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ja liegt es auch, wurde vom Threadersteller ja sogar selber schon erklärt, nachdem anfangs einer nachfragte
Aber nach Dogforummanier wird das seit 10 Seiten -mit Absicht- überlesen um sich als Mob über das Wort auf zu regen und mittlerweile sogar lustig zu machen -
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Hi
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Der TE liest wahrscheinlich gar nicht mehr mit. Ich kann es verstehen. Mir wäre das hier auch zu blöd. Spätestens nach dem Sexismusvorwurf wäre ich an seiner Stelle auch ausgestiegen.
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ja liegt es auch, wurde vom Threadersteller ja sogar selber schon erklärt, nachdem anfangs einer nachfragte
Aber nach Dogforummanier wird das seit 10 Seiten -mit Absicht- überlesen um sich als Mob über das Wort auf zu regen und mittlerweile sogar lustig zu machenSchade dass man nur einmal liken darf
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Wenn ich Worte wähle, die ein großer Teil meiner Zuhörer nicht versteht oder anders versteht, weil ich ein Wort verwende, das nur einem erlauchten Kreis von Wissenden in diesem Bezug bekannt ist, und ich dann erstmal den Unwissenden erklären muss, was ich eigentlich meine, dann brauche ich mich hinterher nicht drüber aufregen, wenn ich nicht verstanden werde. Dann habe ich einfach eine ungünstige Formulierung verwendet in Bezug auf mein Publikum.
Das ist wie mit einem schlechten Witz, wenn ich die Pointe hinterher erklären muss, war der Witz nicht gut.
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Ah... ok ich gebe zu ich bin irgendwo ausgestiegen, weil... redundant.
An den TE kann ich nur sagen... ich habe mir angewöhnt im Privatleben Begriffe die im Beruf/in der Wirtschaft anders konnotiert sind als im allgemeinen Sprachgebrauch, nicht mehr zu verwenden. Hat viele Missverständnisse vermieden. Ich finde das etwas unfair, weil ich zB ja auch möchte, dass mein Arzt oder mein Anwalt in meiner Sprache mit mir spricht, so dass ich es verstehe. Außerdem kann ich daran nichts finden, anderen das Gefühl zu vermitteln, dass sie dümmer sind als ich (und das tut man damit zwangsläufig).
Zum Sachverhalt selber: Ich bin auch eher der Typ, dass man da vielleicht 2-3 x besonnen das Gespräch sucht (wenn es meine Gemütslage zulässt, wir sind ja alle nur Menschen), sich Situationen notiert und dann kann man sich immer noch den Stress antun. Liegt aber vielleicht auch daran, dass ich selber nicht der fehlerfreiste HH bin und deswegen auch mal ein Auge zudrücke.
Wenn das ein bestehendes Problem ist, du wirklich Angst hast da vorbeizugehen und dich in deiner Lebensqualität eingeschränkt fühlst... joa dann musst du halt dem Ordnungsamt Bescheid sagen. Fände ich dann auch legitim. Hier war ja kürzlich der Thread mit der Dame mit dem unangeleinten Rotti im Haus, der ihr physisch nie was getan hat, vor dem sie aber Angst hatte (berechtigterweise, nach dem was sie geschildert hat). Da schrie ja auch jeder "Ordnungsamt" - sehe jetzt den Unterschied nicht, ob der Nachbar nun über oder neben mir wohnt und obs n Rotti oder n Labbi ist.
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Wenn ich Worte wähle, die ein großer Teil meiner Zuhörer nicht versteht oder anders versteht, weil ich ein Wort verwende, das nur einem erlauchten Kreis von Wissenden in diesem Bezug bekannt ist, und ich dann erstmal den Unwissenden erklären muss, was ich eigentlich meine, dann brauche ich mich hinterher nicht drüber aufregen, wenn ich nicht verstanden werde. Dann habe ich einfach eine ungünstige Formulierung verwendet in Bezug auf mein Publikum.
Das ist wie mit einem schlechten Witz, wenn ich die Pointe hinterher erklären muss, war der Witz nicht gut.
Wenn es dann aber erklärt wird, so dass es wirklich jeder verstehen kann, dann muss es doch auch einfach mal gut sein. Für mich ist das ganz typische DF-Neu-User-Bashing.
Ich habe darüber nachgedacht, was man wohl geschrieben hätten, wenn die Gegenpartei sich hier angemeldet hätte.
