Mein Hund hat einen anderen Hund getötet
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Dass Du meine Frage jedoch moralisch verstehst erläutert recht gut, wie schnell es zu unterschiedlichen Interpretationen kommen kann. Und da dich scheinbar mehrere falsch verstanden haben, liegt es vielleicht nicht zwingend an allen anderen .
Ne. Nur an denen, die nicht lesen können- und das sind aktuell zwei (und Du bist eine davon).
Na gut, Du hast Recht und ich meine Ruhe
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Hi
hast du hier Mein Hund hat einen anderen Hund getötet* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das mir der kleine Hund leid tut steht ausser Frage.
Er ist aber zum Opfer geworden, weil er seinem Halter wohl nicht wichtig war. Warum war er sonst alleine unterwegs?
(...)
Weil es Leute gibt, für die die Welt noch in Ordnung ist. Die nie etwas schlimmes erlebt haben. Die ihre Kinder mit Hunden alleine loslaufen lassen, weil auch sie schon damals mit dem Hund unterwegs waren und nie etwas passiert ist. Die meinen, dass es Welpenschutz gibt und dass sich wenn man nur die Leine abmacht alle Hunde vertragen. Die sich im öffentlichen Raum sicher fühlen. Die kein Horror-Story-facebook haben und kein DF kennen.
Das muss auf diese Leute nicht zu treffen, vielleicht war ihnen der Hund wirklich egal.
Ich glaube aber nicht, dass allen, die sich dumm/naiv und verantwortungslos verhalten, ihre Hunde nicht wichtig sind.
Aha ... aber Strassenverkehr kennen die schon, oder? aber ja gesunder Menschenverstand ist leider sehr rar gesäät ...
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Er ist aber zum Opfer geworden, weil er seinem Halter wohl nicht wichtig war. Warum war er sonst alleine unterwegs?
dafür kanns viele Gründe haben. Ich habe erst vor kurzem einen 16jährigen Mischling bei uns aufgegabelt, der alleine verzweifelt rumlief und sofort zu uns kam und dann auch mitlief und bei mir daheim dann erst mal kurze Obhut bekam, bis sich der Halter meldete (über Tasso/TH/Polizei hatte er dann meine Nummer) Der demente Lebensgefährte des Halters hat einfach die Wohnungstüre geöffnet, während der Halter beim Zahnarzt war...
Und der Besitzer war auch total glücklich, daß er seinen Hund wieder hatte. Also allein rumlaufende Hunde sind nicht immer gleich vernachlässigte, ungeliebte Tiere.
Mich würde schon interessieren, was die Halter des getöteten Hundes gesagt haben/unternommen haben.
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Wie wäre es denn richtig gewesen?
1. Ja, ich hab nen Moment gebraucht um mich zu sammeln2. Ich habe um Hilfe gerufen und bin einige Meter weitergelaufen um zu sehen, ob irgendwer irgendwo im Garten sitzt oder auf der Straße läuft - war ja glücklicherweise der Fall
3. Ich habe den Nachbarn den Vorfall geschildert und meine Adresse dort gelassen. Den Hund haben die Nachbarn zu sich geholt er lag also nicht einfach auf der Straße rum..
4. Ich erkundigte mich (ich glaub am folgetag) traf aber niemanden an.
5. Bisher hat sich auch noch niemand bei mir gemeldet.
Du hast alles richtig gemacht!
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Ich würde den Hund nicht an langer Schleppleine laufen lassen, das wäre mir zu gefährlich. Wenn der mit Wumps und Anlauf in die Schleppleine läuft, kann man die Leine viel schlechter festhalten als an kürzerer Leine.
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Er ist aber zum Opfer geworden, weil er seinem Halter wohl nicht wichtig war. Warum war er sonst alleine unterwegs?
dafür kanns viele Gründe haben. Ich habe erst vor kurzem einen 16jährigen Mischling bei uns aufgegabelt, der alleine verzweifelt rumlief und sofort zu uns kam und dann auch mitlief und bei mir daheim dann erst mal kurze Obhut bekam, bis sich der Halter meldete (über Tasso/TH/Polizei hatte er dann meine Nummer) Der demente Lebensgefährte des Halters hat einfach die Wohnungstüre geöffnet, während der Halter beim Zahnarzt war...
Und der Besitzer war auch total glücklich, daß er seinen Hund wieder hatte. Also allein rumlaufende Hunde sind nicht immer gleich vernachlässigte, ungeliebte Tiere.
Mich würde schon interessieren, was die Halter des getöteten Hundes gesagt haben/unternommen haben.
