Wieviel seid ihr bereit für einen Hund zu bezahlen?
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geh aber nicht so herablassend damit um, dass der Hund Feenstaub furzt und Gold kackt
Schön wäre es aber wirklich!
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Hi
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geh aber nicht so herablassend damit um, dass der Hund Feenstaub furzt und Gold kackt
Schön wäre es aber wirklich!
Shelties kommen ziemlich nah dran!
Scherz ;-)
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geh aber nicht so herablassend damit um, dass der Hund Feenstaub furzt und Gold kackt
Schön wäre es aber wirklich!
Stimmt, dann hätte ich hier gerade 5 Goldkacker
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ok? finds etwas befremdlich das hier jetzt von "zirkus" und "zikusinhaber" und "scheiss" die rede ist.
Es zwingt dich ja keiner "Fantasiepreise" zu bezahlen. Du ( und jeder andere) darf ja immernoch selber entscheiden für was er sein Geld ausgibt.Ich denke auch das jeder selbst entscheiden darf
Aber es darf auch jeder eine Meinung dazu haben und äußeren
Wer bereit ist Diskussionen über Geld zu führen
Muss dann auch mit entsprechenden teilweise
emotional eingefärbten Meinungen rechnen
Und wenn der eine protzen darf, darf der andere motzen.
jetzt in ich verwirrt. Wer protzt denn hier im Thread ?
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Shelties kommen ziemlich nah dran!
Dann könnte man bestimmt auch noch Anteile am Hund verkaufen.
(Montag gehört die Kacktüte A, Dienstag B usw.)
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Ich finde Welpenpreise in vierstelliger Höhe immer noch gewöhnungsbedürftig.
Ich weiß aber zumindest beispielhaft was für Kosten ein Züchter haben kann, der das mit der Gesundheit ernst nimmt. Je nach Rasse kommt da mehr oder weniger zusammen (interessanterweise schlägt sich das meist nicht im Welpenpreis nieder, aber für mich persönlich wäre es ein Grund, eher einen höheren Preis zu akzeptieren, wenn der Züchter da besonders gründlich ist). Und ich habe eine vage Vorstellung davon, dass so ein Wurf ordentlich Arbeit macht, die ich mit dem Welpenpreis sowieso nicht bezahlen könnte.
Soll heißen: ich finde die heute üblichen Welpenpreise von 1200 bis 1500€ (bei den Rassen, die mich in den letzen Jahren interessiert haben) durchaus gerechtfertigt. Aber trotzdem gewöhnungsbedürftig. Wenn ich in die deutschsprachigen Nachbarländer schaue, dann wird es noch gewöhnungsbedürftiger... Ich glaube, ab 2000€ würde ich dann endgültig streiken, egal wie toll der Züchter und wie toll die Verpaarung. Aber das ist Theorie und wenn ich in 10 Jahren vielleicht mal wieder in die Situation komme, diese Entscheidung zu treffen, dann sind vermutlich 2000€ ganz normale, durchschnittliche Welpenpreise.
Beim Tierschutzhund finde ich alles über 300€ teuer. Bis 500€ würde ich noch schlucken, darüber wohl eher nicht. Dasselbe gilt für ups-Welpen und privat verkaufte erwachsene Hunde.
geh aber nicht so herablassend damit um, dass der Hund Feenstaub furzt und Gold kackt
Schön wäre es aber wirklich!
Einen höheren Welpenpreis rechtfertigt es aber nur, wenn er das Goldkacken zuverlässig vererbt.
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Das wäre aber pro Welpe der Selbstkostenpreis, wie gross war den der Wurf? Oder für den ganzen Wurf?
Das weis ich nicht. Normale Wurfstärke beim Drahthaar denke ich so 4-7.
Bei weniger Welpen sind natürlich die Kosten für die Versorgung der Mutterhündin wie mehr Futter, Untersuchung, Entwurmung, Wurfabnahme und Impfung trotzdem in voller Höhe an. Zumindest bei der Rasse ist die Decktaxe oft auch von der Wurfstärke abhängig. Der größte Teil der Kosten sind aber wohl die Kosten für die einzelnen Welpen.
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Nur mal ein aktuelles Beispiel ... ne Kundin hat einen 1,5 Jahren alten Hund einer großen Rasse (kein Dobi) mit Atemnot vorgestellt. Nach Röntgen und Sono stand fest: DCM + hochgradige Mitralklappeninsuffizienz, dekompensiert im Lungenödem. Die Prognose mehr als schlecht, vielleicht noch ein paar Tage. Superschöner, netter Hund! Für seine Rasse super moderat und top gepflegt.
Sie hat den Hund für über 2000 Euro beim VDH Züchter gekauft und ist natürlich aus allen Wolken gefallen, weil sie dachte, sie hätte alles richtig gemacht.
So kann es eben auch laufen. Und da kann ich aus Züchtersicht halt einfach auch nicht verstehen, wie man solche Preise verlangt. Nicht, dass der Züchter was "falsch" gemacht hat - aber man kann ja auch bei bester Selektion nie ausschließen, dass einer der Welpen schon früh unheilbar erkrankt oder eben "der eine" ist, der dann Pech hat.
Ich käme mir als Züchter da wirklich wie ein Halsabschneider vor ... von der emotionalen Belastung mal ganz abgesehen, die so ein Befund mit sich bringt. Also entweder muss man da wirklich schon sehr abgebrüht sein, oder das Geld ist einem halt doch nicht "so egal", wie man es immer gerne nach außen verlauten lässt.
Was ich auch interessant finde: Bei FB hat in einer Züchtergruppe letztens mal jemand gefragt, ob die Züchter ihre Welpenpreise irgendwie anpassen, wenn sie besondere Auslagen haben (z.B. hohe Decktaxe oder sehr weite Entfernung zum Rüden) und manche Würfe sozusagen teurer und andere günstiger verkaufen. Fast 100% der antwortenden Züchter haben gesagt, sie verlangen für jeden Welpen den gleichen Preis - völlig egal ob es bei einem Wurf mehr oder weniger Ausgaben gegeben hat.
Hat mich dann schon fast wieder überrascht, irgendwie.
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Wie gesagt, kann jeder gern sehen wie er will.
Für mich ist eine Decktaxe jenseits von 1000€ schlicht Abzocke und da werd ich auch kein Rosa Schleifchen drum binden, damit sich Leute, die solche Preise aufrufen, besser fühlen.
Für mich ist das der Punkt an dem es für den Deckrüdenbesitzer nicht mehr um Zucht, sondern ums Geld geht.
Meine persönliche Meinung, muss man nicht gut finden, ist mir an dem Punkt aber auch egal.
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