Mein Hund hat einen anderen Hund getötet
-
-
Gäbe es die Vorgeschichte nicht, hätte ich kein Problem damit das Bild auch öffentlich zu posten.. Es gibt nur leider genug Hirnamputierte Menschen, muss niemand aus dem Forum sein, kann jemand sein der zufällig über Google darauf stößt, vielleicht hier in der Nachbarschaft wohnt, mich und meinen Hund erkennt und dann vielleicht Giftköder verteilt oder es anderweitig auf mich abgesehen hat.. Das möchte ich unbedingt vermeiden.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn ein Nachbar sie meldet mit Verdacht auf Listenhund, plus Hören Sagen vom toten Hund, ist der Hund noch schneller weg und sie darf nach der Beschlagnahmung auch noch die Unterbringungskosten bis zum Test plus Strafe zahlen...
Wenn sie selbst den Test veranlasst und der als Kat 1 Hund eingestuft wird, bekommt sie eine Frist gesetzt, binnen der, der Hund den Bestimmungen entsprechend untergebracht werden muss.Und deswegen würde ich es jetzt machen, den Test, und so, wie es hier kompetent geraten wurde.
Damit ich für mich Klarheit habe und innerhalb der Frist handeln kann. Ich würde keine dauerhafte Ungewissheit gepaart mit Angst haben wollen, dass ich verboten einen Hund führe , der mir jederzeit entzogen werden kann- zu Recht
-
Der Hund gehört doch eingezogen..... es gibt nun einmal dieses Gesetz, egal wie man dazu steht, man muss sich daran halten, sonst ist im Zweifel noch ein Hund tot
-
Der Hund gehört Begutachtet und nicht eingezogen.
Wie soll er denn erneut Töten, wenn er gesichert ist?
-
Der Hund gehört doch eingezogen..... es gibt nun einmal dieses Gesetz, egal wie man dazu steht, man muss sich daran halten, sonst ist im Zweifel noch ein Hund tot
Und wenn ich jetzt in ein anderes Bundesland ziehen würde, dann wäre im Zweifel aufgrund der anderen Gesetze nicht noch ein Hund Tod? Oder wie darf ich das verstehen?
-
-
-
Der Hund gehört doch eingezogen..... es gibt nun einmal dieses Gesetz, egal wie man dazu steht, man muss sich daran halten, sonst ist im Zweifel noch ein Hund tot
Und wenn ich jetzt in ein anderes Bundesland ziehen würde, dann wäre im Zweifel aufgrund der anderen Gesetze nicht noch ein Hund Tod? Oder wie darf ich das verstehen?
Falls der Hund ein Kat 1 Hund ist, könnte der ja in Bayern euthanasiert werden aufgrund der Geschichte. Dann wäre er tot. Der Rest ist müßig, denn tote Hunde ziehen nicht um.
-
Auch wenn man wirklich vor hat, aus dem Bundesland wegzuziehen, geh so lange nicht das Risiko ein, dass er eingezogen wird. Denn wenn er mal weg ist auf behördliche Anordnung, wird es mehr als problematisch ihn wiederzubekommen, selbst wenn du wegziehst.
Vor allem wird nach einer Meldung nicht nur die Rasse begutachtet, sondern auch das Wesen eingeschätzt und das könnte bei der Artgenossenproblematik in ihrem aktuellen Zustand spannend werden.
Melde den Hund zur Phänotypisierung an, vielleicht ist ja auch alles nur Gerede und es ist gar kein Kat Hund, vielleicht wird er auch als Kat II eingestuft, dann sieht es wieder anders aus. Aber auch Kat 1 bedeutet ja nicht, dass du den Hund für immer verlierst, du musst nur dafür Sorge tragen, dass er bis zu deinem Umzug rechtlich einwandfrei untergebracht ist. Sprich man könnte in zwischenzeitlich zur Pension unterbringen oder bei Bekannten in einem unproblematischen Bundesland zur Pflege geben.
Solche Sachen kann man überbrücken.
Falls der Hund ein Kat 1 Hund ist, könnte der ja in Bayern euthanasiert werden aufgrund der Geschichte. Dann wäre er tot. Der Rest ist müßig, denn tote Hunde ziehen nicht um.
Auch in Bayern wird nicht gleich alles euthanasiert, was Kat I ist und einen Beißvorfall hatte
Da gehört schon mehr dazu, vor allem wenn der Eigentümer der Einschläferung nicht zustimmt.
-
Wenn du sowieso umziehen möchtest gebe es nicht die Möglichkeit den Hund jetzt erstmal irgendwo in Pflege zu geben, wo er nicht so gefährdet ist eingezogen zu werden wie in Bayern.
Gab es da nicht dies blonde oder grauhaarige etwas mollige Frau die mit schwierigen Hunden arbeitet , ich glaube die war mal bei Tiere suchen ein Zuhause, wie heißt die nochmal?
Und wenn du eine Wohnung in Nidersasen oder so gefunden hast holst du ihn wider zu dir, ab besten mit Trainingstipps und einer guten Trainerempfehlung aus der Gegend.
Wehrend dessen könnte man ja dann auch so Dinge wie Begutachtung und DNA Test und so angehen.
Damit er erst mal aus der Schusslinie ist.
-
Einen Hund, der schon einmal einen Artgenossen getötet hat in Pflege geben???
Wo jeder Hinz und Kunz in der Regel alles besser weiß und sich häufig doch nicht an Vereinbarungen gehalten wird???
Das wäre mir wiederum zu heiß.
Und unfair allen anderen gegenüber, die in der Nachbarschaft der betreffenden Pflegestation wohnen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!