Wie seid Ihr zu Eurem 1. Hund gekommen?
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Ich habe ihn geschenkt bekommen, einen Scheidungsbernhardiner, den ich sein ganzes Leben schon gekannt hatte.
Er war damals 9 Jahre alt.
Das wohl großherzigste Geschenk mit einem großen Vertrauensbeweis.
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Ich habe mir seit ich Denken kann einen Hund gewünscht. Ich bin mit einem etwas eigensinnigen Kater aufgewachsen. Und ein Argument meiner Eltern war, dass das mit Hund und Katze nicht klappt. Viel Kontakt zu Hunden hatte ich leider nicht, außer dass ich zusammen mit meiner älteren Schwester und deren Freundinnen (und deren Hunden) Gassi gegangen bin.
Ich hatte dann lange Zeit einen Stoffhund, den ich fast wie einen echten Hund behandelte Ansonsten habe ich alles über Hunde in mich aufgesogen (Bücher, Filme usw.) und hätte am liebsten mit jedem Hund auf der Straße gekuschelt. Und zu jedem Geburtstag/Weihnachten war ein Hund mein einziger wirklicher Wunsch.
In den Sommerferien vor meinem 10. Geburtstag meinten meine Eltern eines Tages, sie hätten eine Überraschung für uns. Spaßeshalber fragte ich, ob wir einen Hund bekämen.
Und wirklich sind wir in ein Tierheim im Umkreis gefahren. (Meine Eltern hatten die letzten Wochen heimlich schon einige Tierheime abgeklappert und keinen passenden Hund gefunden)
In diesem Tierheim fanden wir dann "Leika", ein 6-Monate alter mittelgroßer Mischling aus Privatabgabe. Eigentlich war sie meiner Mutter viel zu groß.
Aber nach zwei Besuchen und Gassigängen zog sie dann 3 Tage später bei uns ein.
14 Jahre lang hat sie mich dann begleitet (die letzten Jahre war ich dann ausgezogen zum Studium, aber war so oft es ging bei ihr Zuhause).
Sie war irgendein Hütehund-Mischling (nehme ich mal an), denn viele Eigenschaften, die mich bei ihr immer genervt haben, haben mir bei Finja und später Coco sehr gefehlt. Sie konnte eigentlich immer ohne Leine laufen und war ein totaler Familienhund. (Leider aber auch ziemlicher Balljunkie und Kläffer, was natürlich auch unsere Schuld war).
Noch fit mit 9,5 Jahren beim wandern
Letzer gemeinsamer Urlaub mit fast 14,5 Jahren (wenige Monate vor ihrem Tod)
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Bei mir war es auch der klassische Kindheitstraum. Seit ich denken kann wollte ich einen Hund. Es war immer der einzige Wunsch, der zum Geburtstag und zu Weihnachten auf der Liste stand, ich wollte nie wieder ein Geschenk bekommen, wenn ich doch nur einen Hund bekommen würde. Ich arbeitete ganze Referate aus um meine Eltern zu überzeugen. Es ging sogar soweit, dass meine kleine Schwester meinen Hund spielen "musste". Ich ging mit ihr durch die Wohnung spazieren und gab ihr Wasser aus der Schüssel zu trinken. Doch auch als alle ihre Hosen vom krabbeln Löcher an den Knien hatten, knickten meine Eltern nicht ein.
Hunde stinken, haaren, bedeuten zu viel Arbeit, sind zu teuer und wir haben zu wenig Platz.
Irgendwann wurde aus dem strikten "Nein!" ein "wenn wir mal in ein Haus ziehen, bekommst du deinen Hund."
So kam es dann, dass ich mit 16 meinen ersten Hund bekommen durfte. Genauso lange wie ich einen Hund wollte, stand fest, dass es ein Golden Retriever werden soll. Wir waren uns aber recht schnell einig, dass wir uns keinen Welpen zutrauen würden und irgendwie gefielen mir die Zuchthunde auch überhaupt nicht, die ich mir so angeschaut habe (damals wusste ich noch nichts von den unterschiedlichen Linien).
