Welpen-Austausch Teil 4

  • Oh diese doofe Angewohnheit die Näpfe rum zutragen :face_with_rolling_eyes:

    Leider mscht sie auch nicht vor vollen Wassernäpfen halt.


    Gestern ist sie in einem riesen Satz in das umfunktionierte halbe Weinfass gehüpft,was als Miniteich genutzt wird.

    :dizzy_face:

  • Versuchs mal mit Keramiknäpfen, die sind deutlich schwerer und laden nicht so zum Tragen oder umwerfen ein.



    Du darfst nur nicht den selben Fehler machen wie ich.

    Hab damals neue Näpfe gekauft aus Keramik, und weil das Futter ( barf) noch etwas auftauen musste, die glorreiche Idee gehabt es auf die Fensterbank zu stellen ( Sonne und so).

    Ja, kurz in einen anderen Raum gegangen um was zu holen, zurück gekommen weil ich etwas krachen hörte, und et voila - Klein Lilo hat den Napf von der Fensterbank geholt und der lag dann erstmal schön zerdeppert auf dem Boden. :pfeif:

  • Ich hab auch 3 niegel-nagelneue Kindermatratzen gekauft, bewährt und günstiger als die Hundebetten...da kommen 2 Bezüge drauf und fertig ist der Lack- perfekt.


    Ich bin auch für pragmatische Ansätze.

  • wir nehmen schon seit 10 jahren alle arten von babydecken für die hunde.

    gekauft werden diese auf flohmärkten o. auf der babybörse.

    besonders die größeren krabbeldecken finden hier regen gebrauch,ebenso kapuzenhandtücher .

    in tamilos autobox liegt als untergrund eine dieser wickelauflagen und fürs bett(änni schläft bei mir) haben wir 3 babybettdecken und diverse bettwäsche dazu.


    lg

  • Bei einem Hund einer wachsamen, territorialen Rasse, ist es eigentlich am besten wenn man die ersten paar Monate noch nicht viel davon merkt. Weil wenn man den Eindruck hat dass es da schon deutlich ausgeprägt ist, ist es häufig Unsicherheit oder Angst. Der Wachtrieb selber bildet sich mit dem Umbruch ins Erwachsen werden, also mit der Pubertät langsam, und ist erst mit 2-3 Jahren komplett ausgeprägt ( je nach Rasse).

    Ja, da schreibst du was Gutes.

    So ist auch meine Erfahrung. Meine Bordeauxdogge war schon mit 10 Monaten sehr viel deutlicher wachsam. Da saß sie schon im Garten und hat aufgepasst, gebellt, wenn es klingelt usw. Und sie war tatsächlich eher der unsichere Hund, der lieber mal gepoltert hat, als sich ernsthaft mit der Situation (z.b. fremde Hunde) auseinander zu setzen.

    Eros, jetzt 10 Monate, ist bisher null wachsam. Was vielleicht daran liegt, dass er den Garten noch nicht kennt, da wir gerade umbauen und er nicht benutzbar ist. Aber auch im Haus ist er kein bisschen wachsam. Wenn da mal ein Handwerker da ist, pennt er weiter. Und er ist eben super selbstsicher, gelassen und in sich ruhend. Den wirft so schnell nix aus der Bahn. Wozu also wachsam sein? 🤪

  • Weils besser hier hin passt als in den Junghundethread :


    Auf einer Skala von 1 - 10, wie doll nervt der Zahnwechsel?


    Ich schätze mal halb voller Futternapf ist Stufe 11 ^^


    Armes Zwergi...

    Aber Leckerlis gehen noch..

    Nur das Nassfutter geht grad irgendwie kaum. Angemerkt - das ist von der Verfressenheit her ein Labrador. Hmm

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