Dass steht glaube ich mindestens 2x hier Achim im Thema. Nix. Wenn ich mich richtig erinnere hatten sie sich nicht mal bei der te gemeldet sonder sie hat sie selbst ausfindig gemacht und es hat die Halter hin km geringstsn interessiert. Anfangs wollte die Haltern selbst übrigens den Vorfall beim OA melden
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Weil es Leute gibt, für die die Welt noch in Ordnung ist. Die nie etwas schlimmes erlebt haben. Die ihre Kinder mit Hunden alleine loslaufen lassen, weil auch sie schon damals mit dem Hund unterwegs waren und nie etwas passiert ist. Die meinen, dass es Welpenschutz gibt und dass sich wenn man nur die Leine abmacht alle Hunde vertragen. Die sich im öffentlichen Raum sicher fühlen. Die kein Horror-Story-facebook haben und kein DF kennen.
Das muss auf diese Leute nicht zu treffen, vielleicht war ihnen der Hund wirklich egal.
Ich glaube aber nicht, dass allen, die sich dumm/naiv und verantwortungslos verhalten, ihre Hunde nicht wichtig sind.
Aha ... aber Strassenverkehr kennen die schon, oder? aber ja gesunder Menschenverstand ist leider sehr rar gesäät ...
Da steht doch nirgends wo sich das abgespielt hat. Es wohnt nicht jeder an der Schnellstraße und außerdem sind die meisten Tiere auch nicht blöd, sonst wären alle Straßen mit toten Freigängern gepflastert.
Straßenverkehr ist kein besonders starkes Argument. In dem Fall wäre es wohl eher mangelnde Sozialkompetenz weshalb der Hund nicht hätte rumlaufen dürfen. Aber wie man hier im Forum zu Hauf liest ist genau das das, was den ottonormal Leuten am wenigsten bewusst ist.
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@dalai_Lina Was ist denn bitte ein gutes Argument dafür seinen Hund alleine draußen rumlaufen zu lassen? Oder auch nur eine akzeptable Rechtfertigung?
Echte Versehen mal komplett außen vor, Hunde die alleine draußen rumlaufen unterliegen einer permanenten Gefahr, dass ihnen irgendwas passiert. Abgesehen davon ist es weder Passanten (z.B. Angst vor Hunden) noch anderen Hundehaltern gegenüber fair seinen Hund unbeaufsichtigt im öffentlichen Raum laufen zu lassen. Mir rutscht das Herz in die Hose wenn ein pöbelnder Hund in uns reinrennt...
Wir haben/hatten hier mehrere dieser Kandidaten, die ständig alleine draußen unterwegs waren. Den einen hat die Besitzerin dann selbst überfahren Und so leid es mir für den Hund tut, das ganze Dorf war schadenfroh, denn die Besitzerin hat die Nachbarn ständig ermahnt, sie müssen vorsichtig fahren um keinen ihrer 3 Hunde zu überfahren, die in der ganzen Nachbarschaft rumstreunen und fremde Vorgärten vollkacken.Dann haben wir hier ebenfalls ein kleines Hundchen, das ständig ausbüxt (die haben nur Hecken statt einem Zaun) und gerne meine Hündin terrorisiert, bisher aber immer den Leinenradius richtig einschätzen konnte. Dummerweise lässt sich das Vieh weder von mir verscheuchen noch einfangen. Und ja, da hofft Frauchen inständig, dass der Hund irgendwann getötet wird, ihr Partner hat ihn mit in die Beziehung gebracht und sie hasst ihn Nein, ich lasse meine Hündin nicht diesen Job ausführen, aber gerade ist ein massiv artgenossenunverträglicher Labbi gegenüber eingezogen vielleicht hat sie ja bald Glück
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Und ja, da hofft Frauchen inständig, dass der Hund irgendwann getötet wird, ihr Partner hat ihn mit in die Beziehung gebracht und sie hasst ihn Nein, ich lasse meine Hündin nicht diesen Job ausführen, aber gerade ist ein massiv artgenossenunverträglicher Labbi gegenüber eingezogen vielleicht hat sie ja bald Glück
mein Gott ist das traurig Der arme Hund kann ja nichts dafür, und wenn ich wüßte, daß jemand möchte, daß der Hund stirbt, dann würde ich mit den Leuten reden und den Hund ins Tierheim bringen. Man kann doch da nicht einfach so zusehen und dann noch hämisch werden, weil nun ein unverträglicher Labbi einzieht
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Du, ich habe x-mal mit denen geredet weil ihr Hund ausbüxt. Und auch darauf hingewiesen, dass er meine Hündin angeht. Null Einsicht Und nein, abgeben würden sie den nicht, Nachbarn würden ihn gerne nehmen.
Was also soll ich bitte tun? Ja, ich bin genervt und verärgert weil ich in den letzten Jahren unzählige Male meinen Hund schützen musste, weil andere Hundehalter ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.
Ich wünsche dem Hund selbst nichts Schlechtes, aber falls was passieren würde, würden mir die Besitzer des Labbis jedenfalls mehr leid tun - die nebenbei intensiv mit ihrem Hund trainieren und halt leider neben einer tickenden Zeitbombe in Form eines pöbelnden, unbeaufsichtigten Kleinsthundes leben.
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