Also schauten wir nach einem Erwachsenen Goldie, aber so richtig fündig wurden wir nicht. Dann haben wir uns einen Labbi angeschaut, zu dem Zeitpunkt war mir alles egal, ich wollte endlich einen Hund, völlig egal welche Rasse oder welches Temperament.
Nur dadurch, dass meine Eltern ein Wörtchen mitzureden hatten, wurde es nicht dieser kranke, aggressive, extrem übergewichtige Labbi, den ich kaum halten konnte.
Es war ein ewiges auf und ab und ich hatte die Hoffnung schließlich schon komplett aufgegeben, bis meine Mutter eines Morgens meinte "mach dich fertig, wir fahren gleich zu einem entfernteren Tierheim." Ich hatte keine Lust auf weitere Enttäuschungen und stieg nur widerwillig in's Auto.
Dort angekommen wurden uns verschiedene Hunde vorgestellt, ich hatte aber nur Augen für eine total unauffällige ruhige Hündin, die als einzige nicht zum Zaun gelaufen kam um uns zu begrüßen. Während meine Eltern sich andere Hunde anschauten, meinte ich schon "entweder die oder keine". Nach einem kurzen gemeinsamen Spaziergang waren auch meine Eltern einverstanden.
Molly hieß sie, wurde auf 6-8 Jahre geschätzt (sie war aber definitiv schon älter eher so 8-10), kam ursprünglich aus Griechenland und hatte sämtliche MMK, die es so gibt. Nach kurzem Überlegen haben wir uns trotzdem für sie entschieden, es hat bei mir einfach sofort klick gemacht.
Wir haben sie dann Mila getauft und sie war das beste was uns als Anfänger hätte passieren können. Der unkomplizierteste, gutmütigste, liebste Hund, den ich je kennengelernt habe. Ein Traum für jeden Ersthundehalter.
Aufgrund der Krankheiten blieben uns leider nur noch 20 Monate, aber diese 20 Monate haben unser Leben komplett verändert und die Basis geschaffen, für alles was die letzten Jahre die Hunde betreffend gefolgt ist.
Sie hat meine ganze Familie zu Hundemenschen gemacht. Meine Eltern waren es, die die Leere nach ihrem Tod nicht aushielten und meinten, sie könnten nicht mehr ohne Hund leben.
Sie hat uns so vieles gelehrt und ich bin dankbar für jede Sekunde, die wir zusammen hatten.
❦ Meine Mila Maus ❦
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Ich wollte als Kind, wie die meisten Kinder, einen Hund....ich bekam.....einen Wellensittich. War nicht so dass, was ich mir vorgestellt hatte. Später hab ich ne Katze angeschleppt und ne Weile heimlich im Keller gehalten. Das gab ordentlich Ärger mit meinen Eltern und ein noch strengeres "nein" zu Haustieren. Als ich mit 18 zu Hause ausgezogen bin, hatte meine Mutter kurz darauf plötzlich ne Katze.
Mein damaliger Freund hatte ne Tierhaarallergie und heftiges Asthma, also fiel ein Hund auch wieder flach.
Mit 24 habe ich den Freund dann als nicht passend für mich eingestuft und bin ins nächste Tierheim, um mich nach nem Hund umzusehen. Das war zwischen Weihnachten und Silvester und das Tierheim randvoll mit "Weihnachtsgeschenken". Mir wurde ein kleiner schwarzer Terriermischling aus der Quarantänestation geholt und in den Arm gedrückt, Papiere zum Unterschreiben hingeschoben und kurze Zeit später stand ich mit nem Hund an der Leine vor dem Tierheim.
Max war ein liebenswerter Chaot und hatte sein Leben lang bunte Murmeln im Kopf.
Leider hatte ich ihn nur 6 Jahre. Er hatte sich aus dem Halsband gewunden, ist auf die Straße gerannt und wurde von zwei Autos überrollt....mehrfacher Beckenbruch...wir mussten ihn erlösen.
