Bienenstich - wer ist Schuld?
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Ich finde die Frage so abstrus, dass ich hier einfach mitlesen muss.
Geht mir irgendwie auch so
Ich finde diese Frage an sich so dermaßen verkopft... wieso denn Schuld? Selbst ein Mensch, der ab einem bestimmten Alter weiß, dass die gestreiften Dinger pieken, kann da mal drauflatschen, vor allem im Dunkeln.
Sehe ich, dass mein Mann, Kind, Hund beim nächsten Schritt auf eine Biene tritt und es zu spät ist verbal zu warnen, dann schubse ich auch mal, um das zu vermeiden. Und mache mir keinen Kopf, ob das gerettete Individuum aufgrund meiner Intervention einen seelischen Schaden erleidet an dem ich dann wieder Schuld habe.
Reagiert man da nicht einfach intuitiv?
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Also wenn du weisst dass da halbtote Bienen rumliegen bist du dran Schuld wenn du da mit Hund Gassi gehst.
Ich vermeide mit meinem Hund auch Gefahrenzonen.
Wenn Hund zufällig unterwegs auf ne Biene tritt, ist eigentlich keiner dran Schuld. Er/sie hats ja nicht absichtlich gemacht.
Frage geklärt?
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aaaah ich musste den Beitrag jetzt wirklich 3 x lesen - bei der Überschrift dachte ich erst du willst den Imker verklagen oder ähnliches
Wir sind früher oft an Bienenstöcken spazieren gegangen bzw hatte der Imker Stöcke hinter unserem Haus. Ich habe dafür gesorgt das die Hunde sich in der Nähe der Stöcke ruhig bewegen, dann kann man meist in einem Meter Abstand vorbeigehen. Dann interessieren sich die Bienen meist nicht für Dich. Hinterm Haus hatten wir einen süßen Birnenbaum, da waren im August hunderte Bienen und Wespen. Die Hunde haben gelernt sich dort ruhig zu bewegen, darauf treten war nie ein Problem Da sich der Baum direkt an der Tür befand war meiden nicht möglich, aber gestochen wurde nie ein Hund.
Gefährlicher sind wilde Wespenerdlöcher, das gibt dicke Schnuten.
Schuld hat niemand !
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Fuer mich ist das aber tatsaechlich ein Unterschied.
Ja, für mich auch - ich hatte nur beschrieben, wie es hier ist.
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Also wenn du weisst dass da halbtote Bienen rumliegen bist du dran Schuld wenn du da mit Hund Gassi gehst.
...So ne Tips find ich immer witzig - die TS schrieb doch, daß es sich um nen Nachbarn 2 Häuser weiter handelt! Soll sie jetzt umziehen wegen der Viecher?? Oder die Hunde mitm Helikopter zur Pipiwiese fliegen? Glaube nicht, daß die Bienen nur bis zur ihrer Haustüre fliegen und auf der anderen Seite vom Haus nicht mehr auftauchen, also hat ein "andersrum die Gassirunde gehen" auch wenig Sinn.
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Ich verstehe irgendwie das Problem nicht.
Liegen/ Sind da ganz viele halbtote Bienen, laufe ich da nicht lang mit und ohne Hund.
Suche ggf. auch ein Lösung mit dem Imker.
Aber wir sind auch echt viel im Feld/ Wald unterwegs. Aktuell eben mit Flexi oder Schleppleine.
Auf die m Entfernung sehe ich echt nicht, ob da das linke hintere Beine ggf. eine Biene, spitzen Stein oder Scherbe trifft.
Im Freilauf schon gar nicht.
Einen Scherben oder Schutthaufen klar, aber doch nicht eine einzelne Biene am Boden???
Zu 99,9 Prozent geht alles gut.
Sollte eben doch mal was passieren wird verarztet und gut ist.
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Man könnte beginnen, Bienen zu beringen.
Wenn eine einen dann sticht, weil man draufgelatscht ist, dann schaut man, wem sie gehört, ruft den Imker an und verlangt Schadensersatz.
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Man könnte beginnen, Bienen zu beringen.
Wenn eine einen dann sticht, weil man draufgelatscht ist, dann schaut man, wem sie gehört, ruft den Imker an und verlangt Schadensersatz.
Ich hatte an Leinenpflicht gedacht.
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Am Freitag treffe ich mich mit einer Imkerin zum Kaffee (Bienenstich?).
Das wird definitiv ein witziger Nachmittag.
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Am Freitag treffe ich mich mit einer Imkerin zum Kaffee (Bienenstich?).
an diesem Bienenstich wird definitiv sie Schuld sein
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