Kann das Verhalten des Hundes meiner Vermieter nicht einschätzen.
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mein Hund war der Meinung die neue nachbarin
Schreddern zu müssen, die war nämlich so dreist
Sich gelegentlich im kleinen Hof aufzuhalten und zu rauchen
Das macht hier sonst keiner nur sie
Also habe ich mit ihr gesprochen und ihr meinen "genialen"
Plan erklärt. Das ich die nächsten male ein Stückchen vor
Ihr stehen bleibe sie nett grüße und dem Hund paar
Leckerchen auf den Boden werfe. Anschließend freundlich
Tschüss sage und gehe.
Nach ein paar mal hat hund schon begeistert geguckt
Und etwas später die Verhaltensweise "freundliches ignorieren" gezeigt
Nachbarin und ich freuen uns, manchmal, wenn sie Lust hat
Redet sie auch kurz mit meinem Hund, ich hab nix dagegen
So geht für mich "Gewöhnung im gemeinsamen Raum"
Gut nun läuft mein Hund da auch nicht ständig frei rum
Ausser wir haben das abgesprochen und ich bin dabei
Und ich bin auch nicht der Vermieter
Wenn ich es wäre, wäre es immer noch mein Hund, mein Problem
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Plan erklärt. Das ich die nächsten male ein Stückchen vor
Ihr stehen bleibe sie nett grüße und dem Hund paar
Leckerchen auf den Boden werfe. Anschließend freundlich
Tschüss sage und gehe.
Tja, das wäre die Basis gewesen, einen Menschen als "OK/Freund/der, die darf das" zu stempeln, das ganze selbst als Hunde-Besi zu beleiten. Das wurde allerdings verpasst (simple Basics, eigentlich).
Wenn ich es wäre, wäre es immer noch mein Hund, mein Problem
Ach, mein Fazit: die Vermieter machen es sich so einfach wie zuvor. Tüte hinstellen, sieh zu, wie Du klar kommst. Keine Erklärung, keine Anleitung, keine Begleitung, kein "Anlernen", kein Engagement. Gespräch prima, ja, danke, danke fürs Gespräch. Aber irgendwie habe ich immer noch den Eindruck, der TE soll selbst zusehen, wie er mit dem Hund Freund wird, vermutlich in einer Art von trial and error, wie mir scheint. Bloss nitt selbst aufstehen ..
Insoweit, AhnungsloserNachbar , frage sie nach dem Wie, stellt Dich gerne bisserl begriffsstutziger als Du bist, lass es Dir zeigen, gerne auch vormachen. Dann ist zumindest 1 x gesichert, dass sie ihre Hintern aus den Sessel kommen und sie selbst (die Hundebesi meine ich), sich ein Bild von davon machen.
(Sorry, für mich unglaublich, dass man sich das als Besi nicht unbedingt anschauen will. Schon unvorstellbar für mich, dass man nicht mit Deinem Einzug an der Gewöhnung (OK/Friend-Basis) gearbeitet hat.)
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Mit der Leckerlitüte in der Hand machst du dich unnötig interessant für die Hündin. Falls sie die Leckerli will, ist sie nämlich dazu gezwungen, sich mit dir zu befassen, sich dir zu nähern, dich zu beachten. Das steht dem Ziel der beidseitigen wohlwollenden Ignoranz entgegen.
Sinnvoller wäre es, wenn die Besitzer ihr jedesmal Leckerli geben, wenn du auftauchst. Dann könnte dein Auftauchen das Signal dafür werden, daß sie sich ihren Haltern zuwendet, um sich was Leckeres abzuholen. Deine Anwesenheit wird mit etwas Positivem verknüpft, aber du als Person wärest dann eher uninteressant.
Dafür wäre es natürlich erforderlich, daß die Besitzer ihre Ä***** hochkriegen.
Dagmar & Cara
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Sinnvoller wäre es, wenn die Besitzer ihr jedesmal Leckerli geben, wenn du auftauchst.
Nicht möglich. Alleine weil ich sehr früh morgens zur Arbeit muss. Kann die schlecht jeden Morgen um 5 wach klingeln....
Die Meinungen bezüglich der tüte leckerli sind sehr gemischt wieder....
Gestern beim Gespräch war der Hund natürlich dabei und hat eins von mir bekommen. Sie haben gesagt ich soll es einfach auf den Boden legen vor mich aber dazu bekam ich keine Chance, sie hats mir direkt aus der Hand gefressen.
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Sinnvoller wäre es, wenn die Besitzer ihr jedesmal Leckerli geben, wenn du auftauchst.
Nicht möglich. Alleine weil ich sehr früh morgens zur Arbeit muss. Kann die schlecht jeden Morgen um 5 wach klingeln....
Die Meinungen bezüglich der tüte leckerli sind sehr gemischt wieder....
Gestern beim Gespräch war der Hund natürlich dabei und hat eins von mir bekommen. Sie haben gesagt ich soll es einfach auf den Boden legen vor mich aber dazu bekam ich keine Chance, sie hats mir direkt aus der Hand gefressen.