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Seit ich denken kann wollte ich einen Hund. Ich hab gebettelt... und mit so 7 Jahren Kaninchen bekommen. Mit der Aussage, kümmere dich gut und du bekommst einen Hund. Ich hab mich gekümmert, Freilaufgehege gebaut, jeden Tag Grünzeug gepflückt, sie mit in mein Zimmer genommen... Und bekam so 2 Jahre später eine Katze... Kasimir war nett und so, aber ich wollte einen Hund (und hatte zu den Kaninchen eine deutlich engere Beziehung als zu Kasimir). Als ich 11 war bekam ich dann endlich meine Aicha . Viele Fotos hab ich nicht von ihr, erst recht nicht digital, ein Terrier-Pudel-Dackel-Mix laut Welpen-Familie. Sie war wirklich toll und ich würde sie so gerne noch mal aufnehmen, mit dem Wissen, das ich heute habe...
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Mein Vater kam eines Tages aus dem Außendienst mit einem Schäferhundwelpen nach Hause- Cäsar
Der Bauer, von dem er den Hund hatte, wollte ihn ertränken, und mein Vater meinte, das wäre schade um den schönen Hund, da hat der Bauer den Hund im Genick gepackt und meinem Vater wortlos übergeben. Tja, war früher am Kaff so.
Cäsar war in meiner ganzen Kindheit einfach immer da, und als er so 11 war, wurde er mir ganz "übertragen", mit Vertrag und allem . Da war ich so um die 13, 14. Mensch, war ich stolz... ich bin mit ihm dann die restliche Zeit, die er noch hatte, jeden Nachmittag durch den Wiesengrund gebummelt, hab mit ihm Sachen geübt, Zeit mit ihm verbracht, auf seinem Brustkorb mit dem Kopf liegend vor mich hin geträumt...
Mal sehen, ob ich Bilder von ihm irgendwo finde... auf meiner Kindheit mit ihm an der Seite gründet meine Liebe zu großen Hunden mit sanften braunen Augen
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Ich kenne kein Leben ohne Hunde
Als ich 14 war konnte ich mit den Shih Tzus meiner Eltern nichts anfangen und konnte mir meine eigene Rasse aussuchen. Sheltie Cedric zog ein.
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Ich mochte als Kind Hunde sehr und ging auch nebenbei mit einigen Gassi, wollte aber nie einen Hund haben. Vielleicht auch, weil der Kampf bis zum 1. eigenen Haustier schon Jahre dauerte. Ich wollte ein Kaninchen, entscheiden durfte ich mich zwischen einem Hamster und Fischen. Es wurde ein Hamster, die haben wenigstens Fell.
2008 lernte ich meinen Partner beim Studium kennen, ich musste viel Arbeiten, Geld und Zeit hätte ich für einen Hund nicht gehabt und hatte auch gar keinen Hundewunsch und war neben Studium und Arbeit viel auf Achse.
In den folgenden Jahren lernte ich natürlich auch seine große Familie kennen, auch wenn der Großteil nur zu besonderen Anlässen (Hochzeiten, Runde Geburtstage der Großeltern,...) zusammen kam.
Und dann war da irgendwann Sunny, sie gehörte einem Onkel und seiner Frau, man sah sich aber eben nur zu größeren Anlässen.
Mein Partner mag Hunde sehr, wir nahmen Sunny gern und gingen mit ihr eine Runde, um uns kurz den Feierlichkeiten zu entziehen.
Sie tat mir sehr leid, wurde immer weggesperrt oder musste Stunden im Auto bleiben. Kinder war bei ihr ein Thema. Sie trug einen Würger, daran eine Flexi, hat gezogen und dabei dauerhaft geröchelt.
Für uns stand fest, irgendwann wollen wir auch mal einen Hund, am liebsten eine Grauschnauze aus dem Tierheim.
