Mein Hund hat einen anderen Hund getötet
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hohoo brauner. Erst mal ist das hier ein grosser, sehr energetischer hund mit potential und der bereits ordentlich s haden angerichtet hat.
Die te klingt erst mal als wär's für den hund eine gute Option. Erfahrung ist in massen da, Trainer sind im boot, wille, zeit, örtlichkeiten sind auch ganz gut.
Was die listenhunddebatte an der stelle soll. ist doch auch so schon schlimm genug.
Keiner kann sagen was in dem hund drin ist. In Bayern biste damit jenseits von chi nie ganz sicher.
Aber auch die Bayern wissen, dass nicht jeder mix nen listi ist. Wo sollten die auch alle hin. Denn halten dürfte den dann in Bayern niemand mehr privat.
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Hi
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Ich sag mal so: ich war schon irgendwie dumm..
Verkauft wurde er mir als boxer-husky mix. Papiere oder Pass hatte ich nicht mitbekommen, hat das Mädel angeblich verschlampt.. Wenn ich jetzt zurück denke, hat der Tierarzt schon skeptisch geschaut als er mich frug was er sein soll und mir den Pass ausstellte. Im Pass steht jedenfalls nur "Mischling" nichts weiter.. Ich denke der Tierarzt hats bestimmt gesehen und nichts gesagt weil er mich aufgrund meines ersten Hundes ganz gut kannte (waren da regelmäßig aufgrund seiner Erkrankung) Jedenfalls meinte der Tierarzt nur, der Kerl hätte Glück mit mir und hat mir den Pass ausgestellt.. Vom Trainer kam nix - Rassebezogen..
Vor kurzem meinte meine Nachbarin "in dem ging auch ein kleiner Kampfhund verloren" und vorgestern - und das war der ausschlaggebende Moment - meinte ein Passant "ich hatte auch mal einen Staff" so ganz ausm nix!
Als ich ihn geholt hab, hab ich mich über Boxer und über Huskys informiert. Über Listenhund habe ich bis jetzt keine Ahnung gehabt - woher auch?! Wenn ich ihn mir jetzt so anschaue dann denk ich mir auch, der hat nen ziemlich breiten Schädel und eine breite Lefze, Vergleiche ich Bilder mit entsprechenden Rassen, bekomme ich schon auch etwas Bauchschmerzen..
Betrachtet man ihn allerdings aus einem anderem Winkel, sieht man auch den Boxer.. Hat man ihn direkt frontal im Blick, dann eher nicht..
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also nen border husky tät ich nicht mit nem.staff mix verwechseln. Und ich denk mal niemand mit klein bisschen Erfahrung tät das. Und du hast ja Erfahrung.
Also. Was hast du denn da nun an der Leine. Nen husky, der naturnah auf dem feld Mäuse buddelt und aus versehen einen kleinhund tötet? Oder nen bollerkopp mit Artgenossen aggression? Den Unterschied zu sehen, trau ich dir, den ta und auch nem Trainer zu.
Bzw wenn man da keinen listi sieht, isses auch keiner. Weil es dann nämlich wurscht ist,was drin ist. Und wenn man unbedingt einen sieht, ist trainer und so wurscht. Denn dann musst du den hund halt sofort abgegeben.
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Ich bilde mir ein Querida kennt sich grad mit Bayern (und dem Hundetyp sowieso) aus.
Vielleicht hat die Zeit, Dir per PN oder so bissl mehr zu sagen bzw einen Fotoblick auf ihn zu werfen.
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Ach, was soll man dazu sagen. Es ist , wie es ist und versuche einfach aus dem was Du weißt, das Beste zu machen.
Du willst diesem Hund eine Chance geben. Das halte ich für sehr vernünftig, wenn Du Dir die richtige Hilfe zur Seite holst. Du hast den Willen, die Möglichkeiten und willst diesem Hund helfen - er würde Wanderpokal werden und das Ende heißt nie was Gutes!.
Maulkorbtraining, das Bewusstsein für so einen Hund hast Du und es steht viel Trainingseinheiten an. Dir scheint das bewusst zu sein! Pack es an! Verloren ist erst etwas, wenn man es aufgegeben hat.!
Du wirst wahrscheinlich immer ein Problemhund haben; aber er könnte durchaus händelbar sein. Der Hund und Du - Ihr müsst zu einem Team zusammenwachsen. Das kann funktionieren!
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In jeden Hund der einen breiten Kopp und Falten auf der Stirn hat wird irgendwann mal ein Staff etc reininterpretiert...kann was hinter sein..muss es aber nicht. Es gibt einige Hunde die diese Merkmale haben und deren Mixe dann nach Listi aussehen können (in einem Fall wurde aus dem defnitiv sicheren Staffmix ein Ridgebackmix beim Gutachten).
Insofern würde ich da defnitiv noch nicht in Panik verfallen.
Für das Training an sich spielt das eher keine Rolle..ein Trainer wird wissen ob dein Hund mit Jagdverhalten auf andere Hunde reagiert oder was die Motivation hinter dem Verhalten war/ist. Und dann kann man schauen wo man ansetzt. Selbst wenn es doch ein Staffmix sein sollte (was wie gesagt nicht unbedingt der Fall sein muss) macht das den Hund bei Weitem nicht zu einem untrainierbaren Killer. Es wurde die Sache zwar nicht einfacher machen..zugegeben...aber ich würde mir jetzt keine Horrorszenarien ausmalen -
Meine Hündin ist laut DNA Test zu 50% ein Staff. Es ist ja auch zum Teil was nordisches, alo Husky mit drin.
Meine Hündin ist eine Seele von Hund, die super toll mit anderen Hunden klar kommt. Es sei denn es sind kleine Hunde. Also Chihuahuas oder so. An die darf sie nicht dran, denn sie lösen den Jagdtrieb aus.
Man kann natürlich seitenweise darüber diskutieren, was und wie man mit einem Listenhund so klar kommt und ob sie erlaubt sind, aber wir wissen es ja nicht, wir kennen nicht einmal die Optik des Hundes. Manche Hunde werden schnell für etwas gehalten, was sie nicht sind.
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Ich finde diesen Wiesenaufenthalt auch gar nicht schlecht, im Gegenteil. Nur eher eine statt zwei Stunden.
Buddeln - ich habe das meine ab und an machen lassen. Aber nicht exzessiv und Nur wenn sie ansprechbar bleibt. Und sicher nie auf Wiese oder sonstiger Landwirtschaftsfläche. Finde, es
Kommt auf den Hund an ob das eher hilft oder schadet.
Manchmal hab ich ein Käsestück verbuddelt - das fand Vespa toll. Vielleicht wäre das ja auch eine Alternative die dich ein bisschen mehr einbringt - mal eine Handvoll Leckerchen ausstreuen und dann zusammensammeln lassen. Einzelne Leckerchen suchen pushen eher, mehrere fahren eher runter. Ich zeige Vespa gern ab und an eins und helfe mit, auch das fördert Bindung und schafft Vertrauen ohne dass man etwas von Hund will. Auch interessante Stellen zeigen (Pipistellen, tote Tiere, Köttel, Verlorene Spielsachen oder Handschuhe) fand Vespa immer cool.
Ich hab viel von dir und Vespa gelesen.
Ich bin grad sehr erstaunt. Is Vespa nicht immer eher Opfer gewesen?
Im Text hört sich dass so an, als würdest du viel Erfahrung mit unterschiedlichen Problemhunden haben, und Vespa wäre eine davon.
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