Hund erbricht plötzlich sein Futter, scheint aber gesund
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Also hat der Hund jetzt bei gesundem Appetit seit 3 Tagen alles Futter unverdorben wieder erbrochen?
Da würde ich (im schlimmsten Fall) schon an einen Fremdkörper denken.
Ich wäre jetzt beim Tierarzt.
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Hi
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Egal ob Fremdkörper oder Magenschleimhautentzündung oder sonstwas...
Der Hund verhält sich eben NICHT normal, wenn er täglich sein TF erbricht.
Und eine Tierärztin, die da per Ferndiagnose irgendwas verordnen kann...
Die sollte m.M.n. lieber Lotto spielen.
Aber muss ja jeder machen, wie er es vor sich selber vertreten kann...
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Meine Hündin hatte es dieses Jahr auch das sie mir drei Tage lang das Futter erbrochen hat in Kombination mit Durchfall. Drei Tage weil es halt auch nicht gleich wieder gut war mit Medis, aber an Tag zwei gings wieder.
Ich würde damit tatsächlich mal zum Tierarzt schauen. (Gerade gelesen du warst schon.) Es gibt auch Ernährungsergänzungsmittel die den Magen unterstützen, oder Schonkost wie es dir vorgeschlagen wurde ist dann sicher auch nicht schlecht.Muss der Hund dann halt auch fressen wollen, da scheitert es bei meiner meistens. Mohrosche Karottensuppe ist eher Deko fürs Wohnzimmer als Nahrung, meint sie. Tunkt man die Schnute rein und reibt sich am Teppich. Die Zunge auf meinen Beweisfotos nicht das kleinste bisschen orange gewesen. Die hat nicht mal probiert.
Ich denke (so als Laie) das es immer mal passieren kann das man sich den Magen verdirbt oder einem auch mal schlecht ist. Kenn ich von mir selbst auch, daher vielleicht. Ich würde aber immer Vitalfunktionen testen, Trinkverhalten weiter beobachten, Häufchen gut anschauen und dann je nachdem wie das zusätzlich ausfällt den TA-Besuch vorziehen. Auch das Gewicht spielt eine Rolle, ist der Hund ohnehin schon dürr, kann man sich absolut keinen Gewichtsverlust leisten. Da hab ich meist beim zweiten Brechen angerufen, auch wenns noch am selben Tag war.
Aber mehr als drei Tage würde ich auch bei einem jungen Hund nicht ohne Rücksprache machen, das ist dann schon sehr lang. Meine Hündin ist mittlerweile schon eine Oma und da geht man umso früher, selbst wenn sie noch fit wirken. Kann ja schnell anders aussehen.
Danke für den Erfahrungsbericht. Ja Fleisch mit Gemüse ist bei uns normalerweise auch ein Problem. Da kann man mischen wie man will, Ares sortiert penibel genau alles Nicht-Fleisch aus. Mir wurde jetzt für die Schonkost Hühnchen und Reis mit Mohrrüben empfohlen. Ich koche den Reis in der Brühe die vom Hühnchen übrig bleibt und gieße anschließend auch ein paar Esslöffel (ohne Fett, wirklich nur Brühe) davon über die Karotten damit nimmt er es an, weil dann alles nach Hühnchen schmeckt ^^ Und es hilft. Er hat sich seit gestern nicht mehr übergeben,er hat einen guten Appetit, trinkt ganz normal und Kot ist normal also alles gut :) Und ich glaube auch, dass es nicht immer direkt eine Krankheit sein muss. Natürlich sollte man den TA verständigen wenn man sich unsicher ist,lieber ein Mal viel als ein Mal zu wenig, da bin ich ganz bei dir. Habs ja dann auch gemacht, es war evlt etwas spät. Aber ich traue mir nach 6-jährigem Zusammenleben mit meinem Hund zu, dass ich ganz gut abschätzen kann wie gut oder schlecht es ihm geht. Das bezieht sich nicht auf dich, aber ich finde einige Kommentare hier sind da etwas übertrieben.
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Egal ob Fremdkörper oder Magenschleimhautentzündung oder sonstwas...
Der Hund verhält sich eben NICHT normal, wenn er täglich sein TF erbricht.
Und eine Tierärztin, die da per Ferndiagnose irgendwas verordnen kann...
Die sollte m.M.n. lieber Lotto spielen.
Aber muss ja jeder machen, wie er es vor sich selber vertreten kann...
Ich war mit meiner Tierärztin immer sehr gut beraten. Ich vertraue ihr, wenn sie mir sagt, dass ich nicht direkt kommen muss nachdem ich ihr alles genau geschildert hab. Und bis jetzt ist Ares Zustand nur besser geworden. Es geht ihm sehr gut, er kriegt Schonkost, zeigt guten Appetit, hat sich jetzt 2 Tage nicht übergeben und ist absolut fit. Also ich halte mich lieber an eine studierte Veterinärin mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Tiermedizin als an eine fremde Person die sich hier als Möchtegernexperte aufspielt und sich dann noch einer Fachfrau gegenüber, die sie persönlich nicht kennt so respektlos äußert. Ich habe diesen Thread eröffnet weil ich eben dachte mein Hund hätte plötzlich eine Unverträglichkeit entwickelt und wollte eben ein paar Erfahrungsberichte lesen (die mir ja auch geschickt wurden, was sehr informativ für mich war und ich hab etwas über mögliche Ursachen gelernt und dass man sowas eben nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte). Aber ich hab dann auch die professionelle Hilfe meiner Tierärztin in Anspruch genommen und ich baue darauf. Desweiteren sprach ich lediglich davon, dass er sich abgesehen vom Erbrechen völlig normal verhält. Das ist ein Unterschied. Ich hab nie behauptet mehrmaliges Erbrechen sei normales Verhalten.
