Umgang mit sehr problematischen Hundehaltern und gekonntes Eskalieren.

  • Warum wird das hier jetzt gedreht?

    Ein großer Ungesicherter Hund, bedroht Mensch und Tier

    Dagegen MUSS man sich wehren.....sonst gibt es eventuell irgendwann wieder ein Bildzeitung Bericht und das braucht kein Mensch.

    Aber ruhig, besonnen,angemessen und im Rahmen von Gesetz und "Guten Sitten"

    Für mich ist vorsätzliche Eskalation damit raus :hust:

  • Du hast schon mal einen Thread wegen anderer Hunde hinterm Zaun eröffnet. In deiner Nachbarschaft. Weil die bellen, wenn du vorbei gehst. Und sich die Halter nicht kümmern.

    Sieh einfach zu, dass sich dein Hund gut benimmt und lass die anderen in Ruhe.

    Warte noch ein paar Monate ab, dann gerätst du vielleicht ins Fadenkreuz mit deinem jungen Schäferhund-Rüden...

    Aber hier geht es ja nicht nur um einen Hund der bellend hinter einem Zaun rumspringt sondern um einen Hund von dem man wohl auch auf der Straße bedroht wird. Ich persönlich würde die Strecke wohl auch wenn möglich einfach meiden aber das sollte eigentlich nicht die Lösung sein.


    Bei einem bellenden Hund hinterm Zaun fänd ich den Aufstand lächerlich. Soll er doch bellen. Das geht mich nix an. Da müsste ich hier ja bald jeden 3. Hundehalter (inkl. mich selbst) anzeigen. Mein Hund rastet auch gerne mal aus wenn ein Hund am Grundstück vorbei läuft. Ja, ich rufe sie dann zurück aber kommt halt vor. Aber da passiert nix. Das ist für mich auch kein Grund für eine Anzeige.


    Mit Eskalation verbinde ich übrigens nix positives oder harmloses sondern unverhältnismäßiges ausrasten. Das fände ich unangebracht.

  • Naja, ist doch dasselbe: man läßt das so lange/weit ausufern, bis Chef sich einschaltet bzw. generell einfach die nächsthöhere Instanz (hier ein Ordnungsamt/die Polizei), und es regelt. Das ist dann die Lösung. Kommt also schon definitiv aus dieser Richtung....

  • Warum wird das hier jetzt gedreht?

    Ein großer Ungesicherter Hund, bedroht Mensch und Tier

    Dagegen MUSS man sich wehren.....sonst gibt es eventuell irgendwann wieder ein Bildzeitung Bericht und das braucht kein Mensch.

    Es geht nicht darum, die Hundesituation zu drehen. Mir zumindest darum, dass man so ne unangenehme Situation in der Nachbarschaft in Richtungen eskalieren lassen kann, die man nicht vor hatte.


    Der Mann mit dem Schäferhund steht bei der Labradorhalterin allein zuhaus auf der Matte und droht Dinge an, selbst wenn sie berechtigt sind, kann das auch recht negativ ausgehen. Fremder Mann droht Frau bei ihr zuhaue is relativ unsexy. Womöglich auch vor Behörden.


    Ich käme mir bedroht vor, falls es in so ner "Na und wenn Du Schätzchen schlau bist, dann kommt sowas nimmer vor, sonst... " Manier ablief. Und es würde retour unangenem werden.


    Alles unter dem Vorbehalt, dass ich den TE nicht kenne und er in keinster Weise dem Bild entsprechen muss, dass ich in ihn hier und anderswo reinlese.


    Es ist wahnsinnig schwierig, grad in relativ direkter Nachbarschaft mit Hundekonflikten umzugehen. Manches würde ich bestimmt auch melden. Bei manchem hält man den Mund, weil es weniger bringt, als schadet.


    Im ganz blöden Fall ginge das aber mitunter hier anders aus, als erhofft, war zumindest mein Eindruck. Dann wird zum Querulanten nämlich der, der unangenehmer rüber kommt.

  • Das mit dem gebelle ist ja schon standard. Wenn der Hund ist gehen wir einfach vorbei. Ich sehe es erst als mein Problem, wenn er nicht mehr nur auf seiner Seite des Zauns bleibt und mir dann noch droht. Da hört der Spass einfach auf.

