Welpen-Austausch Teil 4
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Beim Abrufen verpufft der Lerneffekt eh nach 3-4 Mal hin und her laufen.
Beim 3ten mal läuft er von meiner Partnerin schon alleine los ohne das ich gerufen hab.Dann sollte in dem Moment wieder die andere Person rufen. Also dann sollte deine Partnerin wieder rufen, statt du. Sonst lernt er ja nur hin und her zu laufen
Wie gesgat, gerade abends würde ich von ihm nicht erwarten, dass er jedes mal kommt, wenn er vielleicht noch etwas spannendes in der Nase hat, wenn ihr ihn zurück ruft.
Leine oder Schleppleine hab ich immer Angst das er sich stranguliert wenn ihn irgendwo festbinde und er mal zwischendurch unbeaufsichtigt ist.
hier ist die Schleppleine nicht festgebunden, aber so hab ich hlt noch handhabe bevor er sonst wo landen würde, bzw ich rufe, wenn er nicht kommt, kann ich ihn mit der Leine herholen. Unbeaufsichtigt lasse ich ihn so nicht. Entweder leine ich ihn dann ab oder nehme ihn wieder mit rein.
Und entschuldige, cih wollte nicht andeuten damit, dass ihr den Knirps überfordert :) Aber ich glaube mit 12 Wochen kann er noch keinen perfekten Abruf leisten.
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Ich übe den Rückruf laufend über den Tag verteilt. Das Hin und Herrufen zwischen zwei Personen habe ich auch schon gemacht, aber meistens bin ich alleine, das geht also eh nicht regelmäßig
Ich rufe immer mal, wenn sie im Garten oder drinnen am Rumdaddeln ist. Dann gibts ein Leckerli und große Freude. Und dann schick ich sie wieder los. Und letzteres ist glaube ich sehr hilfreich.
Wenn ihr ihn Abends immer dann ruft, wenn er eigentlich grade so schön in Nachbars Garten schnüffeln will. Dann hat er schnell raus, dass es eher unklug ist, zu kommen. Welpen sind ja (leider) nicht doof.
Deswegen finde ich beim Rückruf Üben wichtig, 9 von 10 Malen den Hund nach dem Rufen wieder loszuschicken. Damit er nicht die Erwartungshaltung bekommt, dass er nach dem Rufen erstmal begrenzt wird.
Außerdem könnt ihr ja mal überlegen, ob ihr anders belohnen könnt. Bessere Leckerlis sind eine Möglichkeit. Aber wenn er zB grade in Nachbars Garten toll schnüffeln will und ihr ruft ihn davon ab - vielleicht könnt ihr dann ein tolles Schnüffelspiel als Belohnung wählen? Falls er sowas mag
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Ich übe den Rückruf laufend über den Tag verteilt. Das Hin und Herrufen zwischen zwei Personen habe ich auch schon gemacht, aber meistens bin ich alleine, das geht also eh nicht regelmäßig
Ich rufe immer mal, wenn sie im Garten oder drinnen am Rumdaddeln ist. Dann gibts ein Leckerli und große Freude. Und dann schick ich sie wieder los. Und letzteres ist glaube ich sehr hilfreich.
Wenn ihr ihn Abends immer dann ruft, wenn er eigentlich grade so schön in Nachbars Garten schnüffeln will. Dann hat er schnell raus, dass es eher unklug ist, zu kommen. Welpen sind ja (leider) nicht doof.
Deswegen finde ich beim Rückruf Üben wichtig, 9 von 10 Malen den Hund nach dem Rufen wieder loszuschicken. Damit er nicht die Erwartungshaltung bekommt, dass er nach dem Rufen erstmal begrenzt wird.
Außerdem könnt ihr ja mal überlegen, ob ihr anders belohnen könnt. Bessere Leckerlis sind eine Möglichkeit. Aber wenn er zB grade in Nachbars Garten toll schnüffeln will und ihr ruft ihn davon ab - vielleicht könnt ihr dann ein tolles Schnüffelspiel als Belohnung wählen? Falls er sowas mag
Danke...werden wir mal probieren. Er ist anfangs auch zwischendurch immer mal wieder in die Kuhwiese die direkt an unser Grundstück grenzt ausgebüchst. Der Weidezaun ist ja bei seiner größe kein Hindernis. Aber jetzt sind wieder Kühe in der Wiese.....da hat er schon Respekt vor. Auch wenn die immer sehr neugierig sind und an den Zaun kommen wenn er im Garten ist nähert er sich ihnen nicht mehr als 1 meter. Find ich auch gut so....wenn die ihm mal versehentlich auf den Fuß latschen ist der hin.
