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Ich bin echt erstaunt, das hier viele das Wort "Eskalation" so negativ besetzen, bzw. gar nicht im normalen Sprachgebrauch haben. Dabei haben auch Hunde eine "Eskalationsleiter".
Und es ist auch nicht so, das nicht nicht schon mal sowas gesagt hätte wie "Rufen sie doch bitte mal Ihren Hund zurück, das wirkt ziemlich offensiv". Ich gucke mir das auch schon eine Weile an und habe auch eine lange Zündschnur. Ich nehme das auch zum Anlass, mit Louie noch mehr zu trainieren.
Wer aber die Straße zu einer lebensgefährlichen Sackgasse macht, braucht nicht zu erwarten noch einen Kaffee angeboten zu bekommen.
Sind die Halter unbelehrbar, würde ich wohl dem Hund mal eine richtige Abfuhr verpassen, die er sich merkt, so dass wenigstens ich unbehelligt vorbeilaufen kann.
Das ist zum Beispiel etwas das ich auch nicht will. Ich will in keiner Weise mit dem Hund interagieren. Nicht das mir dann noch was nachgesagt wird. Der soll schön auf Abstand bleiben.
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Hi
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Ich würd mich auch nicht auf den Hund einlassen.
Wenn die Besitzer so beratungsresistent sind ab zum OA und gut.
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Klaro! Man kann einem Hund auch eine Abfuhr verpassen, ohne den körperlich zu berühren
Klar, verjagen kann auch gut gehen. Aber ist mit Vorsicht zu genießen. Das kann auch nach hinten losgehen.
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Ich bin echt erstaunt, das hier viele das Wort "Eskalation" so negativ besetzen, bzw. gar nicht im normalen Sprachgebrauch haben.
Wie geschrieben, ich kenne das nur negativ.
In dem Zusammenhang ist mir das absolut neu gewesen - wieder was dazu gelernt.
Ich nutze das Wort tatsächlich sogar ziemlich oft, aber eben nicht in dem von Dir genannten Kontext.
Meine Hündin "eskaliert" z.B. regelmäßig bei Hundebegegnungen - aber das meine ich keineswegs positiv
Entschuldigung also für die Missverständnisse :)
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Ich bin echt erstaunt, das hier viele das Wort "Eskalation" so negativ besetzen, bzw. gar nicht im normalen Sprachgebrauch haben. Dabei haben auch Hunde eine "Eskalationsleiter".
Und es ist auch nicht so, das nicht nicht schon mal sowas gesagt hätte wie "Rufen sie doch bitte mal Ihren Hund zurück, das wirkt ziemlich offensiv". Ich gucke mir das auch schon eine Weile an und habe auch eine lange Zündschnur. Ich nehme das auch zum Anlass, mit Louie noch mehr zu trainieren.
Wer aber die Straße zu einer lebensgefährlichen Sackgasse macht, braucht nicht zu erwarten noch einen Kaffee angeboten zu bekommen.
Sind die Halter unbelehrbar, würde ich wohl dem Hund mal eine richtige Abfuhr verpassen, die er sich merkt, so dass wenigstens ich unbehelligt vorbeilaufen kann.
Das ist zum Beispiel etwas das ich auch nicht will. Ich will in keiner Weise mit dem Hund interagieren. Nicht das mir dann noch was nachgesagt wird. Der soll schön auf Abstand bleiben.
Ich habe das Wort schon in meinem Sprachgebrauch...
Wenn du doch merkst das andere mit deiner Anwendung
Des Begriffs ein Problem haben, warum deeskalierst du dann
Nicht rechtzeitig?
Oder muss diese Eskalation erst eskaliert werden?
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Ich meine, wie gesagt, nicht mal das Wort Eskalation. Dein gesamter Text hört sich
sehr offensiv an, und dann läuft man immer Gefahr, dass der Andere erstmal dicht macht. Und sich bedroht fühlt. Und zum Thema „belehrbar“: Kein erwachsener Mensch lässt sich gerne belehren. Aber trotzdem kann Gesprächs- und Kompromissbereitschaft da sein.
Wie gesagt: Das Ordnungsamt ist auch eine Option. Nachdem, was Du bisher geschildert hast, hast Du da aber wenig „Handfestes“ vorzubringen.
Deshalb nach wie vor: Ich würde ein friedliches und entspanntes Gespräch suchen. Und dann entscheiden. -
Klaro! Man kann einem Hund auch eine Abfuhr verpassen, ohne den körperlich zu berühren
Klar, verjagen kann auch gut gehen. Aber ist mit Vorsicht zu genießen. Das kann auch nach hinten losgehen.
Wie meinst du das?
Dass du angegriffen wirst?
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Ok, wieder einen Beitrag zu Völkerverständigung geleistet
Also nochmal ganz zurück. Ich will beim nächsten Vorfall die richtige Stelle aktivieren, damit das nicht nochmal vorkommt. Es muss nicht gleich die Spezialeinheit kommen und alle Erschießen, aber es muss zumindest Amtlich mit Papertrail sein. Das "harmloseste" Mittel oder auch gleichzeitig das schärfste Schwert. Nämlich die Pol/Ordnungsamt. Was anderes gibt es wohl nicht. Mir tut vor allem der Hund leid. Der landet am Ende im Heim, weil die Halter sich nicht gekümmert haben. Und wenn man sowas erstmal losgetreten hat, dann läuft das.
Ich weiß, ich werde dann auch etwas knurrig. Aber wenn ich eines gelernt habe, dann das man mit dieser Art Mensch schnell und hart umgehen muss. *(Mit hart meine ich natürlich nicht in Form von Gewalt!)
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Wie meinst du das?
Dass du angegriffen wirst?
Bingo. Vor allem bei einem Hund, der körperlich auch durchaus zu einem Angriff in der Lage ist. Wir reden hier von einem ausgewachsenen Labby.
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