Häusliches Programm
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Hallo,
da wir ein paar Baustellen haben, vor allem Ruhe halten bzw nicht auf seine Aufforderungen eingehen und Ressourcen , gibt es ein paar Stunden Einzeltraining. Erster Schritt: 3 Wochen häusliches Programm. Der Trainer hat uns natürlich Anregungen gegeben, aber wir sollen selbst kreativ werden. Was sind denn Eure wichtigsten Punkte dabei?
LG steph
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Hallo,
da wir ein paar Baustellen haben, vor allem Ruhe halten bzw nicht auf seine Aufforderungen eingehen und Ressourcen , gibt es ein paar Stunden Einzeltraining. Erster Schritt: 3 Wochen häusliches Programm. Der Trainer hat uns natürlich Anregungen gegeben, aber wir sollen selbst kreativ werden. Was sind denn Eure wichtigsten Punkte dabei?
LG steph
Da jeder Trainer unter Hausprogramm sein eigenes Süppchen kocht, wäre gut zu wissen, was deiner drunter versteht.
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Die Swiffer achso, ja, die Routinen aufbrechen, damit er sich mehr an uns orientieren muss und weniger eigene Entscheidungen trifft. Und wir sollen eben nicht mehr auf seine Aufforderungen reagieren, ganz schön schwierig, z. B. wenn er fiept: muss er raus oder ist ihm nur langweilig? Finde ich nicht so einfach .
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Könntest du bitte ein paar Beispiel Übungen nennen, die dein Trainer dir geraten hat?
Dann kann man vielleicht besser Tipps nennen
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Hilft eigentlich schon, nur mal zu gucken, wie oft man unbewusst nebenbei reagiert.
Wie sehr man sich im eigenen Kopf um den Hund dreht.
Ob man nur noch auf den Hund reagiert oder auch agiert und der Hund dann reagiert.
Ansonsten gucken, dass es kein Gängeln wird, dass man etwas anders macht, weil man es anders machen will und nicht, weil man meint, es anders tun zu müssen.
Ggf mal gucken, ob sich daheim Sachen eingeschlichen haben, die man so einfach eigentlich nicht haben will.
Wichtig: wenn dich irgendwas einfach nicht stört, dann lass es. Es bringt dann nix, es ändern zu wollen, nur weil du meinst, das müsse jetzt.
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Frau_Wau Futterplatz ändern, mal einen leeren Napf hinstellen, wenn er nervt in ein anderes Zimmer schicken....
Wofür sollen die ersten beiden Dinge gut sein? Was habt ihr denn überhaupt für Baustellen bei eurem Hund, weswegen ihr einen Trainer aufgesucht habt?
Bei der Überschrift habe ich mich ehrlich gesagt gewundert, denn bei uns gibt es zuhause in der Wohnung überhaupt kein Programm. Klar werden meine Hunde da gefüttert und auch gebürstet, aber das war es auch.
Ansonsten ist in der Wohnung Ruhe angesagt.
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Frau_Wau Futterplatz ändern, mal einen leeren Napf hinstellen, wenn er nervt in ein anderes Zimmer schicken....
Versteh ich nicht.
Wozu soll das gut sein?
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Das mit dem Futterplatz und dem leeren Napf hab ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden
Würd vielleicht eher üben, dass der Hund erst auf Kommando an seinen Napf geht.
Also Hund neben sich absitzen lassen, die Hand mit dem Napf geht langsam runter. Stürmt der Hund nach vorne geht der Napf wieder hoch. Erst wenn der Hund ruhig bleibt wird der Napf abgestellt und mit einem OK freigegeben. Nach und nach kannst du dann z.B noch Blickkontakt einfordern und die Zeiten der Freigabe verlängern.
Eine gute Übung find ich auch noch, in die Hocke gehen, Hund vor sich absitzen lassen, Leckerli in die geschlossene Hand. Will der Hund ran, bleibt die Hand geschlossen, bleibt er ruhig wird die Hand geöffnet und mit einem OK freigegeben, auch hier könnte man dann z.B. Blickkontakt einfordern, Zeiten bei geöffneter Hand verlängern, Leckerlis vor/ um den Hund legen etc.
Dadurch lernt der Hund sich auch mal zurück zu nehmen
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Frau_Wau Futterplatz ändern, mal einen leeren Napf hinstellen,
Was ist denn das für ein Psychokram? Wenn das jemand mit einem Kind machen würde, würde ich denjenigen für einen ziemlichen Soziopathen halten. Ehrlich, was soll das? Den Hund verunsichern?
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