Dauerbrenner: Begegnungen im Freilauf
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Standardbegegnung - heute waren es 5 - laufen hier so ab: Von beiden Seiten kommen Menschen mit freilaufenden Hunden, man schaut kurz ob irgendeiner reagiert, es reagiert keiner also läuft man entspannt weiter. Die Hh grüßen sich - vor Corona mit weniger - jetzt mit mehr Abstand aber 5 Meter sind es nicht, die Hunde begrüßen sich und dann geht jeder in seine Richtung weiter. So läuft es hier jeden Tag mehrfach.
Wenn man sich kennt, quatscht man ne Runde, streichelt mal den anderen Hund und geht dann weiter. Kennt man sich gut, geht man vielleicht sogar zusammen weiter. Wenn die Hunde sich sympathisch sind, bleibt man vielleicht sogar stehen, schaut ob sich ein Spiel entwickelt oder geht halt weiter.
Ist wohl auch eine Gebietsabhängige Sache und wie verträglich die eigenen Hunde sind - nicht abwertend gemeint - aber mit einem Hund, der andere Hunde toll findet, ist es leichter als mit einem Hund, der andere Hunde doof oder überflüssig findet.Hier wo ich wohne läuft das zwar nicht so ab, aber ich war vor längerer Zeit mal zu Besuch, wo das genauso ging, wie du beschreibst. Das waren die entspanntesten Tage meines (und Rockys) HH-Daseins.
Hier kann man sich zu 95% aus dem Weg gehen, wenn man das WILL, aber die restlichen 5% werden halt oft zum Abenteuer.
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Standardbegegnung - heute waren es 5 - laufen hier so ab: Von beiden Seiten kommen Menschen mit freilaufenden Hunden, man schaut kurz ob irgendeiner reagiert, es reagiert keiner also läuft man entspannt weiter. Die Hh grüßen sich - vor Corona mit weniger - jetzt mit mehr Abstand aber 5 Meter sind es nicht, die Hunde begrüßen sich und dann geht jeder in seine Richtung weiter. So läuft es hier jeden Tag mehrfach.
Ist hier genauso. Und es gibt kaum je Probleme.
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Ja also 5 m...da könnte ich hier gar nicht vor die Tür gehen. Das Stadt-Land Gefälle ist halt enorm wie schon bereits mehrfach beschrieben
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Das ist nicht gesagt. Mini-Hunde können üble Wunden im Gesicht verursachen. Warum soll sich das jemand gefallen lassen, nur weil er einen größeren Hund hat?
Ich meine, wenn mir ein großer Hund entgegenkommt, vertraue ich noch eher drauf, dass der nichts macht. Bei den Kleinen ist ein Biss mMn viel häufiger.
In meinem Fall ist es so, dass ich kein Problem damit hätte, einen kleinen Hund zu blocken oder, im wirklich absoluten Notfall auch zu treten.
Ja, psychologisch vielleicht, aber das geht "technisch" halt viel schwerer. Im Nu hat der kleine Hund deinem eine üble Gesichtswunde verpasst, die schwer heilt.
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Nur weil du dich an einen KLEINEN Hund rantraust, heißt das noch lange nicht, dass du ihn auch blocken kannst.
Versuche mal mein Muckelchen zu blocken! Dem gegenüber hättest zu zwar keine Hemmungen, weil er nur 7 kg leicht ist und dir keine Gefahr drohen würde, aber er ist schneller und wendiger als jeder Hase. Bis du dir auch nur überlegt hast, dass er grade von links kommt und du auch nur dran gedacht hast, den linken Arm (oder gar den Fuß zum treten) zu heben, hat der dich schon dreimal umkreist und ist deinem Hund schon fünfmal unterm Bauch durchgeflutscht.
Rein technisch könntest du den weder blocken noch treten, dazu ist er einfach viel zu schnell.
Stellt euch das mit dem Blocken kleiner Hunde mal nicht so leicht vor.
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