Mein Hund hat einen anderen Hund getötet
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Was fuer ein bewusstes Unterwandern?
Der Gedanke, den Hund in einem anderen Bundesland in Sicherheit zu bringen, um ihn hier einer Sanktionierung durch das Amt zu entziehen z.B..
Und noch einmal: es geht mir hier nicht um persönliche Moralvorstellungen.
Das ist Deine Sichtweise. Ich sehe es so, dass hier nach LEGALEN Möglichkeiten gesucht wird damit Hund und Halterin nicht voneinander getrennt werden.
Was wäre denn Deine Wunschvorstellung?
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Und was wäre wenn der Hund der TE ein Greyhound gewesen wäre? Alles anders?
Das ist es was mir aufstößt, > dass nicht nur das OA dann höchstwahrscheinlich anders draufschauen würde, sondern auch viele Privatpersonen.
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Hi
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Da braucht es keinen Vorfall, da reicht jemand, der meldet, er habe die Vermutung dass bei Familie X ein Kat Hund lebt oder ein OA Mitarbeiter oder Polizist, der den Hund beim Gassi sieht und vermutet, es könnte sich um Kat handeln und schon läuft die Maschinerie.
Das kann schnell passieren, ja. Die Maschinerie kam bei Kira auch mal beinahe in Gang, weil ein optisch ähnlicher, "aktenkundiger" Boxer-Labbi-Mix Rehe jagt und Menschen auf offener Straße gestellt hat. Nach einem Facebook-Aufruf mit Foto hat dann ein Kollege vom OA nachgehört, ob es unsere Dame ist. Da wir aber die Besitzer des anderen Hundes wussten, war das zum Glück schnell aufgeklärt. Denn einen Wesenstest hätte meine Maus zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht bestanden.
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Ich hab mal in meinem Archiv gekramt, leider ist vieles verloren gegangen, aber hier mal Bilder von drei Hunden, die auf Grund der Vermutung der Beteiligung einer Kat Rasse zum Gutachten vorgeladen, deshalb abgegeben - bzw in einem Fall auf Grund von nicht einhalten der Frist beschlagnahmt - wurden und beim Gutachter als Nicht Kat Hunde eingestuft wurden.
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Die ganzen vermeintlichen Rotti Mixe wären noch eindrucksvoller, aber da hab ich leider keine Bilder.
Und P.S. die Fotos entstanden unmittelbar bei der Abgabe, daher trägt Neo auf Bild zwei auch noch das Halsband mit dem er ins TH gebracht wurde.
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Was wäre denn Deine Wunschvorstellung?
Und gerne noch einmal: es geht hier nicht um meine Wunschvorstellung.
Es geht darum, dass es hier kein verantwortungsvolles Handeln im gesetzlichen Rahmen gibt, sondern dass es überhaupt nur deshalb noch Optionen gibt, weil der ganze Vorfall noch nicht entdeckt worden ist.
Mir geht es langsam wirklich auf den Senkel, dass ich nun schon zum zweiten Mal betonen muss, dass ich das erwähne, weil sich die TE dieses Risikos bewusst sein sollte und in ihre Überlegungen mit einbeziehen sollte, wie sie mit diesem Risiko umgeht.
Wenn ich meine Beiträge ausdrücklich damit ergänze, dass es nicht um meine persönlichen Moralvorstellungen geht, sollte das doch eindeutig genug sein, oder?
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Zieht der Halter samt Hund um, liegt das Problem wo genau?
Dass es bis zum Umzug mehrere Monate dauern kann und der Hund bis dahin mit Pech einkassiert worden ist.
Und an dieser Stelle belasse ich es auch dabei, meine Antworten richtig zu stellen, weil sie offensichtlich nicht komplett gelesen werden.
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Niemand wäre so fährlässig einen Hund "im vorbeifahren" als Listi oder eben nicht einzustufen...
Der Hund wird nicht im Vorbeifahren eingestuft, aber es reicht ein Blick, um die Vermutung zu äußern und den Hund zur Beurteilung vorzuladen.