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Wie gesgat, gerade abends würde ich von ihm nicht erwarten, dass er jedes mal kommt, wenn er vielleicht noch etwas spannendes in der Nase hat, wenn ihr ihn zurück ruft.
Dann würde ich es aber ehrlich gesagt auch gar nicht erst versuchen. So versaut man sich seinen Rückruf ziemlich schnell.
Bei uns gibt es (auch beim Grossen) das "Hier" als "Jetzt sofort herkommen" und das "komm (bitte rein, weiter, da runter...)", wenn da auch noch ein Schlenker drin sein darf.
Das "Hier" haben wir mit Leni jetzt angefangen, vereinzelt zu üben.
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Leni macht sich auch weiterhin ganz gut.
Schläft nach wie vor durch (8-9h), hat nur alle paar Tage mal ihre 5 Minuten, triezt Rocky nicht mehr ständig , verarbeitet neue Dinge ganz gut.
Diese Woche sind wir in ein ordentliches Gewitter geraten und mussten uns für eine gute halbe Stunde unterstellen. Dabei hat sie auf meinem Schoss geschlafen und nur beim ersten lauten Donner gezuckt.
Autofahren, Treppe laufen, schwimmen, nicht gleich alles aufsaugen, was runterfällt, ... Check.
Alleine bleiben...gestern waren wir 1.5h unterwegs und sie hat nur anfänglich gefiept, dann war Ruhe. Zurück kamen wir in eine intaktes sauberes Haus, wurden allerdings an der Türe empfangen (das dürfen sie).
Woran wir immer noch arbeiten müssen, ist die Beisshemmung. Es ist selten, aber wenn sie richtig drüber ist, dann zwickt sie noch ganz ordentlich. Nicht mit Spuren an der Haut, mir aber noch zu fest.
Ausserdem sind wir uns beim Thema Gartenschuhe recht uneinig, ob sie nicht doch ihr Kauspielzeug sind.
Zähnchen sind noch alle da, aber vom Alter her könnte es langsam losgehen mit dem Zahnwechsel und so bekommt sie natürlich Alternativen zum Kauen und Kühlen.
Bei Kommandos hinken wir weit hinter allen anderen Welpenbesitzern, die wir kennen, her.
Wo wir vermehrt dran sind, ist ein Pfui für den ganzen Mist, den sie unterwegs so findet. Im Geiste scheint sie ein Labrador. Auch zuhause soll sie frühzeitig lernen, dass sie nicht alles aufnehmen darf, was sie findet. Sie kann auch öfters schon ein paar Sekunden ein Leckerchen aushalten, bevor ich es freigebe.
Ausserdem üben wir, nicht hinter allem herzulaufen, was sich bewegt. Und, auch wenn es rundherum spannend ist, ruhig zu bleiben.
Und die Anfänge von Stop und Warte werden gleich mit integriert (weil sie sich das gerade so schon von Rocky abschaut und einfach mitstoppt und wartet, weil er es tut).
Da das Dinge sind, die ich bei Rocky erst monatelang mühsam nacharbeiten musste, möchte ich das bei ihr gleich von Anfang an festigen.
Unsere Baustellen.
Sie hat sich natürlich auch das stillschweigende Betteln abgeschaut. Okay, ich kann ehrlich gesagt damit leben.
Leine laufen. Immerhin bewegt sie sich nun auch mit Geschirr fort, was sie anfangs nicht tat. Sie läuft aber noch viel hin und her. Zugegebenermassen sind wir aber auch echt wenig mit Leine unterwegs und dann auch nicht zu Übungszwecken. Da muss ich also irgendwann dran bleiben und das anfangen, zu üben.
Menschen. Die findet sie absolut toll. Und Menschen sie natürlich auch. Da muss ich am gegenseitigen Hinlaufen arbeiten.
