Welpe spielt sich in Rage
-
-
das kenne ich, hier ist es auch beides...
Wenn ich aufgeregt bin, isses auch schwer, deshalb hilft uns dann die kurze Trennung. Und abends war auch für mich der Tag schon lang ....irgendwann erkennt man auch die Unterschiede, muss sie mal, regnet es gleich ( da wird Meg immer komisch), wars zu viel oder ist ihr langweilig.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich glaube das Thema Überforderung ist viel präsenter als Unterforderung. Unterforderung ist schon ne Herausforderung. Dafür passiert mMn zu viel für den Welpen. Auszug beim Züchter, Einzug bei den Besitzern, Geschwister weg, Mutter weg, völlig neues Lebensumfeld. Das muss erstmal verarbeitet werden.
-
ja, da haben wir dran vorbei geredet. Ich mache das helfen seit 3 Monaten, wir sitzen gerade wieder in der reizarmen begrenzten Küche. Es verlangt viel, nen Welpe, der mal eben im Alltag mitläuft, ist sie nicht
Das glaub ich. Bei manchen ist es leichter, bei manchen schwieriger. Wir sind hier mittlerweile tatsächlich an nem Punkt, wo ich die Ruhe oft einfach einfordere. Madame kommt aber auch grundsätzlich wunderbar runter, die probiert eben eher aus, ob es nicht spannender wird wenn man mal ein bisschen jammert und rumnervt.
An manchen Abenden kommt sie wirklich nicht zur Ruhe. Wenn der Tag einfach wirklich viel war und es dann auch noch ziemlich warm ist. Da hilft es dann, wenn ich mich gemeinsam mit ihr hinlege und selber "Ruhe halte". Wenn ich völlig aufgekratzt am Arbeiten bin, dann ist das manchmal doch noch zu schwierig.
Da gibts aber nen klaren Verhaltensunterschied. Das eine ist "mir ist laaaaangweilig" und das andere eher dieses rastlose, nicht schlafen können. Zweiteres kenne ich auch von mir selbst wenn ich "drüber" bin und einfach nicht einschlafen kann.
-
Bei meiner kleinen geht es mir auch so. Die veräppelt mich auch gerne.. ich hab sie erst seid kurzem aber sie war schon so gut wie stubenrein bei der Ankunft in ihr neues Zuhause. Sie liebt Kinder doch sie ist dadurch dann immer sooo aufgekratzt das wir bestimmt nh Stunde oder mehr kriegen biss sie dann mal ruhig auf der Stelle liegt?Aber sie will immer zu den Kindern draußen und dort auch nicht mehr weg. Ich gehe ab heute mal andere Wege damit sie die Zeit für sich hat um alles zu erkunden:)
-
Bei meiner kleinen geht es mir auch so. Die veräppelt mich auch gerne.. ich hab sie erst seid kurzem aber sie war schon so gut wie stubenrein bei der Ankunft in ihr neues Zuhause. Sie liebt Kinder doch sie ist dadurch dann immer sooo aufgekratzt das wir bestimmt nh Stunde oder mehr kriegen biss sie dann mal ruhig auf der Stelle liegt?Aber sie will immer zu den Kindern draußen und dort auch nicht mehr weg. Ich gehe ab heute mal andere Wege damit sie die Zeit für sich hat um alles zu erkunden:)
-
-
Sie gibt mir mit kurzem fiepen das Signal für gassi aber gestern musste sie garnicht die hat nur so getahnen mit ihrem Verhalten. Ich weiß ja Welpen sollen nur so viele Minuten raus wie viele Wochen sie alt sind aber sie will immer raus die verrückte ?
-
@san94 wie würdest du dem Hund denn helfen wieder runter zu kommen? Ich wäre für konkrete Tipps sehr sehr dankbar, dachte ich würde mit dem "umarmen" der Kleinen so straffrei wie möglich das beruhigen ermöglichen. Wenn das besser geht gerne her damit! :)
Generell sind diese Phasen sehr selten seitdem wir auf einen geregelten Input achten. Manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden, dass der Hund zu viel Input kriegt. In dem konkreten Fall war es so, dass einer von uns spontan zum Arzt musste und nicht fahren konnte, daher hatten wir die Wahl zwischen 3 Stunden (Anfahrt + Behandlung) alleine lassen (auf gar keinen Fall...) oder eben im Auto mitnehmen. Wir konnten sie nicht woanders unterbringen, also war sie 3 Stunden im Stadtwald vor der Arztpraxis...