  • Naja, ist doch dasselbe: man läßt das so lange/weit ausufern, bis Chef sich einschaltet bzw. generell einfach die nächsthöhere Instanz (hier ein Ordnungsamt/die Polizei), und es regelt. Das ist dann die Lösung. Kommt also schon definitiv aus dieser Richtung....

    Für mich liest sich das halt sehr nach "ich sorge dafür, dass es eskaliert, damit ich dann etwas dagegen in der Hand habe".

    Darum fragte ich ja noch einmal nach und da wurde dieser Eindruck bestätigt.

    Eskalieren ist für mich auch sehr negativ behaftet und nichts, was ich jetzt aktiv herbei führen würde.

    Wenn ich - wie beim Beispiel mit der Arbeit - erwarte, dass der Vorgesetzte das in die Hand nimmt, dann muss ich entweder Beweise sammeln oder Kompromisse eingehen.

    Es erst eskalieren zu lassen und dann aktiv zu werden (bzw. es zum eskalieren zu bringen und dann aktiv zu werden) ist halt in meinen Augen die falsche Methode.

  • Der Hund wohnt dort schon relativ lange. Ich glaube auch Rüde, aber ich kann es echt nicht beschwören. Ich weiß auch nicht viel über die Leite, weil die ziemlich die einzigen sind die man nie trifft. Die meisten anderen sieht man hier und da und gelegentlich ergeben sich nette Hundekontakte. Sowohl Mensch als auch Tier. Aber die fliegen voll unter dem Radar....................


    Von einem richtigen Vorfall weiß ich nicht, aber bisher scheint es einfach gut gegangen zu sein. Wenn man sich dann zügig zurückzieht lässt er einen dann auch in Ruhe. Hier hatte aber jeder schon so seine Momente mit dem.

    Der Hund wohnt schon lange dort und es gibt keinen Vorfall der dir bekannt ist. Und deswegen willst du ein riesen Fass aufmachen?

    Solche Leute liebe ich ja wirklich.

  • Der Hund wohnt schon lange dort und es gibt keinen Vorfall der dir bekannt ist. Und deswegen willst du ein riesen Fass aufmachen?

    Solche Leute liebe ich ja wirklich.

    Wenn mir ein großer zähnefletschender Hund droht, ist mir scheiss egal was bisher war. Mir ist über diese Leute nur zwei Dinge bekannt, nämlich das sie nicht mal zucken wenn ihr Hund am Zaun durchdreht und das der Hund auch sonst wenig Aufsicht genießt.


    Wenn es hier allgemein als OK angesehen wird, das ein unbeaufsichtigter Hund die Straße besetzt und Passanten bedroht, dann hat sich weitere Diskussion auch schon erledigt.

  • Ich würde erstmal eine andere Route wählen und dann nochmal in Ruhe das Gespräch mit den Hundehaltern suchen. Wenn das nichts bringt, kann man ja mal beim örtlichen Ordnungsamt bescheid geben.

  • Der Hund wohnt schon lange dort und es gibt keinen Vorfall der dir bekannt ist. Und deswegen willst du ein riesen Fass aufmachen?

    Solche Leute liebe ich ja wirklich.

    Wenn mir ein großer zähnefletschender Hund droht, ist mir scheiss egal was bisher war. Mir ist über diese Leute nur zwei Dinge bekannt, nämlich das sie nicht mal zucken wenn ihr Hund am Zaun durchdreht und das der Hund auch sonst wenig Aufsicht genießt.


    Wenn es hier allgemein als OK angesehen wird, das ein unbeaufsichtigter Hund die Straße besetzt und Passanten bedroht, dann hat sich weitere Diskussion auch schon erledigt.

    Das hat hier doch niemand gesagt

    Nur der Eindruck der durch deine Äußerungen entsteht

    In Bezug auf deine geplante Herangehensweise

    Ist ein wenig "befremdlich"

    Man kann leicht die feine Grenze überschreiten wenn man versucht

    Zu forsch für recht und Ordnung zu sorgen

    Bedrohung, Nötigung... All solches wo sich schnell ein Verursacher

    Selbst in der "opferrolle" sieht

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