Wie seid Ihr zu Eurem 1. Hund gekommen?
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Durch einen anderen Beitrag habe ich mich an Mausi erinnert, meine erste eigene Hündin. Ich bin im März 1981 mit meiner Mutter nach Ibiza gezogen. Damals wimmelte es dort noch von Strassenhunden, grosse und kleine Hunde, junge und alte. Irgendwann habe ich es geschafft meine Mutter zu überreden eine mitzunehmen. Mausi war eine kleine temperamentvolle braune bunte Mischung von ca. 1. Jahr. Eine kleine Schmusebacke ohne grosse Baustellen. Ein paar Wochen später stellt sich heraus, dass sie nicht alleine war und bekam dann 2 Welpen. Den Rüden haben wir auf Ibiza vermittelt, die Hündin nach Deutschland. Wir lebten zu der Zeit in einer Siedlung wo die Hunde noch alleine Gassi gingen und mehr so nebenher lebten. Leider hatte ich sie nur ein paar Monate. Sie starb damals an einer Vergiftung. Und obwohl ich damals schon Erfahrung mit Hunden hatte (in Deutschland ging ich mit einem Mittelschnauzer und einer Cockerdame Gassi und am Wochende auf dem Campingplatz an der Ostsee mit einem Bernhardinerrüden) stand für mich fest, nie wieder ohne Hund.
Leider sind das die einzigen 2 Fotos die ich von ihr habe:
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Wie bin ich zum 1. Hund gekommen...
Als Kind wollte ich schon immer einen Hund, bekam einen nicht. Meine Eltern sagten immer, das es nur Streit zwischen uns Geschwistern gäbe, also müsse man sich zwei anschaffen. Das wäre dann wieder zu viel Arbeit. Also lässt man es lieber gleich.
Ich hatte dann zwar Gassi Hunde und einen Pflegehund, den ich täglich abgeholt habe, der die Urlaube bei mir verbracht hat, aber befriedigt natürlich nicht.
Mit 18 bin ich daheim ausgezogen und mein damaliger Freund wollte aber keinen Hund. Naja, ich trieb mich schon damals das war 2003 in einem Hundeforum rum und der Wunsch nach einem schwarzen Labradorrüden wuchs.
2004, als ich 19 war, hab ich mich dann entschieden: der Freund muss gehen.
Leider bin ich dann auf einen Vermehrer gestoßen (ich hatte zwar extra jemanden dabei, der mich davon abhalten sollte, blind links einen Hund zu kaufen. Sie saß aber die Herzchen in meinen Augen und wollte es nicht zerstören *seufz*).
Dennoch zog im Juni 2004 eine blonde Labradorhündin ein. 15 Wochen alt und mein 1. eigener Hund.
Leider verstarb sie im Sommer 2013
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Mein erster eigener Hund wurde Poco. Gefunden als Labradormischling in den Kleinanzeigen, die es damals schon gab. Für 100€ habe ich ihn dann gekauft.
13 Jahre später ist er immer noch da. Er ist der Beste, mein Seelenhund.
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Begonnen hat alles 21 Jahre vorher.
Wir hätten gerne einen Hund gehabt, was aber nicht möglich war, da wir beide Vollzeit gearbeitet haben.
Damals zog dann Lutzi unsere Katze ein. Eigentlich ja zweite Wahl, was der Liebe in beiden Richtungen aber nicht geschadet hat. Ausserdem war sie im Rückblick schon fast wie ein Hund.
17 Jahre Katzenleben und 4 Jahre nein, wir wollen nie wieder Abschied nehmen später, zog dann Kiro, Marke Chihuahua-Extrem, ein. Männe war Zuhause und ich weiter in Vollzeit.
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Bei mir war es der klassische Kindheitstraum. Jahrelang hab ich gebettelt. Aber die einzige in meiner Verwandtschaft, die schon immer Hunde hatte., ist meine Tante. Ich wurde vertröstet mit Katzen und hab die Hunde meiner Tante Tag nach der Schule zum laufen abgeholt. Irgendwann, da war ich vielleicht 12 oder 13, bin ich dann mit 5-10 Hunden aus dem ganzen Dorf jeden Tag losgezogen. Und so hab ich auch die Kira kennengelernt, ganz zufällig, die Mama meiner ersten Hündin (Nicki wird jetzt im Juli auch schon 8). Kira war damals 4 Monate alt und ihre Besitzerin hatte recht wenig Zeit für sie, weil sie unerwartet schwanger geworden ist. Ich hab sie erzogen und wir haben alles zusammen gemacht, sind auf den Sportplatz, zum baden, auf den Bauernhof, stundenlang duch den Wald und ich durfte sie auch mal mit nach Hause bringen zum sitten.
