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Aber hilft Metacam gegen Nervenschmerzen?
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Nein, mWn nicht. Aber so wie ich das verstehe, sollte es das auch gar nicht. Durch Metacam sollte ausgeschlossen werden, dass es andere Schmerzen als Nervenschmerzen sind.
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Vielleicht wäre ein Mittel zur besseren Durchblutung (Karsivan) und die Gabe eines Vitamin B Komplexes hilfreich.
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Vielleicht etwas unpassend aber mir als Mensch mit Missempfindungen sind die ganzen Mittel die hier genannt wurden bekannt und ich habe sie als wenig wirkungsvoll erlebt.
Was tatsächlich etwas hilft ist Vitamin B und Cannabis. Als Alternative zu 2terem gibt es freiverkäufliche CBD Tropfen.
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Vielleicht wäre ein Mittel zur besseren Durchblutung (Karsivan)
Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde das auch schon probiert.
Ich muss dauernd an eine ähnliche Erkrankung wie Sensorische Neuropathie denken.
Generell kenne ich Probleme mit den Nerven durch die Wirbelsäule und frage mich auch schon seit dem ersten Beitrag, ob und wie lange man das dem Hund zumuten kann und soll. Das ist wirklich die Hölle.
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Drücke die Daumen das der Neurologe euch helfen kann.
Was mich bisschen verwirrt ist das er alle Pfoten leckt an die er rankommt.
Entweder ist das schon so festgefahren das er alle Pfoten nimmt wenn er an die Auslöser Pfote nicht rankommt.
Oder es geht doch Richtung Allergie.
Dafür würde ja auch die ständige Ohrenentzündung sprechen.
Das kommt ja nicht von der Halskrause wie von die vermutet wurde.
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Hallo ?
Ich brauche unbedingt mal ein paar Meinungen und bin deshalb hier gelandet.
Und nun ein langer Text inkl. Krankheitsgeschichte.
Unser Nero ist 11 Jahre und ein Labrador-Schäferhund.
Seit etlichen Jahren befassen wir uns damit dass er sich ständig die Pfoten / Beine leckt. Mit den Jahren haben wir alles erdenkliche versucht. Allergien ausgeschlossen, sämtliche Futterunstellungen durchgeführt, jegliche Medikamente gegen den Juckreiz versucht (inkl Kortison und Ähnlichem).
Hallo Lunalie,
ich habe eine ähnliche Geschichte mit meinem Terrier. Es fing mit dem starken Juckreiz an und er wurde ausschließlich auf Allergie behandelt mit Apoquel und Co. Bei ihm hat Apoquel geholfen. Jedoch haben wir nie den Allergiegrund gefunden (es passt einfach nicht im Gesamten, da haben wir auch ALLES ausprobiert) und ich habe an dieser Theorie immer gezweifelt, aber die Wirkung des Apoquel war unbestreitbar.... Irgendwann hat ein Tierarzt dann eine Spondylose herausgefunden. Aber der Zusammenhang, inwieweit die Wirkung des Apoquel und des Juckreizes (der in seinem Fall ausschliesslich auf den Rückenbereich genau da wo die Spondylose sitzt zutraf), war uns lange ein Rätsel. Wir hatten den "Juckreiz" auch erstmal so interpretiert, dass es wohl ein Nervenkribbeln ist "wie eingeschlafene Füße". Aber dazu passte Apoquel nicht. Erst ein Professor der Uniklinik Wien hat meinen TA darauf gebracht, dass die Spondylose Nervenentzündungen/Reize verursacht, welche wiederum eine Histaminausschüttung bewirken und dies eben den Juckreiz auslöst. Apoquel und Co wirken gegen die Histaminausschüttung, egal was die Ursache ist. Inzwischen leben wir mit einer regelmäßigen Cytopoint-Spritze, die auch länger wirkt als bei Allergiepatienten.
Also du hast nicht genau geschrieben, welche Medis ihr genau ausprobiert habt. Aber ich wollte dir das mal erzählt haben, falls das ein Ansatz sein könnte. Übliche Schmerzmittel, Entzündungshemmer, Gabapentin, Karisvan und so weiter haben da übrigens auch nicht geholfen bei ihm.
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Vielleicht wäre ein Mittel zur besseren Durchblutung (Karsivan) und die Gabe eines Vitamin B Komplexes hilfreich.
Ein Mittel dafür hatten wir schon versucht (weiß nur den Namen nicht mehr) und Vitamin B bekommt er eh zusätzlich
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Drücke die Daumen das der Neurologe euch helfen kann.
Was mich bisschen verwirrt ist das er alle Pfoten leckt an die er rankommt.
Entweder ist das schon so festgefahren das er alle Pfoten nimmt wenn er an die Auslöser Pfote nicht rankommt.
Oder es geht doch Richtung Allergie.
Dafür würde ja auch die ständige Ohrenentzündung sprechen.
Das kommt ja nicht von der Halskrause wie von die vermutet wurde.
Laut Tierarzt kommen die Entzündungen an den Ohren dadurch dass über einen so langen Zeitraum kein richtiges putzen möglich ist. Wir behandeln und säubern die Ohren nun immer selber, dadurch ist es besser, aber nicht gänzlich weg.
Allergie ist so gut wie ausgeschlossen. Durch Ausschlussverfahren und Tests (die ja auch nicht immer so schwierig zu werten sind).
Das mit an der Auslöserpfote nicht dran kommen bin ich deiner Meinung. Ich denke es ist eine Übersprungshandlung. Einfach der Versuch irgendetwas zu lecken um wenigstens das Gefühl zu haben was machen zu können. Wenn er die Möglichkeiten hat, geht er nur vorne dran.
Mir ist auch noch eingefallen dass er immer kalte Pfoten hat und die Beine auch nicht richtig hebt. Er schlurft quasi. Die mittleren Krallen sind immer abgewetzt, die seitlichen dagegen nie. Die müssen wir schneiden. Das ist auch seit etwa einem Jahr so
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