Ansonsten...
...na sie packt bestimmt noch was aus, aber im Moment ist alles im Rahmen, wie ich das auch erwarten würde...
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Wie gesgat, gerade abends würde ich von ihm nicht erwarten, dass er jedes mal kommt, wenn er vielleicht noch etwas spannendes in der Nase hat, wenn ihr ihn zurück ruft.
Dann würde ich es aber ehrlichvgesagt auch gar nicht erst versuchen. So versaut man sich seinen Rückruf ziemlich schnell.
Bei uns gibt es (auch beim grossen) das "Hier" als "Jetzt sofort herkommen" und das "komm (bitte rein, weiter, da runter...)", wenn da auch noch ein Schlenker drin sein darf.
Das "Hier" haben wir mit Leni jetzt angefangen, vereinzelt zu üben.
Jap, so ist es hier auch! Bzw das meinte ich damit auch. Hätte ich wohl dazu sagen sollen. Nur rufen, wenn die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass er auch kommt. Sonst versaut man sich das Kommando.
Das Leine laufen "Problem" haben wir auch. Wobei ich da naiverweise nichts übe und nicht erwarte vom Knirps. Momentaniger Plan ist es jetzt einfach weitesgehend so zu regeln, dass er nicht an der Leine zieht und das gescheite an der Leine laufen dann später zu üben. Irgendwie hab ich im Kopf, dass er das mit seinen 11 Wochen eh noch nicht begreift. Mal sehen, ob ich das später bereue.
@-Ann- alles in allem klingt das doch aber echt super bei euch!!!
Auf das Alleine bleiben bin ich neidisch Wie alt ist die kleine jetzt?
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alles in allem klingt das doch aber echt super bei euch!!!
Auf das Alleine bleiben bin ich neidisch Wie alt ist die kleine jetzt?
Entweder läuft es super, oder ich sehe die "Baustellen" nicht eng genug.
Sie ist jetzt 16 Wochen alt. Ich trau dem Braten noch nicht do ganz, weil sie, wenn ich zb vorm Haus arbeite, drinnen schon noch ein paar Minuten fiept.
Anfangs konnte ich ja nicht mal den Raum verlassen, ohne dass sie losgejunkt hat. Das hat sie sich abgewöhnt, als wir beim Renovieren häufig die Räume gewechselt haben.
Auch weiss ich nicht, wie es ist, wenn sie GANZ alleine ist. Rocky ist ja dabei. Aber das steht für diese Woche auf dem Programm.
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Entweder läuft es super, oder ich sehe die "Baustellen" nicht eng genug.
Sie ist jetzt 16 Wochen alt. Ich trau dem Braten noch nicht do ganz, weil sie, wenn ich zb vorm Haus arbeite, drinnen schon noch ein paar Minuten fiept.
Anfangs konnte ich ja nicht mal den Raum verlassen, ohne dass sie losgejunkt hat. Das hat sie sich abgewöhnt, als wir beim Renovieren häufig die Räume gewechselt haben.
Auch weiss ich nicht, wie es ist, wenn sie GANZ alleine ist. Rocky ist ja dabei. Aber das steht für diese Woche auf dem Programm.
Ach ich finde bei nem Welpen von Baustellen zu reden ist eh, naja, unangebracht. Zumindest ich persönlich empfinde das so.
Und alles was ich bei dir lese klingt prima und nach normaler Entwicklung.
Wir üben alleine sein derzeit so, dass ich allein aufs Klo kann
Aber wenn er müde ist und schläft, dann kann ich rausgehen ohne ihn. Wir tasten uns da also langsam mal ran. Ich habe ja das Glück ihn mit in den Außendienst nehmen zu können, sodass ich keinen Druck habe, dass er bald alleine bleiben muss.
Aber langsam merkt man ein paar BC typische Verhaltensweisen, die man im Welpenalter schon "richtig" handeln sollte
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Auf das Alleinebleiben bin ich auch neidisch
Mit dem Großen zusammen bleibt sie immerhin ohne Probleme alleine,das ist schonmal toll. Allerdings ärgert sie ihn gerne, unter anderem auch mit permanentem Bellen (welches er ignoriert, aber unsere armen Nachbarn). Das hat mit dem Alleinebleiben aber nichts zu, das versucht sie auch, wenn wir da sind.
