Welpe spielt sich in Rage
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Achso - na dann, kreativ werden und alles, was euch etwas wert ist, unzugänglich machen also das wäre und war anfangs mein Weg. In den ersten Tagen sah mein Zimmer wirklich abenteuerlich aus, dafür lebt alles noch
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Haha, meine Wohnung auch.
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Kerdas, was wäre so schlimm, wenn du dann mit ihr spielst? Hier ist es scheinbar Konsens, dass man nicht mit den Welpen in der Whg. spielt, Freunde/Bekannte machen das und finden es gerade wichtig für eine gute Beziehung. Es sind doch soziale Lebewesen.
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Ich habe mit Emil im Haus gespielt, als er klein war. Ich denke das muss jeder selber wissen. Ich spiele auch immer noch im Haus. Ganz einfach, weil ich keinen Bock habe im Winter erstmal 5 Schichten an zu ziehen um mit dem Hund zum Spielen raus zu gehen. Nun war Emil aber natürlich auch ein sehr kleiner Welpe. Er hat ja ausgewachsen nur 40cm.
Von vornherein gab es ein "Endesignal", was ich einfach eben immer benutzt habe, bis der Hund es verknüpfen konnte. Ist bei uns "fertig" und Hände wegnehmen. Klar verstehen sie anfangs nicht was es soll und machen weiter, aber ich hab den Hund dann links liegen gelassen. Er hat dann schnell das Signal verknüpft.
Wenn sie aktuell Möbel ankaut für Aufmerksamkeit kannst Du ihr doch trotzdem ein Spieli zwischen die Zähne schieben. Und dann gleich wieder was anderes machen. Reicht das nicht, Möbel zustellen. Man muss auch nicht alles über Erziehung lösen. Wenn man dem Welpen einiges einfach unmöglich macht, gibt sich das oft von ganz allein.
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Kerdas, was wäre so schlimm, wenn du dann mit ihr spielst? Hier ist es scheinbar Konsens, dass man nicht mit den Welpen in der Whg. spielt, Freunde/Bekannte machen das und finden es gerade wichtig für eine gute Beziehung. Es sind doch soziale Lebewesen.
Ich denke, das kommt ganz stark darauf an, was man unter Spielen versteht. Ich würd jetzt nix apportieren lassen oder zergeln, aber Suchspiele oder mir Sachen zurückbringen lassen, wenn meine Nuss Sachen von mir klaut, find ich ok. Würde ich persönlich aber nicht als Spielen bezeichnen, mehr als Beschäftigen.
Und es kommt vermutlich darauf an, wie der Welpe reagiert, wenn man auf seine Auf eingeht - spielt er "nett" mit oder schreit er Ay Caramba und dreht auf
Aber prinzipiell: Versuch macht kluch
Spielst du denn mit deiner in der Wohnung und wenn ja, was/wie? (Rein interessehalber, weil wir scheinbar ähnliche Nudeln haben )
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https://www.trainieren-statt-d…ach-mal-die-tuer-zumachen
Ich bin ja auch sehr für Management und dafür nicht alles über Erziehung zu regeln
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Klar spiele ich auch gerne mit Ihr, aber ich finde es problematisch immer mit Ihr zu spielen wenn
a) Sie es will.
b) Sie aufgedreht ist um runter zu kommen.
Ich will ja später dass der Hund "von sich aus" ruhig bleibt.
Außerdem wird sie durch spielen in der Regel nur wilder... Beschäftigungsspiele / Schnüffelspiele hingegen bringen sie schon gut runter.
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Hey zusammen,
und schon wieder habe ich eine Frage :)
Momentan klappt alles weiterhin sehr gut und unsere Kleine lernt sehr viel und schnell. Sie beißt/ knabbert in ruhigen Phasen fast gar nicht mehr an Händen und reagiert auf jeden leisen "Räusperer".
Im Spiel schnappt sie zuweilen noch sehr impulsiv zu, aber es ist nur ganz ganz selten wirklich schmerzhaft oder fest. Eigentlich sieht man seltenst auch nur Druckstellen in der Haut und das passiert auch nur, wenn wir wilder Draußen am spielen sind.
Meine Frage ist nun: Sollte ich auch dieses Schnappen (das "fast ohne Druck") komplett untersagen? Ich habe viel gelesen dass Welpen diese Körperlichkeit eben auch brauchen und der Welpe hat schon sehr gut begriffen, wie fest sie zudrücken darf ohne dass es weh tut.
Mein Horrorszenario ist, dass ein Besucher kommt und schreckhaft ist und in einer solchen Situation seine Hund ganz erschrocken weg zieht, dann kann es bei den spitzen Zähnen ja doch immer zu kleineren Verletzungen kommen...
Wie seht ihr Das?
Grüße und Dank
Kerdas
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Meine Frage ist nun: Sollte ich auch dieses Schnappen (das "fast ohne Druck") komplett untersagen? Ich habe viel gelesen dass Welpen diese Körperlichkeit eben auch brauchen und der Welpe hat schon sehr gut begriffen, wie fest sie zudrücken darf ohne dass es weh tut.
Mein Horrorszenario ist, dass ein Besucher kommt und schreckhaft ist und in einer solchen Situation seine Hund ganz erschrocken weg zieht, dann kann es bei den spitzen Zähnen ja doch immer zu kleineren Verletzungen kommen...
Fiete ist auch ein sehr maulbetonter Hund und das noch mit drei Jahren. Klar kannst Du ihr das irgendwann verbieten, ich wollte das nicht. Ich kriege schonmal entsetzte Blicke von "Nicht-Hunde-Menschen", die denken der Hund will mich zum Abendessen vertilgen, weil er zuweilen tatsächlich in meinem Unterarm hängt wie ein Polizeihund. Aber er beisst eben nicht. Es ist seine Art zu spielen. Knurren tut er dabei auch sehr laut, aber es ist für ihn freundliche Interaktion. Hände hat er ja nunmal nicht.
Wenn Deine einzige Sorge Besuch ist, erklär es doch einfach...
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ich hab hier auch so einen maulbetonten Hund und spiele morgens nach dem Aufwachen beim Kuscheln so körperbetont mit ihr. Aber im Liegen, sonst wirds zu wild. Das mit dem Unterarm beissen kenne ich auch, das mag ich aber tatsächlich nicht, auch wenn ich weiß, dass es spielerisch ist. Und Meg kann dabei such beeindruckend knurren.
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