2011 starb der Onkel. Die Tante war nun allein mit ihr. Ursprünglich zog sie für die Tochter ein, die sie nach ihrem Auszug aber nicht mitnehmen wollte.
Die Tante war also allein, wollte aber auf die geliebten Urlaube nicht verzichten. So übernahmen wir die Urlaubsbetreuung für sie. Ich las viel, kaufe ein Geschirr, wir übten und trainierten.
Die Tante war begeistert über die Fortschritte.
2012 lernte sie einen neuen Partner mit Hund kennen. Da es auch einige sehr unschöne Beißvorfälle mit Hunden gab, wurden die beiden im Haus getrennt. Sunny lebte in einem Zimmer, kam wegen der Verhaltenkreativität nur noch früh morgens und nachts zum Gassi raus, wurde aufgrund des schlechten Gewissens rund gefüttert,...
Der Versuch einer Vergesellschaftung endete für den anderen Hund in der Klinik, war auch seltendämlich gemacht.
Und dann Weihnachten 2012 lag plötzlich ein Brief im Briefkasten, ob wir sie nehmen können, sie ist nicht mehr tragbar. Ein Senior, mehrere Beißvorfälle, sie wäre wohl im Tierheim gestorben.
Wir suchten ohnehin gerade eine gemeinsame Wohnung und nun parallel auch gleich einen Trainer und baten die Tante, sie noch so lange zu behalten und wir nahmen sie öfter zu uns. Inzwischen war auch Geld für einen Hund da, im April, sind wir in die Wohnung gezogen und im Mai kam sie dann zu uns, unser Seelenhund.
Ab dem 1. Tag, als wäre sie schon immer bei uns gewesen. Und das wir nur noch zwei Jahre hatten, zerbricht mir heute noch das Herz.
Ein Hamster lebt übrigens bis heute immer noch bei uns.
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Es war zwar nicht mein Hund, aber unser Familienhund.
Als ich im April 1973 mit 15 Jahren in den Ferien bei meinen Großeltern an der Ostsee war und meine Eltern mich abholten, kamen sie mir einer Überraschung an: Ein von meinem Bruder und mir lang ersehnter Welpe. Es war ein Kleiner Münsterländer-Rüde (es hat wohl auch mal ein Pudel mitgewirkt) und hieß Toby. Dass dies für mich eine riesige Überraschung und Freude war, könnt ihr euch bestimmt vorstellen. Er war von Anfang an sehr zutraulich, einfach ein liebenswertes Kerlchen.
Die Grunderziehung hatte meine Mutter übernommen, da sie früher mehrere Hunde hatte und sich daher recht gut auskannte. Sie hat ihn relativ schnell stubenrein bekommen. Wir wohnten damals in einem Haus mit großem, eingezäuntem Garten, wo es auch ein kleines Waldstück gab, was die Sache wohl einfacher machte. Toby hat allerdings auf dem Grundstück später nie sein großes Geschäft gemacht. Ob er auch richtig gepinkelt oder nur markiert hat, weiß ich nicht mehr.
Mein Bruder und ich konnten auf dem großen Rasen schön mit Toby spielen und toben. Das hat uns allen dreien viel Spaß gemacht.
Unser Wohnzimmer hatte in Richtung Süden sehr große Fenster zum Garten hin. Zwischen Fenster und Couch waren ca. 2 m Platz und wenn dort im Winter die Sonne schien, lagen Toby und ich mittags oft aneinander gekuschelt hinter der Couch und haben geschlafen.
Gassigehen war die Aufgabe von meinem 3 Jahre jüngeren Bruder und mir, wobei ich das öfter gemacht habe als er. Ich habe mich immer amüsiert, wenn er sein großes Geschäft gemacht hat. Er suchte und suchte, bis er einen für ihn angenehmen Grasbüschel gefunden hat, und das jedes Mal. Auf den Gehweg hat er übrigens nie gemacht.
