Hilfe, mein Hund hat Schmerzen
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Ich gehe mal eher in eine etwas einfache Richtung: eine Blasenentzündung, bez. Harnwegsentzündung wurde ausgeschlossen?
Gegen was genau hat sie denn Antibiotika bekommen?
Kortison macht gern die Nebenwirkung Hecheln.
Es sollte eigentlich eine Urinprobe gemacht werden, aber da sie ja nur „Bauchschmerzen“ hat, wurde es nicht mehr gemacht. Werde aber heute direkt eine Urinprobe abgeben.
Das Antibiotika hatte sie bekommen, da sie davon ausgegangen sind, dass sie Bakterien im Bauch hat und deswegen die Bauchschmerzen hat.
Werde heute auch zu einer anderen Tierärztin fahren, um das alles nochmal abklären zu lassen.
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Ich gehe mal davon aus, dass man das offensichtliche geprüft hat und sich die Naht angeschaut hat, dass sich da nichts entzündet oder geöffnet hat.
Hat sie Fieber?
Wie sieht der Kotabsatz aus?
Mir stoßen 500mg Novalgin für „keine Ahnung, was der Hund hat, muss aber wehtun“ irgendwie auf, da würde ich weiter untersuchen lassen, am ehesten noch bei Spezialisten
Genau die Narbe wurde kontrolliert, die sieht aber super aus und ist auch komplett Verheilt.
Fieber hat sie nicht. Am Anfang hatte die Durchfall (weshalb sie wahrscheinlich auch so ausgetrocknet war). Dagegen hatte sie eine Creme bekommen, die auch wunderbar geholfen hat. Also der Kotabsatz sieht mittlerweile wieder komplett normal aus.
Ich werde heute nochmal zu einem anderen Tierarzt fahren und nochmal alles abklären lassen. Finde es langsam ziemlich komisch, dass sie angeblich nur „Bauchschmerzen“ hat, aber es nach 2 Wochen Medikamente, Schonkost und Ruhe Immernoch nicht besser ist.
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Guten Morgen, frisst und trinkt dein Hund? Normal oder vielleicht sogar mehr als üblich?
Wurde ein Blutbild gemacht?
Wir haben nämlich auch eine Tierarzt Odyssee hinter uns ? unklare Schmerzen, zurückziehen, nicht laufen wollen bzw. können, Gebärmutter Entfernung, da vergrößert, Leber beim Ultraschall mit kleinen Veränderungen, ...
Beim Blutbild stieß man dann auf viel zu niedrige Zuckerwerte, gleichzeitig war der insulinwert viel zu hoch -> Verdacht auf insulinom ?
Sie bekommt nun Medikamente, die die insulinausschüttung regulieren und cortison, um den glukosewert zu stabilisieren.
Damit geht es ihr wieder ganz gut. OP lassen wir aufgrund des Alters nicht mehr machen.
Die Erkrankung scheint nicht ganz so häufig zu sein, trifft aber gerne auch Hunde mittleren Alters, so wie deine.
Vielleicht mal im Hinterkopf behalten.
Alles gute für deinen Hund!
Also fressen tut sie gut. Selbst als es ihr richtig scheiße ging, stand sie pünktlich zur Futterzeit vor ihrem Fressnapf und wollte fressen haben. Trinken tut sie mehr als sonst. Mir wurde gesagt, dass lag daran, dass sie an Anfang Durchfall hatte und ihre Schmerzen durch hecheln zum Ausdruck bringt. Momentan trinkt sie durch das Kortison natürlich auch mehr.
Oh das mit deinem Hund klingt auch nicht so gut. Hoffe mit den Medikamenten lässt es sich für sie einigermaßen aushalten. Werde das auf jeden Fall mal im Hinterkopf halten und meinte Tierärztin mal auf diese Werte ansprechen.
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Also war jetzt mit ihr in der Tierklinik. Haben alle Test nochmal durchgeführt. Blut, Urin, Röntgen und Ultraschall und nichts kam dabei heraus. Sie hat zwar leicht erhöhte Temperatur, aber durch die ganze Aufrwgung und Stress komplett normal. Muss aber nochmal ohne Stress zuhause gemessen werden.
Sie ist wohl ein Rätsel.
Mir wurde jetzt Gabapentin für sie nochmal mitgegeben und dann wird gehofft, dass es damit besser wird.
Leider nicht unbedingt das Ergebnis was ich erhofft hatte. Macht einen schon ziemlich frustrierend ?
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