nicht in der Lage dazu!
Wenn du das nicht erkennen kannst... Dieter Nuhr... Ahnung...
Ein Hund kann es zeigen. Wenn er jemandem die Unterseite zu wendet und sich kraulen lässt. Das wäre doch im konkreten Fall ein guter Test.
Ach so, wenn ich mit eigenen Augen sehe, dass ein Hund misshandelt wird, geht mich das nichts an bzw. ich denunziere den Besitzer mit Hilfe von Stasimethoden, wenn ich die Behörden einschalte.
Lässt er sich aber nicht am Bauch kraulen ist höchste Eile geboten, da dies der Beweis dafür ist, dass der Hund seinen Besitzer nicht mag!
Finde den Fehler.... ha, ha, ha...
-
Ich habe persönlich kein Problem wenn mir in die Hundehaltung reingeredet wird. Dadurch fühle ich mich nicht getriggert.
ich habe das auch schon versucht und lernen müssen, das man da vorsichtig vorgehen muss wenn man erfolgreich sein will.
Mit Vorwürfen und Verbesserungsvorschlägen vorzupreschen hat hier noch nie funktioniert. Umsichtig Dinge zu empfehlen, von eigenen Fehlern zu berichten und wie man sie gelöst hat, gute Trainer zu loben und wie man selbst von ihnen profitiert hat, Fragen (auch kritische) zu stellen und die Menschen zum Nachdenken anzuregen war viel erfolgreicher.
Hilfe anzubieten war nochmal erfolgreicher, ist aber nur dann möglich wenn man auch ein gewisses Vertrauensverhältnis besitzt.
Ich weiß eben aus Erfahrung was funktioniert und was meist zum Versperren geführt hat.
Ich mache es bei Kritik die ich bekomme wie hier im Forum auch.
Anhören/Lesen was geschrieben gerne - nicht immer gerne vielleicht bisher schon, aber den eigenen Kopf zum Denken behalte ich immer.
Ich hinterfrage das Geschriebene und schaue was für mich sinnvoll sein kann. Lese von Dingen und probiere sie auch mal aus. Aber nie folge ich blind und glaube alles was ich lese - Lektionen die man in Foren lernt. Aber auch weil Lesekompetenz und Interpretation durch mein eigenes Handeln und Denken immer eingefärbt ist. Dessen bin ich mir bewusst.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!