Jahrelang ging da so, bis meine Mama jemanden kennengelernt hat und wir umgezogen sind. Dieser jemand hat zum Glück ein mindestens genauso großes Herz für Hunde wie ich und ich durfte endlich auf die Suche nach meinem ersten Hund gehen. Da war ich dann knapp 17 und stand kurz vor der Ausbildung. Einen Border hab ich mir damals eingebildet... und dann kam der Anruf, Kira war alleine unterwegs und ist gedeckt worden. Ich hab natürlich alle Pläne verworfen und auf ihre Welpen gewartet, dass es eine Hündin werden soll, stand für mich schon fest. Den Papa der Welpen kannte ich lustigerweise auch schon, optisch wie charakterlich. Zwei Rüden und zwei Hündinnen sind dann 2012 im Sommer geschlüpft. Ich hab sie vom ersten Tag an erlebt, gefühlt 24 Stunden, ich war immer dort. Und mir war auch schnell klar, wer besser zu mir passt. Das freche, selbstbewusste und vorwitzige Fleckentier oder der kleine graue Wolt mit den sanften und sensiblen Augen. Aus dem kleinen grauen Wolf ist mittlerweile die beste erste Hündin geworden, die ich mir je hätte wünschen können. Sie spiegelt ihre Mama im Charakter und sie spiegelt auch mich mit allen Emotionen. Sie ist so wahnsinnig aufmerksam, sensibel, will mir immer gefallen und am liebsten immer bei mir sein. Ganz egal wo es hingeht, egal was sie tun soll oder was ich von ihr möchte, selbst Unbekanntes oder Schwieriges. Alles ist gut und sie macht alles mit, solange ich dabei bin. Sie war in den vielen Jahren so vielen anderen Hunden eine Hilfe, hat geholfen zu Resozialisieren, zu erziehen, zu integrieren, Angst zu nehmen. ch kann mich immer und zu 99% auf sie verlassen. (Das restliche 1% sind vor ihr wegrennende Feldhasen )Wenn sie mal nicht mehr ist, dann geht ein ganz großer Teil von mir. Wahrscheinlich der größte
Hier hatte ich sie zum ersten mal auf der Hand.
Die anderen Bilder sind dann in den ersten 2 Wochen entstanden. Und ein aktuelles, grauer Wolf vs. braunes Rehlein.
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Meinen ersten Hund habe ich mit 12 Jahren bekommen. Einen Deutsch Drahthaar-Rüden. Schwarzschimmel, den fand ich so schön. Ihm zuliebe bin ich fortan mehrmals wöchentlich mit dem großen Bruder ins Revier gefahren und hab den Hund jagdlich ausgebildet. Für ihn bin ich jobben gegangen weil ich ganz stolz alleine für meinen Hund sorgen wollte. Seitdem begleiten mich Hunde. Mal nur einer, mal zwei oder drei.
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Ich bin mit einer kleinen Münsterländerin aufgewachsen, als diese dann starb habe ich angefangen meine Eltern zu nerven dass ich wieder einen Hund haben möchte. Ich durfte allerdings erstmal nicht, weshalb ich in sämtlichen Ferien zu meiner Oma gefahren bin, welche genau so Hundeverrückt war wie ich. Sie selbst hatte einen DSH, ihre beste Freundin anfänglich einen bissigen Chow-Chow, später dann einen Beagle und einen Labbimix. Dort habe ich mir dann immer die volle Dröhnung Hund abgeholt
Mit 16 gab es dann endlich für mich dann endlich die Erlaubnis und Scarlet zog ein.
Bei der Abholung -
Ich bin in einer Züchterfamilie groß geworden und es stand fest (jedenfalls von meiner Oma), wenn das Haus fertig ist, bekomme ich einen Cavalier. Und so war es auch. 1996 bekam ich meine Seelenhündin Izuma, tricolor Sie wurde 15,5 Jahre alt und begleitete mich seit ich 10 Jahre alt war.4c330a5ec53aa9841ec834.jpg
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Viel viel Gebettel und Gequengel, bis dann endlich unser Boxer Axel bei uns einzog, damals war ich 11.
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Unser erster Hund den wir Kinder wirklich bewusst mitbekommen haben war unser Collie Dasty.
Wie wir zu ihm gekommen sind - Als Kind bin ich jedes Wochenende reiten gewesen. Die Stallbesitzer hatten ihre Hunde immer im Stall mit dabei. Als ich noch kleiner war sind meine Eltern immer da geblieben bis ich mit meiner Reitstunde fertig war. In der Zeit als ich auf dem Pferd gehockt war sind meine Eltern immer mit dem Vater unseres Collies Gassi gegangen.
Irgendwann kam der Wunsch auf, dass wir Kinder einen Hund haben wollen. Jeder hatte da seine Wünsche. Am Ende konnte man sich damals zwischen Schäferhund und Bernersennenhund nicht entscheiden.
Irgendwann kam dann die Info von unseren Eltern an meine Schwester und mich, dass wir wohl einen Collie Welpen aus dem Wurf der Stallbesitzer nehmen werden. Wie das damals zustande kam weiß ich nicht weil ich das nur so nebenbei mitbekommen habe. Trotzdem haben wir uns riesig gefreut. Aber nachdem meine Eltern von den Eltern von Dasty so begeistert waren wegen des Gassi gehens hat sich das wohl schnell entschieden.
Naja so sind wir dann 2001 zu unserem Dasty gekommen
Bis August 2014 hat er uns 13,5 Jahre begleitet. Ich vermisse ihn schrecklich
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