Wir üben jetzt aber, dass sie auch mal ohne den Großen alleine bleibt. Zum einen wegen des Bellens, zum anderen, weil es x Gründe gibt, weswegend der Große mal weg sein könnte und sie nicht.
Ganz alleine bleiben gestaltet sich aber als schwierig. Bzw durchwachsen. Wenn sie einen Kauartikel hat, dann beschäftigt sie sich damit und macht keinen Mucks. Sie war von Anfang an immer mal kurz ganz alleine, weil ich rumlaufe und meinen Tag verlebe, ohne städnig auf sie zu achten, und der Große ist nicht immer bei ihr (sie verfolgt ihn auch nicht ständig). Das ist auch kein Thema. Manchmal schläft sie auch ein und ist dann schon drei Stunden alleine draußen am Schlafen gewesen (und ich schleiche mich nicht weg. Sie bekommt immer mit, wenn sie alleine gelassen wird).
Aber immer mal wieder kommt sie in den Modus, dass sie es alleine richtig doof findet. Dann fiept sie durchgehend, läuft umher etc.
Ich erkenne im Moment noch kein Muster. Gleicher Ort, gleiche Situation (ich gehe weg, sie sieht es, sie hat kurz vorher gepieselt, sie ist eher müde). Manchmal fiept sie zweimal kurz und macht dann was anderes (kaut oder schläft, ich filme sie über eine App). Aber manchmal beruhigt sie sich gar nicht.
Unsere Trainerin ist grade im Urlaub. Aber ich werde sie nächste Woche mal ansprechen und ihr die Situation schildern. Und dann mal gucken, ich bleibe da optimistisch. Sie ist ja auch noch ein Baby!
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Ach ich finde bei nem Welpen von Baustellen zu reden ist eh, naja, unangebracht. Zumindest ich persönlich empfinde das so.
Und alles was ich bei dir lese klingt prima und nach normaler Entwicklung.
Deswegen setze ich sie ja in Anführungszeichen.
Dann nennen wir es eben Dinge, an/mit denen man arbeiten muss.
Z.B. achte ich vermehrt drauf, dass sie nicht kläfft. Rocky ist auch da zb ein gutes Beispiel, er bellt echt selten.
Aber ohne jetzt mit Vorurteilen zu kommen: es ist halt viel Chihuahua in ihr und fast alle Chi, die ich kennenlernendurfte, kläffen bei jeder Gelegenheit los. Möchte ich nicht, könnte u.U. eine Baustelle werden, also versuche ich das gleich im Keim zu ersticken.
Beim BC hast du da ganz andere Anforderungen und das ist glaub ich mit Leni nicht gleichzusetzen. Deswegen habe ich Begleithund(mix)e, was anderes wäre auch nix für mich, da würde ich mit meiner Inkonsequenz kläglich scheitern.
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Mhh...ja...also wenn wir alleine sind .läuft er recht gut an der Leine. Ich achte darauf das die immer schön durchhängt.
Wenn er anfängt zu ziehen bleib ich einfach stehen.
Sobald uns aber Leute entgegen kommen…oder andere Hunde….iss es vorbei.Denke da ist er noch n bisschen zu klein für. Versuch ihn immer schon abzulenken.
Mit dem erschrecken hatten wir letzten Samstag auch ein äußerst unschönes Erlebnis.
Wir haben uns von Nachbarn getroffen weil der Schützenkönig zum Grillen eingeladen hat und schräg gegenüber wohnt.
Was wir nicht gesehen haben war das zwischen den Leuten 3-4 Leute von Knüppelmusik waren.
Als die auf mal anfingen zu spielen…..totale PANIK…..vor Schreck gepinkelt herzzerreißend gejault und wollte nur noch weg.
Hab ihn auf den Arm genommen und haben uns von da entfernt.
Hat n bisschen gedauert bis er sich beruhigt hatte……War unser Fehler…wir haben es einfach nicht gesehen.
Hoffe das er da nicht in Zukunft jetzt dauernd in Panik verfällt wenn`s mal lauter wird.
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