"Unfreundlicher Nachbar hat bei mir geklingelt und sich über mein Goldstück beschwert. Dabei saß der bloß auf der Straße. Der tut üüüüüüberhaupt nix. Naja, manchmal zieht er die Lefzen, aber der hat noch nieeeeeeee was gemacht. Der hat mir mit dem OA oder der Polizei gedroht. Der ist wirklich furchtbar empfindlich."
Wahrscheinlich hätte man geschrieben: Sichere deinen Hund und back mal ganz kleine Brötchen.
Wahrscheinlich hätten wir den sich beschwerenden Nachbarn eher nicht als unverschämten, bedrohlichen Sexisten abgestempelt.
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Sexisten abgestempelt
Wenn es dann aber erklärt wird, so dass es wirklich jeder verstehen kann, dann muss es doch auch einfach mal gut sein.
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Wahrscheinlich hätte man geschrieben: Sichere deinen Hund und back mal ganz kleine Brötchen.
Wahrscheinlich hätten wir den sich beschwerenden Nachbarn eher nicht als unverschämten, bedrohlichen Sexisten abgestempelt.
Ja nun, das hat aber ja auch niemand geschrieben. Das ist es, was du hineinliest (und der TE vielleicht auch). Und die Halterin des Labbi hat doch auch keiner verteidigt, oder?
Das hatte ich gestern schon geschrieben, in jedermanns Kopf entsteht jetzt eine andere Story, je nachdem, was man erlebt hat.
MrsMidnight als Beispiel, die Kleinhunde hält, wird das mit dem Labbi auf der Straße wohl anders empfinden oder auch eine andere Userin, die ihren Hund erst verloren hat durch einen großen Hund, der im Freilauf war und ihren Hund angegriffen und leider schlimmerweise getötet hat.
Mir ist sowas noch nie passiert, so dass ich es zunächst nicht als für mich unlösbares Problem sehe, wenn ich einen bellenden Hund auf der Straße sitzen hätte, vor allem einen Labbi, auch, wenn ich es sehr doof finden würde und mich wohl auch drüber aufregen würde, weil es einfach rücksichtslos ist und natürlich auch irgendwann doch was passieren kann.
Ich habe aber dagegen schon oft Männer erlebt, die eigentlich ein kleines Licht waren, sich aber auf meine Kosten profilieren mussten, da bin ich dann auch ziemlich grätig, wenn ich sowas witterte. Und jemand anders ist vielleicht empfindlich was Gewalt oder Sexismus in der Sprache anbelangt und packt dann gleich die großen Geschütze aus.
Jeder liest halt das raus, was er in seinem persönlichen Kontext herauslesen will und reagiert darauf. Wenn ich sowas nicht will, dann darf ich nicht in einem Forum schreiben.
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Ich gebe gerne zu, das mir manchmal die sittliche Reife fehlt.
Aber ich wäre echt gern dabei, wie jemand zum Ordnungsamt geht und eine solche (vergleichbare) Situation schildert und sagt "Ich möchte gern eskalieren".
Zuzüglich der verbalen Beschreibung der Hundehalterin.
Und "Neu User Bashing" - Du lieber Himmel, hier werden doch immer alle nett begrüßt und beraten, es sei denn die Frage, das Thema ist für den jeweiligen Hund gesundheits-gefährdend.
Klar gibst ein paar Querschläger, aber das ist doch nicht die Masse.
Aber keiner kann erwarten, dass die jeweilige Meinung "toll" gefunden wird.
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Och Leute... ehrlich? Seitenweise Diskussion über angebliche Fachbegriffe?
Wie oft passiert es mir, dass mein Freund und seine Eltern irgendwelche hessischen/Dialekt-Sprichwörter raushauen, die ich nicht verstehe? Obwohl ich nur 5km weiter aufgewachsen bin? Und dann werde ich auch erstmal angeguckt: "Wie, das kennst du nicht?" Stellt euch vor, ich mache nicht jedes Mal ein Drama draus, sondern frage verwundert nach und gut ist (oder denk mir "Ach, lass sie einfach reden").
Ich kenne bzw. nutze "eskalieren" hauptsächlich im Business-Sprech (IT-Beratung). Nach einer Weile kann das ins Blut übergehen, und man denkt nicht darüber nach, dass der Kumpel aus der anderen Branche den Begriff so gar nicht kennt.
Muss man sich ja jetzt so drauf einschießen und den Thread zerschießen? Der Begriff wurde missverstanden. Jeder Mitleser hat es hoffentlich gemerkt und akzeptiert. Das Leben geht weiter.
Ein bisschen Verständnis und "good will" wäre wirklich nett.
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