Hatte ich zu meiner aktiven Zeit auf regelmäßig (damals war die Kampfhundhysterie in Bayern aber auch höher als jetzt).
Da braucht es keinen Vorfall, da reicht jemand, der meldet, er habe die Vermutung dass bei Familie X ein Kat Hund lebt oder ein OA Mitarbeiter oder Polizist, der den Hund beim Gassi sieht und vermutet, es könnte sich um Kat handeln und schon läuft die Maschinerie.
Das meinte ich ja..es kann sein, dass man von jemandem gemeldet wird und es dann eine ensprechende Vorladung gibt. Das geht sicherlich (leider) schnell. Es ging mir jetzt um das Szenario: "Ich laufe irgendwo friedlich mit meinem Hund an der Leine spazieren..es fährt ein Auto vom OA vorbei..der Mitarbeiter meint es könnte ein Listi in meinem Besitz sein..hält an..nimmt mir den Hund weg und dann wars das, weil eindeutig als Listi überführt."
Da kommen nachdem was ich kenne (und NRW ist zwar anscheinend nicht so krass wie Bayern aber auch nicht gerade Hundefreundlich) noch ein paar Schritte zwischen -
Ich hab hier in meiner Nachbarschaft einen Hund der nach Blue Line Pitbull schreit (und als solcher verkauft wurde) sowie nach DNA Test 2/3 Staff ist -> nicht eingestuft. Hier wurde das OA auch durch eine Anzeige von Nachbarn aufmerksam. Ein Foto kann ich selbstverständlich nicht einstellen.
Wurde beim Gutachter nicht eingestuft weil noch Bulldogge mit drin ist und der Hund zu breit ist für nen Staff/Pit plus einige Merkmale, die auf diese Rassen hindeuten, eben auch durch die Bulldogge erklärbar wären.Ein eingestufter Hund wird hier nebenbei direkt eingezogene. Aber was nicht wirklich nach Staff aussieht wird auch nicht eingestuft. Natürlich kann das nach Bundesland und sogar nach Gutachter variieren.
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Ich hab mal in meinem Archiv gekramt, leider ist vieles verloren gegangen, aber hier mal Bilder von drei Hunden, die auf Grund der Vermutung der Beteiligung einer Kat Rasse zum Gutachten vorgeladen, deshalb abgegeben - bzw in einem Fall auf Grund von nicht einhalten der Frist beschlagnahmt - wurden und beim Gutachter als Nicht Kat Hunde eingestuft wurden.
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Die ganzen vermeintlichen Rotti Mixe wären noch eindrucksvoller, aber da hab ich leider keine Bilder.
Und P.S. die Fotos entstanden unmittelbar bei der Abgabe, daher trägt Neo auf Bild zwei auch noch das Halsband mit dem er ins TH gebracht wurde.
Also beim dritten hätte jetzt auch ich einen Staff gesehen..bzw zumindest für möglich gehalten. Aber das ist es ja...es gibt so viele Rassen und Mixe...da ist eine eindeutig Zuordnung manchmal unfassbar schwer
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Da kommen nachdem was ich kenne (und NRW ist zwar anscheinend nicht so krass wie Bayern aber auch nicht gerade Hundefreundlich) noch ein paar Schritte zwischen
Wie viele Schritte da dazwischen liegen, hängt vom Halter ab.
Wenn man die Aufforderung sich zu äußern bzw den Test abzulegen ignoriert, kann da wirklich direkt die Sicherstellung folgen.
Aber ja, du hast recht, niemand von Amt oder Polizei fährt rum und nimmt einem aus dem Nichts den Hund weg, wenn man normal Gassi geht.
Beim Grenzübertritt kann es einem aber zb durchaus passieren.
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Aber dann hat man sich als Halter ja wieder was zu Schulden kommen lassen (eine behördliche Anordnung ignoriert)...das ist hier aber ja gar nicht passiert.
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