Bin ein bisschen verwirrt, können Hunde motzen? Was sagt mir sein Verhalten?
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Ich hab hier einen Hundejung, den nennen wir gerne
"die knarrende, quietschende Tür".
Da ist alles dabei an Geräuschen, motzen würde ich es nicht nennen, aber im Gegensatz zu seiner älteren Kumpeline ist er wirklich laut.
Gähn= quietsch.
Auf den Rücken und bitte einmal Bauchmassage= brumm.
Aufforderungen aller Art= quietschbrumm.
Eher Wohlbehagen als Missfallen, der lässt auch gsd fast alles mit sich machen.
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Hi
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Cziskos Spitzname und mittlerweile auch fast immer Rufname ist "Möppi". Warum? Weil er so viel rummoppert, meckert. Immer wenn es nicht nach seiner Nase geht kommt wahlweise einfach nur ein verachtender Blick, ein Schnuffen oder oder. Wenn ich zu "spät" nach hause komme, werde ich erst einmal ausgeschimpft. Kein Bellen sondern diverse Lautäußerungen. Ich finde es einfach nur amüsant.
Er ist dabei nicht wirklich laut, aber man kann sich dann gut "unterhalten". Manchmal weiß ich nicht wer den größeren Schaden hat, ich oder der Hund
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Die Mehrzahl meiner Hunde hat auch laut gemault, wenn was nicht paßte - meine jetzige Hündin zum Beispiel MUSS immer noch ein knappes "Waff!" nachschieben, wenn sie aufhören soll zu bellen.
Nur die eine, die Schlaueste von allen, die machte das etwas anders. Da reichten ein abgrundtiefes Stöhnen und DER BLICK, möglichst direkt in meine Augen - dann wußte ich, dass sie nahe davor war, PETA anzurufen.
Hier zum Beispiel - da soll sie eigentlich nur ein ganz leichtes, weiches Autogeschirr tragen, aber sie HASSTE nun mal Geschirre aller Art:
DER BLICK war der eindrucksvollste Protest, der mir bei einem Hund bisher untergekommen ist.
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Ich schieb meine Hunde auch mal weg wenn sie auf eine verbale Aufforderung nicht gehen, ich finde das auch nicht so schlimm.
Ich schob auch mein Pony weg wenn es im Weg ist und das wiegt einige 100kg mehr als ich.
Ich finde wegschieben ( nicht schubsten) auch netter als wegzerren.
Das gänquischen um Aufmerksamkeit zu bekommen oder wenn ihr langweilig ist weil wir irgendwo warten müssen macht Lust auch.
Abby säufst wenn man sich zu sehr bewegt wenn sie sich bei einem auf dem Schoß eingekuschelt hat.
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Wie würdest du dich fühlen, wenn dich ein riesiges Pferd mit über 1000 kg wegschiebt?
Ist es besser, wenn mich ein riesiges Pferd an der Leine wegzieht? Wie ist denn die richtige Vorgehensweise?
Leider hast du meinen Beitrag offenbar überlesen...
Gib dem Hund Struktur und das Problem ist gelöst! Manchmal soll auch Erziehung helfen...
Ich habe auch zwei Rüden und da muss ich bei Keinem von Beiden handgreiflich werden. Sich an einer Stelle fest schnuppern, kommt ohnehin nur im Freilauf vor. An der Leine werden zügig Meter gemacht... Und wenn sie mir im Freilauf zu lange an einer Stelle hängen, wird abgerufen und gut ist.
Genauso wenn sie irgendwo rumliegen, wo sie nicht sollen oder wo ich eben gerade hin möchte... Klassische Stelle: Sie liegen vor den Schränken in der Küche... "Jungs, auf, ins Körbchen." Tada...
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Zitat
Wie würdest du dich fühlen, wenn dich ein riesiges Pferd mit über 1000 kg wegschiebt?
Dann würde sich das riesige Pferd nicht besonders fühlen ,weil es für solche Respektlosigkeiten einen knappen, aber deutlich spürbaren Schlag auf die Schulter kassieren würde. Das würde auch dem 500 Kilo-Pferd passieren, weil solche Spielchen schlicht sehr gefährlich sind.
Das kann man doch nicht mit dem netten, aber gerade nötigen Wegschieben eines Hundes vergleichen. Das läuft eher so, wie ich mein Pferd zur Seite gehen lasse: mit einem leichten Fingertippen und einem "Rum", bzw. beim Hund "Ab!"
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Kira kann auch gut motzen, ihr Spitzname ist Chewbacca
Entweder wird nachgebrummelt, weil ich ihr das Melden untersage, oder sie beschwert sich lautstark, wenn sie etwas machen soll, was sie nicht will. Wie ein richtiger Teenie. Und sie weiß genau, wie sehr mich gerade das Nachbrummeln nervt...
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Ich finds ja schon krass dass "sich mal festschnüffeln" mit fehlender Struktur und mangelnder Erziehung gleichgesetzt wird und körpersprachlicher Abbruch handgreiflich/übergriffig ist Dass ein Junghund mal Grenzen austestet finde ich völlig normal. Ihm diese dann auch aufzuzeigen ist entsprechend fair. Er wurde - so wie ich es verstanden haben - ja nicht grob geschubst oder gehauen. Sondern die Hand wurde seitlich an den Hund gelegt mit einer Aufforderung zum weitergehen.
Aber nochmal zu dem Gesundheitsthema Feyra478 - Casper hatte doch letztes Jahr den schlimmen Magen und ich meine dass du kürzlich erneut von Problemen berichtet hast? Gerade, dass er dich dabei nicht angesehen hat, würde mich stutzig machen.
Ansonsten find ich meckern aber auch völlig normal. Aber Franz kommuniziert das schon sehr konkret in meine Richtung - oder er guckt demonstrativ weg, aber dann so, dass ich auch weiß, dass er jetzt absichtlich wegguckt
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Ja Erziehung. Die faellt vom Himmel und ein guter HH kommt natuerlich komplett ohne anfassen etc. aus, weil das ist ja handgreiflich, uebergriffig, etc.
Tut mir leid, aber man kann's echt uebertreiben..
Schoen wenn manche ihre Hunde sofort von z.B. Pinkelstellen abrufen konnten. Andere Hunde lernen das halt noch. Die koennen dafuer u.U. andere Dinge, die die abrufbaren Hunde nicht koennen..obs da auch an Erziehung fehlt?
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Mein Hund war erzogen und hatte trotzdem seinen Trotzkopf.
Er wurde also durchaus auch mal genötigt etwas zu tun, worauf er keine Lust hatte.
Für mich war das OK, denn ich fand das Trotzköpfchen akzeptabel, da er ein denkendes, fühlendes Wesen war und ich wollte nie den 100%ig gehorsamen Hund, da ich Kadavergehorsam ablehne.
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Hallo
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