Einzug bei ärgster Sommerhitze
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Es ist ja nicht so, als würde der Welpe aus einer kalten Klimazone plötzlich in die schwüle Augusthitze unserer Breiten kommen. Der muss leider damit genauso leben wie wir. Also Rollos runter, evtl Ventilator, frühs und spät abends lüften und sonst im Schatten oder am Wasser entspannen. Richtig laufen kann man mit einem Welpen sowieso nicht, deswegen ist das mit der Picknickdecke und dem Buch eine super Idee.
Eine Frage habe ich allerdings noch. Ab wann kann man mit dem Welpen den ersten Wochenendausflug machen?
Wie sieht denn ein Wochenendausflug bei euch aus?
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Ok. Dann werden wir das beobachten. Wir wollen natürlich, dass er möglchst bald auch unsere weiteren üblichen Aufenthaltsorte kennen lernt und die restliche Familie. Insgesamt sind wir viele und verbringen auch viel Zeit miteinander. Das Rudel ist groß.
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Und wenn ihm wirklich zu warm ist gibt es Wasser zum planschen, Kühlmatten, Kühlwesten, feuchte Handtücher ... und letztendlich muss er es einfach aushalten, beim Züchter war es auch nicht kühler und die nächsten Jahre werden noch mehr Wärme Sommer kommen.
Planschen, dazu ist mir glatt noch was eingefallen:
Genannt: "Badewanne", ein äusserst stabiler Hundepool
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Wie sieht denn ein Wochenendausflug bei euch aus?
Also im Sommer sind wir oft in Kärnten. Meine Schwiegereltern wohnen den Sommer über dort. Da steht das alte Haus von der Oma mit großem Garten. Rundherum sind nur Felder, Weiden, Wald und ein Badeteich. Wir gehen spazieren, bisschen radfahren, baden, gehen manchmal wandern, aber alles sehr entspannt. Ansonsten fahren wir zu meiner Schwester ins Mühlviertel. Auch Haus, großer Garten am Rand einer kleinen Stadt mit viel Wald und Wiesen. Dort verbringen wir mehr Zeit im Garten.
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Und wenn ihm wirklich zu warm ist gibt es Wasser zum planschen, Kühlmatten, Kühlwesten, feuchte Handtücher ... und letztendlich muss er es einfach aushalten, beim Züchter war es auch nicht kühler und die nächsten Jahre werden noch mehr Wärme Sommer kommen.
Planschen, dazu ist mir glatt noch was eingefallen:
Genannt: "Badewanne", ein äusserst stabiler Hundepool
Ich könnte danach wegen eines Wasserschaden kernsarnieren.
Na prima, dann könnt ihr doch in den schattigen Park wenn es in der Wohnung zu drückend wird.
Nur die Hundezone würde ich meiden wie die Pest. Aussies sind ja eh keine Hunde die andere Hunde so richtig gut finden. Das wird sich mit dem dritten, vierten Lebensjahr ausprägen.
Ob euer Aussie dann andere Hunde schreddern will oder sie einfach ignoriert hängt zu großen Teilen davon ab wie ihr Hundebegegnungen in der Welpen- und Junghundzeit managt.
Walzen nun im Hundepark zig fremde Hunde 0ber euren Welpen drüber und er wird im "Spiel" lustig umhergemobbt merkt er sich das, speichert andere Hunde als scheiße ab und wird entsprechend offensiv reagieren wenn er erwachsen wird. Denn irgendwann wird er merken, dass Angriff sie beste Verteidigung ist.
Ich würde keine fremden Hunde an den Kleinen ranlassen, sondern ihn immer schützen. An der Leine gibt es erst recht keinen Kontakt. So lernt euer Kleiner, dass er bei euch keine Belästigung zu befürchten hat, das hilft euch auch später dabei, dass er nicht denkt Angriff sei die beste Verteidigung sondern ruhig bei euch bleibt wenn andere Hunde in der Nähe sind.
Sucht euch souveräne erwachsene Hunde und ein oder zwei junge Hunde die körperlich ähnlich sind wie euer Welpe und lässt mit seinen gezielten Kontakt zu bei dem euer Kleiner gute Erfahrungen sammelt.
