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Also pregabalin hatten wir versucht, gegen den Juckreiz zum Beispiel Apoquel, Kortison, metacam um schmerzen auszuschließen, Homöopathie haben wir auch, unter anderem Aleosal.
Zum Glück! nicht mehr so oft. 1-2 Mal im Jahr.
Den Rest kommt er echt gut klar.
Carbamazepin, Oxcarbazepin, Lamotrigin, Gabapentin, Pregabalin sind zB mögliche Mittel, die man einsetzen kann.
Alles kann ich tatsächlich nicht aufführen, weil mir die Namen nicht geläufig sind. Aber ich werde die genannten Medikamente mal beim Tierarzt ansprechen. Ob es einen Versuch wert ist, oder aus welchen Gründen er das nicht für ratsam hält.
Ich hätte auch Gabapentin als Versuch vor der Euthanasie vorgeschlagen.
Würde ich bei meinem geben Hunden wollen.
Aber ich bin kein TA und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, dass der Hund behandelt wird.
Heilpraktiker halte ich in dem Fall für Scharlatarnerie. Und sonst eher auch. Is so ein bisschen wie im 14 ten Jahrhundert die Barbiere auf dem Markt.
es ist ja nicht so dass wir nix gemacht haben und das einfach so hingenommen haben. Es gab schon ein MRT, wir hatten schon Physiotherapie, emigrierte Medikamente und Ausschlussverfahren. Ist nicht so einfach das richtige zu finden. Und die Tierheilpraktikerin hilft uns in einem anderen Bereich durch Osteopathi schon sehr, da mag man nun dran glaube oder nicht ?♀️
Wenn er sozusagen ersatzleckt, also eben auch die Pfoten, wo keine Nervenschädigung im Raum steht, ist vielleicht die Frage zulässig, ob das nicht auch längst zur Zwangsstörung angewachsen ist. Da wär dann ein Tierarzt mit Verhaltensschwerpunkt angezeigt und ein womöglich ein paar andere Medikamentenklassen wie SSRI.
ja das kann natürlich sein, dass könnte ich auch nochmal ansprechen.
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Hi
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Ich hätte auch Gabapentin als Versuch vor der Euthanasie vorgeschlagen.
Würde ich bei meinem geben Hunden wollen.
Aber ich bin kein TA und würde Himmel und Hölle in Bewegung setzen, dass der Hund behandelt wird.
Heilpraktiker halte ich in dem Fall für Scharlatarnerie. Und sonst eher auch. Is so ein bisschen wie im 14 ten Jahrhundert die Barbiere auf dem Markt.
Wir haben ja schon einiges durch; deswegen bin ich froh hier neuen Input zu bekommen ?
Die Tierheilpraktikerin war einfach eine weitere Möglichkeit nach eine Lösung zu suchen.
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Das von der Heilpraktikerin war eine weiterer Versuch. Natürlich haben wir sonst alles vom Tierarzt an Medikamenten. Aber wenn nichts hilft; dann geht man ja auch unkonventionelle Wege. Das war einer dieser Versuche ?
Und welche? Wie heißen die Präparate, die Ihr schon probiert habt?
Übrigens klappt mit dem Zitieren irgendwas nicht. Das machts ein bisschen schwer, Dir zu antworten.
Das sollte nun besser klappen, ich hatte da was falsch gemacht
Wir haben erst mal Sachen ausgeschlossen mit Metacam, Aleosal, Kortsion, Apoquel
Dann Pregabalin, ein Mittel das bei Demenz eingesetzt wird und die Durchblutung fördert ( den Namen weiß ich gerade nicht), ein Mittel gegen Epilepsie (ich glaube Lamotrigin, könnte mich da aber jetzt auch irren.
Wir hatten ein MRT und eine Nervenmessung.
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Wenn er sozusagen ersatzleckt, also eben auch die Pfoten, wo keine Nervenschädigung im Raum steht, ist vielleicht die Frage zulässig, ob das nicht auch längst zur Zwangsstörung angewachsen ist. Da wär dann ein Tierarzt mit Verhaltensschwerpunkt angezeigt und ein womöglich ein paar andere Medikamentenklassen wie SSRI.
Das werde ich in Betracht ziehen und mit dem Tierarzt besprechen danke
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Ich habe vorhin auch nochmal einen Termin bei einem anderen Tierarzt für Neurologie gemacht für ein weiteres MRT. Ich werde die Vorschläge die hier gemacht wurden mit beiden Ärzten besprechen.
Vielen Dank erstmal für eure Hilfe und den Input
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Berichte bitte, was der Neurologe sagt.
Ich wünsche Euch viel Glück, dass der noch eine gute Idee hat, die weiterhilft.
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Ich habe vorhin auch nochmal einen Termin bei einem anderen Tierarzt für Neurologie gemacht für ein weiteres MRT. Ich werde die Vorschläge die hier gemacht wurden mit beiden Ärzten besprechen.
Vielen Dank erstmal für eure Hilfe und den Input
Metacam ist übrigens nicht das Ende der Fahnenstange. Da gibt es noch „bessere“ Drogen.
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Bitte berichte weiter.
Ich drücke alle Daumen, dass Ihr einen Weg findet.
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Berichte bitte, was der Neurologe sagt.
Ich wünsche Euch viel Glück, dass der noch eine gute Idee hat, die weiterhilft.
Danke das werde ich machen
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Ich habe vorhin auch nochmal einen Termin bei einem anderen Tierarzt für Neurologie gemacht für ein weiteres MRT. Ich werde die Vorschläge die hier gemacht wurden mit beiden Ärzten besprechen.
Vielen Dank erstmal für eure Hilfe und den Input
Metacam ist übrigens nicht das Ende der Fahnenstange. Da gibt es noch „bessere“ Drogen.
Es ging ja erstmal darum rauszufinden ob überhaupt schmerzen für das lecken verantwortlich sind. Es gab keinerlei Reaktion darauf. Somit wurden Schmerzen als Hauptursache ausgeschlossen
?
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