Woran ich mich noch gut erinnere war, ist, dass mein Bruder eines Tages mit ihm spazieren war und mit einem nassen, sehr dreckigem Hund nach Hause kam. In der Nähe war ein großer Wald mit Fischteichen und mein Bruder hat ihn – obwohl er es nicht sollte – abgeleint laufen lassen. Mein Bruder erzählte, dass Toby eine Ente aufgestöbert und hinter ihm hergerannt wäre. Er konnte ihn wegen des Schilfs kurz nicht sehen und hörte dann ein lautes Platschen… der Hund war im Fischteich gelandet! Bevor er reagieren konnte, schoss Toby wie von der Tarantel angeschossen aus dem Teich… er war nämlich recht wasserscheu. Toby war recht erschrocken, da er wahrscheinlich nicht gesehen hat, dass im Schilf Wasser war. Mein Bruder bekam Schimpfe und der Hund eine Wäsche mit lauwarmem Wasser aus der Gießkanne.
Meine Mutter hat für Toby immer abwechselnd Pansen und Schlund mit Reis gekocht und Haferflocken drunter gemischt, was er sehr gerne gefressen hat. Ich wusste immer, wann sie es machte, da das für mich nicht gerade angenehm gerochen hat… vor allem der Pansen. *brrr* Toastbrot mit Leberwurst fand er allerdings noch besser. Wenn er Medikamente nehmen musste, war das damit kein Problem. Er hat nie gebettelt und wenn wir gegessen haben, hat er immer unter dem Tisch gelegen und gewartet, bis wir fertig waren. Wenn es zum Mittagessen Hähnchen gab hat er zwar nicht gebettelt, aber aufmerksam etwas entfernt von meiner Mutter gesessen. Er wusste nämlich genau, dass er anschließend den Knorpel bekommen hat.
Leider musste Toby mit 7 Jahren eingeschläfert werden, da er Krebs hatte und dieser schon überall gestreut hatte. Die Trauer war bei uns allen groß, vor allem bei mir und ich vermisste ihn fast ein Jahr unwahrscheinlich. Davon wurde ich abgelenkt, als meine Tochter 1981 zur Welt kam. Vor allem jetzt, wo ich mir überlege, einen Hund anzuschaffen, muss ich sehr oft an diesen liebenswerten und braven Hund denken.
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Bei mir lief es in etwa so.
Ich war so etwa 13/14 Jahre, als ich mit Freunden zum Schlittenfahren gegangen bin. Auf dem Nachhauseweg habe ich einen großen DSH gesehen, ohne Herrchen. Wir sind zu ihm und da ich schon immer eine besondere Beziehung zu Hunden hatte, habe ich ihn mit nach Hause genommen, weit und breit war ja niemand zu sehen.
Mein Vater hatte mir immer einen Hund verboten, deshalb habe ich den Burschen erst mal im Keller versteckt und gewartet bis Vaddern von der Arbeit kommt. Bis dahin war ich natürlich mit den Hund im Keller.
Als er zuhause war, habe ich ihm von dem Geheimniss erzählt, er war zum Glück nicht sauer und hat mir versprochen, wenn ihn niemand abholt, werden wir den Hund behalten.....er wurde ins Tierheim gebracht und am nächsten Tag abgeholt.
Einige Tage später hat mir mein Vater gesagt, da er bei der Polizei angerufen hat um zu fragen wo die ihre DSH kaufen und hat auch eine Auskunft bekommen. Er hat bei dem Züchter einen Termin gemacht und einige Wochen später hatte ich meinen ersten DSH Welpen, der leider einige Wochen später an Katzenseuche gestorben ist.....es war schrecklich!
Der Züchter hat das als seinen Fehler gesehen und hat uns für den nächsten Wurf den Erstgeborenen versprochen und auch gegeben.
Dieser Hund wurde 13 Jahre. Ein wunderbares Tier den ich von ganzen Herzen geliebt habe....ich/wir haben zwar aus heutiger sicht so ziemlich alles Falsch gemacht aber so war das halt damals Anfang 1980.
Die liebe zum DSH ist bis heute geblieben, es ist "für mich" der Hund der Hunde.
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