Bei der Sozialisierung steht Qualität definitiv vor Quantität! Der Welpe muss nicht zu vielen Hunden Kontakt haben sondern zu geeigneten!
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Wie sieht denn ein Wochenendausflug bei euch aus?
Also im Sommer sind wir oft in Kärnten. Meine Schwiegereltern wohnen den Sommer über dort. Da steht das alte Haus von der Oma mit großem Garten. Rundherum sind nur Felder, Weiden, Wald und ein Badeteich. Wir gehen spazieren, bisschen radfahren, baden, gehen manchmal wandern, aber alles sehr entspannt. Ansonsten fahren wir zu meiner Schwester ins Mühlviertel. Auch Haus, großer Garten am Rand einer kleinen Stadt mit viel Wald und Wiesen. Dort verbringen wir mehr Zeit im Garten.
Klingt doch toll, würde den Welpen einfach mitnehmen. Am Rand der Stadt könnte er dann schon mal ein wenig "Stadttrubel" kennen lernen (muss man ja eh dosieren).
Und an Katze ... etc. pp. kann man ihn immer noch gewöhnen. Machen ja viele, die einen Second-Hand-Hund aufnehmen auch so (und dann sind die Hunde oft schon erwachsen).
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Genannt: "Badewanne", ein äusserst stabiler Hundepool
Leider, leider haben wir nur eine Dusche. Ich liebe Badewanne liegen und träume seit Jahren davon! Dazu ist unser Bad nur leider zu klein. Aber eine Duschtasse sollte ja auch den Zweck erfüllen. Wir hätten sogar noch ein kleines, Planschbecken irgendwo. Also kein aufblasbares sondern so eines mit diesen bezogenen Platten. Aber ich glaube das stell ich nicht in der Wohnung auf
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Leider, leider haben wir nur eine Dusche. Ich liebe Badewanne liegen und träume seit Jahren davon! Dazu ist unser Bad nur leider zu klein.
Dann wirst Du wohl driiiiiiiingend umziehen müssen.
Das fällt ja schon fast unter Tierquälerei. Näh, das geht gar nicht
Aber ich glaube das stell ich nicht in der Wohnung auf
Feigling, Rabenhundemutter
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Nur die Hundezone würde ich meiden wie die Pest. Aussies sind ja eh keine Hunde die andere Hunde so richtig gut finden. Das wird sich mit dem dritten, vierten Lebensjahr ausprägen.
Ob euer Aussie dann andere Hunde schreddern will oder sie einfach ignoriert hängt zu großen Teilen davon ab wie ihr Hundebegegnungen in der Welpen- und Junghundzeit managt.
Walzen nun im Hundepark zig fremde Hunde 0ber euren Welpen drüber und er wird im "Spiel" lustig umhergemobbt merkt er sich das, speichert andere Hunde als scheiße ab und wird entsprechend offensiv reagieren wenn er erwachsen wird. Denn irgendwann wird er merken, dass Angriff sie beste Verteidigung ist.
Bei der Sozialisierung steht Qualität definitiv vor Quantität! Der Welpe muss nicht zu vielen Hunden Kontakt haben sondern zu geeigneten!
Also ich hab mir überlegt, dass ich ihn in der Hundezone am Anfang jedenfalls angeleint lasse, damit er eben nicht unkontrolliert Kontakt zu anderen Hunden hat. Für's frei Herumlaufen würde ich mir was anderes suchen.
Unsere Nachbarn gegenüber haben einen etwa 3 Jahre alten Labrador der recht gutmütig ist. Ansonsten wäre ich zwecks Erziehung und Sozialkontakt vorerst einmal in die Welpenschule mit Ihm gegangen. Klingt das nach einem halbwegs vernünftigen Plan?
Mir wäre schon sehr wichtig, dass er andere Hunde nicht als Todfeind sieht und sie zumindest in Ruhe lässt, weil das ja sonst später jegliche Aktivität im Freien super mühsam macht.
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