Einmalig acht Stunden alleine?
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Wieder was gelernt!
Nachts 10 und mehr Stunden ist kein Problem, Tagsüber 8h geht nicht, wegen der Nieren usw.
Ich bin ja kein Doc aber wenn ihr das so sagt, wird das auch stimmen :-)
Wieder was gelernt!
Nachts 10 und mehr Stunden ist kein Problem, Tagsüber 8h geht nicht, wegen der Nieren usw.
Ich bin ja kein Doc aber wenn ihr das so sagt, wird das auch stimmen :-)
Man muss schonmal kein Doc sein um sagen zu können das man selber tagsüber auch nicht so lang einhalten kann wie nachts. Ich rede auch nicht davon dass der Hund einen nachhaltigen Schaden bekommt sondern Schmerzen bekommt die einfach unnötig und wirklich extrem sind.
Klar lebt man auch als Hundehalter aber ich organisiere solche Sachen dann eben so das sie für alle passen zur Not packe ich die Hunde ins Auto und da schlafen sie aber ich kann sie zwischendurch raus lassen. Solche Dinge überlege ich mir vor der Anschaffung.
So und da war jetzt keineswegs an die Themenerstellerin sondern eher an die anderen Kommentare gerichtet.
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Du planst jede Feier und jedes Vorkommniss das jemals geschehen wird also bereits VOR der Anschaffung . Manchmal fühlt man sich hier wie im falschen Film
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Also für mich gehört es zur Hundehaltung dazu, dass man irgendeinen Plan hat, wenn man lange weg ist und der Hund nicht mit kann
Ob man jetzt einen Sitter, eine Pension, einen Gassigänger oder was auch immer hat, auf alle Fälle ist das ja nun nichts, was so unerwartet kommt, dass man das nicht einplant.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, warum jetzt hier einige so komisch reagieren
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Weiss jetzt auch nicht wieso das jetzt einige so seltsam finden. Jeder kann doch machen wie er will oder kann. Manche lassen ihre Hunde dann eben 8h alleine, andere haben eben andere Möglichkeiten gefunden. Da muss man sich jetzt nicht über die lustig machen, die einen Plan haben. Genauso wenig sind diejenigen, die Ihre Hunde dann in so Situationen 8h alleine lassen, schlechte Menschen, wie das jetzt behauptet wird.
Ich konnte mich vor 3 Monaten plötzlich in der Nacht nicht mehr bewegen und musste notfallmässig mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht werden. Das war nachts um 3.00 Uhr, um 6.30 Uhr war jemand bei den Hunden. Das ist auch sehr unvorhergesehen passiert, aber ich hatte mir eben dazu Gedanken gemacht falls jemals so eine Situation eintreten würde.
Ich bin deswegen keine Überhundehalterin oder sonst was, ich hätte nur persönlich ein ganz schlechtes Gewissen meine Hunde so lange alleine zu lassen und habe dementsprechend meiner Möglichkeiten verschiedene Lösungen gefunden das zu verhindern.
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Ja natürlich habe ich geplant das Hund mal nicht mit kann und was ich dann mache. Wenns nicht anders geht bleiben sie im Auto und ich kann sie zwischendurch raus lassen im Zweifel entscheide ich pro Hund, weil der Hund ein Lebewesen ist das auf mich und meine Entscheidungen angewiesen ist. Wenn das einige hier anders sehen ist das sehr traurig.
Liebe TE du bist hiermit ausdrücklich nicht gemeint und einige andere hier auch nicht.
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meine Meinung ist, wenn es mal ist, dann sollte das für einen Gesunden Hund kein Problem sein... er ist dann ja vermutlich auch nicht so in Action wie wenn der Besitzer da ist...
Früher war es Gang und gebe das die Hunde so lange alleine waren (manchmal auch bis zu 10 Stunden, mit Weg zur Arbeit etc.), wenn die Besitzer zur Arbeit waren, irgendwer muss ja das Geld für's Hundefutter usw verdienen...
Klar ist es nicht schön, und sollte kein Dauerzustand werden...
Früher hatten viele Hundehalter auch oftmals nur einen Hund, mittlerweile haben die meisten HH aber einen zweiten, dritten, und mehr... und es hat sich eingebürgert, das die Hunde halt nimmer so lange alleine sind
wird aber vermutlich noch viele geben, wo der Hund doch so lange alleine ist...
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OT:
Zum Thema einhalten: Ich hatte einen Hund, der sich im Dunkeln nicht gelöst hat (ihr könnt euch ausrechnen, wie viele Stunden das im Winter sind) und einen, der sich im Regen nicht löst - da hier jetzt gestern und heute Nacht starker Regen war, hat er sich genau jetzt 16 Stunden nicht gelöst. Nichts zu machen Mit beiden konnte/kann man rausgehen, aber es passiert halt nichts. Die Sache mit der Dunkelheit hatte ich damals in den Griff bekommen. Aber beim Kleinen und dem Regen kommt erschwerend hinzu, dass er so ein Hund ist, der sich wirklich nur in völliger Entspannung löst. Die ersten 4 Monate nach Adoption hat er nur im Garten gemacht und heute noch hält er manchmal ewig ein, wenn irgendwas auch nur annähernd aufregend ist, dabei ist er kein gestresster Hund Nur sich lösen geht halt nur, wenn für ihn alles perfekt ist
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Es ist doch Super wenn einige für jede Situation eine Lösung parat haben, die dem Hund im solchen fällen Hilft.
Mir geht es eher darum der TS kein schlechtes Gewissen (Nierenschaden) zu machen, wenn der Hund EINMAL 8h alleine ist, zunal er sich sogar in der Wohnung lösen würde.
Es ist und bleibt für mich kein Problem, ausgehend von einem gesunden Hund.
Einige müssen aus allem ein Drama machen....die TS hatte ja noch Glück das nicht jemand auf die Idee gekommen ist den Tierschutz zu verständigen.
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Ich hab unter jeden meiner Beiträge geschrieben das ich die TE ausdrücklich nicht meine. Aber lesen ist scheinbar Glückssache
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