Wieviel seid ihr bereit für einen Hund zu bezahlen?
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Um jetzt mal wieder aufs Thema zurückzukommen.
Ich meine, dass der Kaufpreis schon auch zum Einkommen passen muss.
Ich bin mit meinem Verdienst ganz zufrieden, aber ich gehöre nicht zu den "oberen 10000".
Also eine Welpe, der 3000 Euro kostet ist für mich schon ne Hausnummer.
Ich bin wirklich überrascht, dass viele soviel Geld in der Portokasse haben.
Aber meine Rassen sind auch zufälliger Weise billig.
Naja man kann ja auch sparen so wie man ja auch auf andere Dinge spart.
Du verstehst meinen Ansatz nicht.
Die Preise, die hier teilweise genannt werden sind Fantasiepreise und Wucher.
Wer den Zirkus mitmacht unterstützt halt den Zirkusinhaber, den jeweiligen Züchter. Kann man machen...ich machs nicht. ich gebe mein Geld dann lieber in den Tierschutz.
Ich benötige halt auch keine Sonderfarbe beim Hund....ect. pp....
Für mich ist das abgehobener Scheiss.
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Deshalb kann das ja auch jeder so mache wie er/sie gern möchte
Es wird ja niemand gezwungen so viel auszugeben
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wenn ich mit zwei würfen ein schmales jahresnetto gehalt umsetze, dann muss man das auch so ehrlich wahrnehmen. Das ist dann auch sehr schnell ökonomisch kein “hobby“. Bzw eines, welches das Finanzamt und das Haushaltsbudget massgeblich beeinflusst.wenn eine zuchtstätte das auch so kommuniziert, dann bin ich auch bereit über einen marktpreis zu reden. Wird das verschleiert mit “das ist ein Lebewesen“ auf gar keinen fall.
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Die haben halt weniger Welpen da wird das hoch gerechnet
Ja aber sorry grade bei den Zwergen wo das vor kommt rechtfertigt das die Preise noch viel weniger.
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Ich glaube, viel ist Angebot und Nachfrage. Als ich Micky 2018 gekauft habe, lagen die Preise für einen Welpen so zwischen 700 und 1200€. Der Stinker war mit 500€ ein echtes Schnäppchen, zumindest was den Kaufpreis angeht... momentan gibt es seltenst Labradorwelpen unter 1000€. Und das sind zumeist nur Haus- und Hof-/ Vermehreranpaarungen.
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Fragen wir mal so rum, was denkt ihr den kostet ein Wurf den Züchter im Durchschnitt? 3000€, 5000€, 8000€
Also eine Bekannte hat vor wenigen Monaten einen Hund vom VDG-Züchter bekommen. Weil sie gute Bekannte sind und der Hund fehlfarben ist zum laut Züchter Selbstkostenpreis von 550 Euro.
Für die Kosten der zusätzlichen Versorgung der Mutterhündin schätze ich mal 500 Euro. Deckgeld? kommt wohl auf die Rasse an.
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Selbstkostenpreis von 550 Euro
Das wäre aber pro Welpe der Selbstkostenpreis, wie gross war den der Wurf? Oder für den ganzen Wurf?
Weil ob 5 oder 8 Welpen, behaupte ich mal, sind die kosten kein Unterschied die entstehen beim Züchter, nicht viel anders, aber pro Welpe gerechnet ein Unterschied und eben auch ein Unterschied was man "verdient". Sind immerhin vielleicht 3000-4500€ unterschied.
Naja und wenn der Wurf sogar nur aus 2 Welpen besteht (was ja bei den kleinen Rassen wohl häufig der Fall ist, das die ne gerine Wurfstärke haben), dann fallen die "Grundkosten" ja auch an.
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Naja man kann ja auch sparen so wie man ja auch auf andere Dinge spart.
Du verstehst meinen Ansatz nicht.
Die Preise, die hier teilweise genannt werden sind Fantasiepreise und Wucher.
Wer den Zirkus mitmacht unterstützt halt den Zirkusinhaber, den jeweiligen Züchter. Kann man machen...ich machs nicht. ich gebe mein Geld dann lieber in den Tierschutz.
Ich benötige halt auch keine Sonderfarbe beim Hund....ect. pp....
Für mich ist das abgehobener Scheiss.
ok? finds etwas befremdlich das hier jetzt von "zirkus" und "zikusinhaber" und "scheiss" die rede ist.
Es zwingt dich ja keiner "Fantasiepreise" zu bezahlen. Du ( und jeder andere) darf ja immernoch selber entscheiden für was er sein Geld ausgibt.
edit: aber ich bin jetzt raus, dieses ewige Tierschutz gerede geht mir langsam auf den Keks -
Die haben halt weniger Welpen da wird das hoch gerechnet
Weniger Welpen bedeuten aber auch weniger Kosten.
Und es hat ja nicht jede nicht-Gebrauchsrasse mini Würfe. RR, Dalmatiner, Collies, Aussies und Co stehen da in Wurfstärke in nichts nach.
Es muss halt jeder Welpenkäufer entscheiden, wofür er bereit ist, mehr zu zahlen.
Showergebnisse sind mir zB keinen Pfifferling wert. Eine Formwertbeurteilung beim erwachsenen Hund und gut ist. Alles was darüber hinaus geht, ist für mich persönlich Privatvergnügen des Züchters und ob der Hund jetzt nur die Beurteilung aus der ZTP stehen hat oder IDC Show Champion ist, ist mir vollkommen Schnuppe und da bin ich auch nicht bereit, auch nur einen Cent mehr dafür zu zahlen.
Anders sehe ich es zB bei Leistungsergebnissen. Da sehe ich den höheren Leistungsnachweis für mich durchaus als Grund an, dass ich da für das mehrfache WM Teilnehmer Elternteil ein bisschen drauflege im Vergleich zum Wurf mit der Basisausbildung - ok letzteres würd ich wohl eh nicht kaufen, aber trotzdem.
Gleiches gilt für Gesundheitsuntersuchungen. Manche halte ich für irrelevant und würde sie auch nicht als Preissteigerungsgrund akzeptieren.
Und nach wie vor gilt für mich in allen Bereichen, ich zahle gern für Qualität, aber nicht für Modeschnickschnack und aktuelle Hypes.
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Der Durchschnittspreis bei Mini-Bullterriern ist, soweit mir bekannt ist, ist in den letzten Jahren von etwa 1200 Euro auf 1800 Euro gestiegen. Ich habe vor 13 Jahren für Benni 650 Euro bezahlt (Tschechischer Vermehrerhund).
Bis 2000 Euro würde ich wohl mit gehen, das wäre mir ein Mini wert. Aber das ist die Schmerzgrenze.
Eine inzwischen recht gute Bekannte züchtet ein paar Orte weiter Minis. Sie ist mir vor Jahren aufgefallen, weil ihre Hunde exakt meiner Wunschoptik entsprechen (tatsächlich echte Minis mit ca. 30cm und nicht so ein stark ausgeprägtes Downface).
In den nächsten 3, 4 Tagen sollte ihre Hündin werfen und wir sind zum Babys gucken schon eingeladen. Da werde ich sie einfach mal fragen, was so ein Mini bei ihr kostet.
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