@flying-paw: Das mit den 90 Minuten ist so die durchschnittliche Wachzeit nach einem Schläfchen. In der Regel pennt sie so 2 bis 3 Stunden am Stück. Die Wachphasen beginnen in der Regel mit direkt lösen gehen und enden mit Futter und wieder Ruhe halten.
Dazwischen ist dann meistens Leerlauf / sie hält sich mit einem von uns im Haus auf und kann mit dem Kauknochen spielen / dösen / im Garten liegen / Kommandos üben (max. 2 Minuten am Stück!!). Einmal am Tag gibt es dann wie vorher beschrieben einen ausführlichen Spaziergang oder aber was Neues zu entdecken.
Generell würden wir sie gerne weniger "befummeln" (so wurde es hier ja ausgedrückt), aber die Kleine fordert zuweilen sehr aktiv Beschäftigung. So ein typisches Beispiel wäre:
19Uhr aufwachen, lösen lassen. Dann geht es rein, wir kochen uns was oder schauen etwas Fernsehen. Zuerst liegt sie im Körbchen und wirkt zufrieden, knabbert bisschen an Ihrer Kaustange. Irgendwann wird es Ihr zu langweilig und sie kaut Möbel an. Wir korrigieren das Verhalten mit einem "neutralen" Nein und bieten ihr ihre Kaustange. Wenn sie kein Aufmerksamkeit von uns bekommt wird sie immer penetranter, bis sie irgendwann wieder anfängt ziemlich zu zwicken.
Dann reagieren wir mit einem hellen "Aua" und ignorieren sie, sie kommt hinterher und beißt ins Hosenbein etc. Wir gehen dann häufig kurz in einen anderen Raum oder aber tippen sie an, denn nur ignorieren bringt bisher nichts.
Daraus entwickeln sich dann diese "extremen" 5 Minuten, da bekomme ich sie bisher nur mit der "Umarmen" Taktik wieder raus wenn es denn soweit kommt.
Wie gesagt, das wird seltener. Falls Ihr aber Ideen habt wie wir hier besser handeln können gerne konkret mal angeben was wir machen sollen, wir wären sehr dankbar.
Grüße und Dank
Kerdas
-
kerdas Ganz verschieden. Da ich selbst nicht immer unbedingt ruhig und entspannt war, wenn Schnappi nicht zur Ruhe kam, half uns u.a eine Box dabei, dass sie Ruhe findet.
Körperkontakt klappt nach etwas Übung meinerseits auch gut. Dafür musste ich selbst aber 100% entspannt sein.
Gut funktionierte auch, wenn ich dann einfach ein Schläfchen gemacht habe. Der Hund an mich rangekuschelt schlief dann mit mir.
-
19Uhr aufwachen, lösen lassen. Dann geht es rein, wir kochen uns was oder schauen etwas Fernsehen. Zuerst liegt sie im Körbchen und wirkt zufrieden, knabbert bisschen an Ihrer Kaustange. Irgendwann wird es Ihr zu langweilig und sie kaut Möbel an. Wir korrigieren das Verhalten mit einem "neutralen" Nein und bieten ihr ihre Kaustange. Wenn sie kein Aufmerksamkeit von uns bekommt wird sie immer penetranter, bis sie irgendwann wieder anfängt ziemlich zu zwicken.
Dann reagieren wir mit einem hellen "Aua" und ignorieren sie, sie kommt hinterher und beißt ins Hosenbein etc. Wir gehen dann häufig kurz in einen anderen Raum oder aber tippen sie an, denn nur ignorieren bringt bisher nichts.
Daraus entwickeln sich dann diese "extremen" 5 Minuten, da bekomme ich sie bisher nur mit der "Umarmen" Taktik wieder raus wenn es denn soweit kommt.
Dann versuch doch mal, sie bereits beim Möbelkauen in den Arm zu nehmen statt dem Abbruch, wenn das das erste Signal für Überdrehen ist Meine hat ein "Nein" in solchen Phasen oft erst recht angestachelt
-
Hatten wir doch schon :-): es gibt leider nicht die Übung, die runterfährt. Es bleibt auszuprobieren: Box, zusammen hinlegen, auf den Arm nehmen, Futter suchen lassen, Kauzeug
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!