Mein Welpe mag mich nicht!?
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Kangals sind aber keine Hütehunde..
Warum werden sie dann in der Türkei zum Schafe-Hüten eingesetzt?
Google mal nach dem Unterschied zwischen Hütehunden (auch da gibts verschiedene, je nach Aufgabengebiet) und Herdenschutzhunden (da fallen die Kangal drunter) ...
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zum schafe bewachen werden sie eingesetzt. Als herdenschutz. Nicht hüten, im sinne von mit dem schäfer treiben und bewegen.
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Zum hüten?? Das sind Herdenschützer und laufen in der FCI-Einteilung nicht mal in der selben Gruppe wie Cattles, BC und Aussie..
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Kangals sind aber keine Hütehunde..
Warum werden sie dann in der Türkei zum Schafe-Hüten eingesetzt?
Es sind Herdenschutzhunde. Sie werden verwendet um die Herden zu schützen und zu bewachen.
Hütehunde sollen das Vieh treiben.
Das ist ein Unterschied
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Whoa, Leute, hab ich Jehova gesagt, oder was?
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Whoa, Leute, hab ich Jehova gesagt, oder was?
Bitte was?
Man könnte die Info auch einfach annehmen und dazulernen
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und tschüss.
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Ich gehöre zur Fraktion der Hütehunde-Liebhaber mit einem Aussie.
Ich muss über die Beiträge schmunzeln und sehe mich teilweise 4 Jahre zurück versetzt.
Sicher, ein Aussie ist kein Cattle. Beides Hütehunde, aber ein Cattle ist nochmal eine andere Hausnummer.
Was Deine Husky-Liebe und auch Erfahrung betrifft, beneide ich Dich, da ich sehr gerne einen Husky gehabt hätte, mich aber nicht in der Lage sah, ihnen auch gerecht zu werden.
Im Grund genommen weisst Du doch, wie es funktioniert. Du hast doch Erfahrung mit Hunden. Vom Grundprinzip her läuft es gleich. Die Feinheiten lernst Du schnell an Deinem Hund selbst. Da kommt es dann auf den einzelnen Charakter an und nicht, was die Rassebeschreibung hergibt. Ein Aussie z. B. kann Fremde für überflüssig halten. Er braucht sie nicht. Sprich meine nett an und du wirst zum Kraulen genötigt.
Ein Aussie ist teilweise bellfreudig. Meine knurrt nicht mal. Ich hoffe, Du verstehst, was ich damit sagen möchte. Es ist ein kann sein und kein muss sein.
Auch mir hatte man von Anfang an gesagt: mach dies, mach das. Die müssen ausgelastet und beschäftigt werden und laufen müssen sie und tricksen und am Besten am Vieh hüten und und und . Und Agility müssen sie machen... etcpp.
Ich kann Dir aus meiner Erfahrung nur den Rat geben: höre auf Dein Bauchgefühl, handle mit Deinem Herz und Verstand. Wichtig bei dieser Rasse ist: weniger ist mehr. Vor allem am Anfang. Wenn sie dann mal ein Jahr und älter sind, kannst Du mit dem Training beginnen. Bis dahin kleine Sequenzen. Sie lernen unheimlich schnell und auch viel Unfung.
Wie schon geschrieben wurde, mach Dir eine Liste - nur für Dich - was Dir wichtig ist. Rückruf, Sitz, Platz, Nein, Aus, an der Leine laufen. Mehr braucht es nicht. Richtig mit dem Hund spielen ist auch wichtig, da habe ich aber bei Dir keine Bedenken, dass Du das nicht kannst.
Ich würde mich freuen, wenn Du berichtest, wie es weiter geht mit Euch und spätestens, wenn Dein Mädel das erste Mal läufig ist, kannst Du über Deinen Beitrag "mein Hund mag mich nicht" lächeln, sie wird Dich lieben.
Vielleicht magst Du auch mal Bilder von der Süßen Schnappschildkröte zeigen.
Wie nennt man einen Husky ohne Leine - weg.
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Whoa, Leute, hab ich Jehova gesagt, oder was?
Bitte was?
Man könnte die Info auch einfach annehmen und dazulernen
Ist eine Anspielung auf den Film “Das Leben des Brian“.
Anders ausgedrückt: ich komme mir hier ziemlich angegangen vor, weil ich den genauen Verwendungszweck einer Rasse nicht kenne, die für mich ohnehin nie wirklich in Frage kam, weil sie mir persönlich schlicht schon zu groß sind.
Deswegen mag ich Internet-Foren eigentlich nicht. Weil man in geschriebenen Text Untertöne hineininterpretieren oder heraus hören kann, die so garnicht da sind.
Egal, danke an jeden der mir wirklich themenorientierte Tipps gegeben hat.
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Und um noch einen neuen Aspekt rein zu bringen: der ACD ist kein Hütehund wie ein Border zB sondern eher ein Treibhund für Rinderherden.
Womit auch einige Verhaltensweisen der Cattles klar werden und warum man da mit stiller Treppe und nur positiver Verstärkung nicht weit kommt.
Unterm Strich war die Rassewahl da wohl nicht so durchdacht wie es dargestellt wird. Ist halt so, jetzt musst du dich eben mit den Verhaltensweisen des Cattles und der sinnigsten Herangehensweise bzgl Training beschäftigen und auch mal überlegen wie du die Kleine später auslasten willst. Mit einfach dabei sein ist ein harter Arbeitshund nämlich nicht zufrieden.
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