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Egal ob Fremdkörper oder Magenschleimhautentzündung oder sonstwas...
Der Hund verhält sich eben NICHT normal, wenn er täglich sein TF erbricht.
Und eine Tierärztin, die da per Ferndiagnose irgendwas verordnen kann...
Die sollte m.M.n. lieber Lotto spielen.
Aber muss ja jeder machen, wie er es vor sich selber vertreten kann...
Ich war mit meiner Tierärztin immer sehr gut beraten. Ich vertraue ihr, wenn sie mir sagt, dass ich nicht direkt kommen muss nachdem ich ihr alles genau geschildert hab. Und bis jetzt ist Ares Zustand nur besser geworden. Es geht ihm sehr gut, er kriegt Schonkost, zeigt guten Appetit, hat sich jetzt 2 Tage nicht übergeben und ist absolut fit. Also ich halte mich lieber an eine studierte Veterinärin mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Tiermedizin als an eine fremde Person die sich hier als Möchtegernexperte aufspielt und sich dann noch einer Fachfrau gegenüber, die sie persönlich nicht kennt so respektlos äußert. Ich habe diesen Thread eröffnet weil ich eben dachte mein Hund hätte plötzlich eine Unverträglichkeit entwickelt und wollte eben ein paar Erfahrungsberichte lesen (die mir ja auch geschickt wurden, was sehr informativ für mich war und ich hab etwas über mögliche Ursachen gelernt und dass man sowas eben nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte). Aber ich hab dann auch die professionelle Hilfe meiner Tierärztin in Anspruch genommen und ich baue darauf. Desweiteren sprach ich lediglich davon, dass er sich abgesehen vom Erbrechen völlig normal verhält. Das ist ein Unterschied. Ich hab nie behauptet mehrmaliges Erbrechen sei normales Verhalten.
Warum fragst du dann, wenn du keine anderen Meinungen hören willst?
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Danke für die ganzen Berichte und Informationen
Es ist einiges dabei was ich nicht wusste, z.B. dass Hunde sich an Insektiziden vergiften können, die werden ja überall gespritzt.
Ares geht es gut. Er bekommt Schonkost, hat sich jetzt seit vorgestern Nacht nicht mehr Erbrochen und ist ansonsten auch fit und munter. Es gibt keinen Grund hier die Kompetenz meiner Tierärztin in Frage zu stellen. Da lasse ich mich auf keine weiteren Diskussionen ein. Ansonsten wünschen wir euch allen noch ein schönes Wochenende ?
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Ich war mit meiner Tierärztin immer sehr gut beraten. Ich vertraue ihr, wenn sie mir sagt, dass ich nicht direkt kommen muss nachdem ich ihr alles genau geschildert hab. Und bis jetzt ist Ares Zustand nur besser geworden. Es geht ihm sehr gut, er kriegt Schonkost, zeigt guten Appetit, hat sich jetzt 2 Tage nicht übergeben und ist absolut fit. Also ich halte mich lieber an eine studierte Veterinärin mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Tiermedizin als an eine fremde Person die sich hier als Möchtegernexperte aufspielt und sich dann noch einer Fachfrau gegenüber, die sie persönlich nicht kennt so respektlos äußert. Ich habe diesen Thread eröffnet weil ich eben dachte mein Hund hätte plötzlich eine Unverträglichkeit entwickelt und wollte eben ein paar Erfahrungsberichte lesen (die mir ja auch geschickt wurden, was sehr informativ für mich war und ich hab etwas über mögliche Ursachen gelernt und dass man sowas eben nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte). Aber ich hab dann auch die professionelle Hilfe meiner Tierärztin in Anspruch genommen und ich baue darauf. Desweiteren sprach ich lediglich davon, dass er sich abgesehen vom Erbrechen völlig normal verhält. Das ist ein Unterschied. Ich hab nie behauptet mehrmaliges Erbrechen sei normales Verhalten.
Warum fragst du dann, wenn du keine anderen Meinungen hören willst?
Lies dir meinen Text nochmal genau durch, dann kannst du dir die Frage selbst beantworten. Hab ich eindeutig geschrieben. Versuch bitte nicht hier auf Biegen und Brechen einen Streit zu verursachen, ich werde nicht weiter darauf eingehen. Danke.
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Du bist dir schon bewusst, dass die Leute hier deinem Hund nur Gutes wollen ja?
Übrigens kann erbrechen auch Mal nicht lustig enden. Meine augenscheinlich top gesunde 8jährige Spitzhündin hat letztes Jahr auf einmal ihr Futter erbrochen. 16 Stunden später war sie tot .
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Du, ich will definitiv nicht mit dir streiten.
Dafür ist mir meine Zeit auch wirklich zu schade.
Ich wünsche deinem Hund gute Besserung.
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Erst wendest du dich mit eine Frage an uns und wenn Ratschläge kommen, bezeichnet du uns als Möchtegernexperten...?
Ich wünsche deinem Hund alles Gute!
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