Die Gewöhnung muss nicht der Uhrzeit entsprechend sein
Und es ist wirklich so mit den leckerchen, gibst du sie
Bist du "interessant" Weil da ist die Aktion
Also ein anderes Ergebnis als wenn der Hundebesitzer vorgeht wie ich
Wenn bei meinem Hund der andere füttert entsteht ein anderes Ergebnis
Da ist der Hund nicht freundlich ignorant sondern auf die Person bezogen
Mehr oder weniger freundlich interessiert, also aktiv Kontakt gestaltent
Wie das Ergebnis in diesem, deinem Fall sein sollte, hast du zu bestimmen
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Sinnvoller wäre es, wenn die Besitzer ihr jedesmal Leckerli geben, wenn du auftauchst.
Nicht möglich. Alleine weil ich sehr früh morgens zur Arbeit muss. Kann die schlecht jeden Morgen um 5 wach klingeln....
Die Meinungen bezüglich der tüte leckerli sind sehr gemischt wieder....
Gestern beim Gespräch war der Hund natürlich dabei und hat eins von mir bekommen. Sie haben gesagt ich soll es einfach auf den Boden legen vor mich aber dazu bekam ich keine Chance, sie hats mir direkt aus der Hand gefressen.
Der Hund hält sich um 5 Uhr morgens bereits im Garten auf?! Wenn die Leute schlafen?
Glaub mir, das Problem liegt NICHT bei dir!
Ich würde ihr das Leckerli einfach auf den Boden schmeißen. Dann ist sie auch noch ne Weile beschäftigt mit Suchen.
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Puh, also was bleibt dir aktuell übrig? Entweder dem Vermieter vertrauen und so machen wie er sagt (oder war das die Frau, die es erklärt hat? Wer von beiden war noch mal beim Wesenstest?)
Oder Leckerlis dankend ablehnen.
Oder, was ich wahrscheinlich machen würde (ohne Gewähr und ohne den Hund zu sehen):Wie der Hund sich mir gegenüber verhält:
Leute die sie (laut ihrem Frauchen) nicht leiden kann, und meist auch bei fremden bellt sie schon von weitem an und rennt am Zaun lang, grummelt und dreht sich dabei im Kreis.
Bei mir ist sie absolut ruhig, auch bei meinem Auto.
komme ich rein, ist sie wie oben beschrieben auch ruhig. Schwanzwedeln ist schwer zu erkennen da er gekürzt ist bzw. sie nur so einen Stummel hat.Ein Leckerli von mir wegwerfen (nicht die ganze Tüte dabei haben, sondern nur eins.) Entweder zu ihr hin, falls sie gar nicht zum Tor kommt, oder vom Tor und Hund weg werfen, damit du in Ruhe zur Tür gehen kannst.
Zitatwenn ich Einkäufe dabei hab schnuppert sie an den Tüten und ich muss ihr leider mitteilen das ich (wie immer) nichts für sie dabei hab.
Einfach ignorieren, falls sie ihr Leckerli schon gefunden und gefressen hat. Aber wenn du nur kurz einen Stardart-Spruch sagst, den sie ja schon kennt, ist das auch okay. Ohne Angucken und Anfassen.
Zitatdie wenigen male wo ich mal "komm her" gesagt habe kam sie nur recht langsam angetrottet, manchmal mit gesenktem Kopf,
ließ sich aber dann trotzdem Streicheln, Hand abgeleckt usw. verzieht sich dann aber irgendwann wieder.Klar, nicht mehr rufen, nicht mehr streicheln, nicht mehr die Hand hinhalten, das weißt du ja schon. Wenn sie gar nicht zum Tor kommt, wie gesagt, würde ich das Leckerli zu ihr hin oder direkt hinter sie werfen. Nicht den Hund abwerfen, schlafende Hunde soll man nicht wecken.
ZitatProblem 1: solange ich im Garten herum laufe ist sie total ruhig, guckt manchmal was ich mache, und geht wieder weg. gehe ich dann jedoch zur Haustür rein läuft sie mir kurz hinterher, grummelt (nicht knurren) und dreht sich wieder um.
Kurz bevor du zur Haustür rein willst, ein Leckerli weg werfen. Oder...
ZitatDas macht sie aber auch nicht immer
gestern zum Beispiel lag sie im Garten und hat sich auch nicht bewegt als ich zur Haustür rein bin.
Siehe oben, entweder zu ihr hinwerfen ohne sie zu stören, oder in Ruhe lassen und heimlich freuen.
ZitatProblem 2: wenn sie mich im Treppenhaus hört bellt sie prinzipiell fast immer (außer spät nachts oder früh morgens),
und springt auch die Tür an... das hat sich seit ich da wohne nicht geändert. Beim Vormieter war das (angeblich) nie so
Das heißt, da ist sie eingesperrt und es ist eine Tür zwischen euch? Musst du durch die Tür durch? Wenn nein, würde ich mich nicht weiter drum kümmern.
