Mein Hund hat einen anderen Hund getötet
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Der Trainer meinte, ich soll das mit dem Wasser wieder weiter machen weil er anders nicht raus zu holen ist..
Passiert da auch was danach? Und passiert da auch vorher ganz viel? Im Grunde muß der Umgang mit ihm geändert werden. Der wird vermutlich nie wirklich verträglich sein. Aber mit viel Arbeit kann er unauffällig sein. Und mit viel Arbeit meine ich eben auch wirklich das. Diese Hunde müssen absolut sauber und gescheit geführt werden. Sowas erreicht man aber nicht, wenn man ausschließlich in der Situation mit einem fremden Hund handelt. Das fängt viel, viel früher an.
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Ich würde auch dringend zu einer Zweitmeinung raten.
Ich persönlich habe echt schlechte Erfahrungen mit Deckeln in so einer Situation gemacht. Mein Rüde hat irgendwann angefangen sich zu wehren - rückgerichtete Aggression nennt sich das - wahrlich kein Spaß.
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Du könntest mal hier schauen, mehr fällt mir nicht ein https://www.startinsneueleben.eu/gepruefte-trainer/
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Wo ungefähr in Bayern wohnst du, Loki von Asgard der gute ?
Und wie weit bist du bereit zu fahren?
Gerne auch per PN.
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Edit: OT
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Ansonsten sind Dir ja auch noch Vereine per PN zugerufen worden Da könntest Du auch nochmal nachfragen.
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Wenn du bereit bist, auch ein Stück zu fahren, dann schreib Perdita an ( https://www.hundeakademie.de/ ).
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War’s das jetzt mit dem Trainer?
Liest sich so...Spritz mal Wasser, mehr fällt mir auch nicht ein....
Ich denke dem Hund wird das Wasser ziemlich schnell am Allerwertesten vorbei gehe und wenn du Glück hast zeigt er dir nicht direkt, das er keinen Bock darauf hat.
Ich würde auch nicht aufgeben aber 100% nur mit einen absoluten Top Trainer an meiner Seite.
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Ich kann mir irgendwie gar nicht wirklich vorstellen, dass bei einem Hund, der aus "purer Aggression" eventuell sogar genetisch bedingt, ein bisschen Wasser die Lösung sein soll.
Ich finde es gut, dass du dir eine Zweitmeinung einholen möchtest. Vielleicht auch von jemandem, der auch wirklich erfahren im Umgang mit aggressiven Hunden ist. -
Du könntest mal hier schauen, mehr fällt mir nicht ein https://www.startinsneueleben.eu/gepruefte-trainer/
Das wäre jetzt auch meine erste Anlaufstelle.
Sowas erreicht man aber nicht, wenn man ausschließlich in der Situation mit einem fremden Hund handelt. Das fängt viel, viel früher an.
Genau dieses "früher anfangen" muss mit Plan in kleinen Schritten erarbeitet werden.
Irgendwann ist der Hund entweder abgestumpft und reagiert auch auf den Schreckimpuls "plötzlicher Wasserspritzer" nicht mehr, oder aber es entwickelt sich eine rückgerichtete Aggression (dann richtet sich die Aggression, die eigentlich nach vorne zu dem anderen Hund gerichtet ist durch den Wasserspritzer nach hinten, an denjenigen der das "nach Vorne" durch das Wasser unterbrochen hat - weil die vorhandene Aggression ein Ventil benötigt. Durch den Schreckimpuls mit dem Wasser setzt du auf den Stress deines Hundes (Aggression IST Stress für einen Organismus, bei dem die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin sehr hoch ausgeschüttet werden) noch weiteren Stress drauf. Erreichst du dabei ein Level der Stresshormone, die jegliche Denkfähigkeit des Hundes ausschaltet, dann unterscheidet er nicht mehr zwischen Freund und Feind und richtet seine Aggression möglicherweise auch gegen dich - obwohl er dich eigentlich mag. Das wird aber durch die Stresshormone völlig ausgeblendet.
Ehrlich gesagt finde ich den Trainerkommentar ziemlich arm, und eine Hilfe, wie du an diesem Problem wirklich arbeiten kannst, hast du von ihm nicht bekommen.
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