ZitatProblem 3: komme ich aus dem Haus und sie ist im Garten, ist alles gut, meine Präsenz juckt sie oft garnicht. Aber sobald ich zum Gartentor gehe und es öffne kommt sie angerannt und bellt mich an, springt auch am Gartentor hoch wenn ich es hinter mir geschlossen hab.
Ihr Stummelschwanz wackelt dabei ein wenig (sofern ich das beobachten konnte)
Vielleicht will sie auch einfach nur raus und hofft, dass du sie mitnimmst. Gleiche Vorgehen wie sonst, ein Leckerli wegwerfen bevor sie überhaupt bellen und anspringen muss.
... Also WENN du die Leckerlis benutzen willst, würde ich das eher so machen, als es vor mich zu legen, denn du willst ja eigentlich einfach nur kurz vorbei. Das geht besonders schlecht, wenn du den Hund augerechnet vor dir zum Fressen einlädst. Da ist dann automatisch der Weg versperrt. Klingt wahrscheinlich erst mal kompliziert, weil ich es nicht gut beschreiben kann, aber ist eigentlich nur "wo will ich durch und wie kriege ich den Hund da weg." ABER, ich weiß natürlich nicht, ob die Leute das bedacht haben oder nicht, ob Wegwerfen diesen Hund vielleicht unnötig aufregen würde und er dich dann erst recht anspringt und auffordert usw. -
Der Unterschied zwischen Diskussions und Beratungsforum
Ist doch erstmal Ergebnisoffen? Es taucht eine Menge an Ideen auf
Die dann mehr oder weniger gut erörtert und begründet werden
Dein Part ist es jetzt für dich nach deinen Möglichkeiten zu entscheiden
Wie deine Lösung aussehen soll
Ihr müsst da alle einfach gut aufpassen und das ist nicht einfach
Scheinbar will der Vermieter einfach ohne selbst etwas anstrengendes zu tun
Die für ihn perfekte Beziehung zwischen allen Beteiligten
Du selbst bezeichnest dich als ahnungslos
Wenn ihr da nicht alle gemeinsam am "Problem" arbeitet
Überlast ihr das alles im Prinzip dem Hund
Der hat ja schon angefangen mittels mangelnder Anleitung und Orientierung
Auf seine Art mit dem Problem umzugehen
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Also um nochmal den Sachverhalt etwas klarer dar zu stellen, bzw. noch mehr Details wie "unser" Verhältnis ist.
Beim Kommen:
Wenn ich nach Hause komme ist das Öffnen des Gartentores zum Eintreten auf das Grundstück kein Problem, war es nie, selbst wenn sie direkt davor liegt. Kein Bellen. Nichts. Sie geht einfach aus dem Weg, wackelt dabei sogar manchmal wenn ich am Tor stehe um es zu öffnen. Erst wenn ich direkt vor der HAUStür stehe und diese öffne, kommt sie (manchmal, nicht immer) ein paar Schritte in meine Richtung (vlt. bis auf 2-3m) mit Grummeln (nicht knurren) - KEIN bellen! Manchmal bleibt sie auch einfach liegen und kommt garnicht.
Beim Verlassen:
Austritt aus de Haustür kein Problem. Kein Mucks ihrerseits. Ich kann mich im ganzen Garten bewegen ohne das sie das juckt (Garage, Mülleimer, Briefkasten, vom Garten in den Keller, was ja theoretisch auch ein Hauseingang ist). Erst sobald ich den Öffner für das Gartentor betätige um tatsächlich das Grundstück zu verlassen kommt sie und bellt (bzw fängt mit bellen an wenn sie schon am Tor liegt), aber auch nur 1-2x, dann ist Ruhe. Mag es vielleicht daran liegen das ich den Hund eigentlich immer angeguckt habe bevor ich hinein/hinaus ging? Da ja der Vorschlag "nicht angucken" des öfteren fiel.
Ich wurde von ihr noch nie angeknurrt. Zu der Zeit wo ich sie noch gestreichelt habe, hatte sie dabei die Augen meist zu und den Kopf angehoben, Ohren flach, nach hinten oder zur Seite. Ich konnte sie am Kopf, am Körper und am Hals streicheln.
Der Grund warum der Hund auch um 5 morgens im Garten ist: Die Tür der Terasse der Vermieter ist vor allem im Sommer eigentlich immer auf.
Man liest/sagt ja immer das man mit Leckerlis ja ein gutes Verhalten loben soll. Inwiefern könnte ich das in der Situation Hauseingang oder Gartenausgang nutzen? Warten bis sie sich beruhigt hat, dann Leckerli, dann gehen?
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Vielleicht will sie auch einfach nur raus und hofft, dass du sie mitnimmst.
das glaube ich kaum, die Vermieterin geht öfters raus um auf der anderen Straßenseite mit der Nachbarin zu quatschen. Da sagt sie nur "ich komm gleich wieder" und sie liegt dann fast immer so lange vorm Tor rum. Kein Bellen.
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