Wie sind eure Hunde zu ihren Namen gekommen?
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Speedy hat seinen Namen schon im Tierheim bekommen und einen passenderen Namen konnten wir nicht finden.
Er ist klein, mausbraun, hat sehr große Ohren und ist unglaublich schnell.
Herzenshund Susie hat den Film "Susi und Strolch" als Namensgeber. Sie hatte langes, lockiges, goldrotes Fell mit langen schwarzen Schlappohren
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Die hier hat ihren Stammbaumnamen - Black Eyed Pea - bekommen, weil Black Eyed Peas, zumindest in den US-Südstaaten, Glück ins Haus bringen. Was kann da für einen Welpen passender sein?
Und es hat perfekt gepaßt: Sie ist gerade elf geworden, und Glück bringt sie immer noch ebensoviel wie am ersten Tag.
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So eine hübsche
Und der Name ist genial!
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Lucy und Grisu waren Kompromisse, ich wollte Emma und Feivel, Franks Vorschläge habe ich verdrängt (Merlin und...? bin aber heute froh, es wurde Lucy und Grisu), das war jedenfalls so das, womit wir beide leben konnte. Grisu heißt auch auf dem Papier so (also zumindest kommt das Grisu drin vor ...)
Smilla finde ich vom Klang her einfach toll und sie ist immerhin als mein Hund eingezogen. Auf dem Papier ist sie eine Loucie, ja netter Name , leider schon vergeben.
Joey heißt Georgina und uns ist nicht besseres mit G eingefallen. Und Joey als (jaaa, mit viel Fantasie ) Abkürzung gefiel uns besser als Georgie. Wir wollten aber einen Bezug zum Papiernamen.
Faye, da habe ich einen nachmittag den Google-Translater bemüht, "bellen" in Fremdsprachen zu übersetzen. Klingt in den meisten Sprachen sehr doof, aber wer will auch schon, dass Bellen gut klingt? Im chinesischen Dialekt spuckte es dann etwas aus, das fei (mit irgendeinem Sonderzeichen) geschrieben wird, bellen heißt und wie Faye ausgesprochen wird. Und ich glaube fest, es wird nie wieder einen perfekteren Namen für einen meiner Hunde eben. Die bellende Fee...
Enya in ihrer Bedeutung ist "vom Leben ein Anfang" und den habe ich dringend gebraucht...!
Peaches wird dann hoffentlich ein Zobel-Sheltie und süß, flauschig und orange
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Till kam auf etwas kuriose Weise zu seinem Namen.
Nachdem wir uns für ihn entschieden hatten, fragte uns der Züchter wie wir ihn denn nennen möchten. Er wollte dann den Namen in die Papiere eintragen lassen. Da er aus einem A-Wurf stammt, sollte es ein Name mit A sein. Wir entschieden uns für Anton. Etwa 5 Wochen später kam dann der Tag, an dem wir ihn abholen konnten. Der Züchter erzählte uns, dass sich die Welpen alle sehr positiv entwickelt hätten und der Zuchtwart bei der Wurfabnahme absolut begeistert war. Es gäbe allerdings ein kleines Problem. Anton hieße nicht mehr Anton sondern Till. Natürlich waren wir sehr erstaunt und fragten nach dem Grund.
Es stellte sich dann heraus, dass der Züchter den Zwinger lange Jahre gemeinsam mit seiner Frau und dessen Mutter geführt hat. Nach dem die Schwiegermutter, die die Begründerin des Zwingers und offizielle Zwingerinhaberin war, verstorben war hat der Züchter ihn auch offiziell übernommen. Till`s Wurf war der Erste der unter ihm als offiziellen Zwingerinhaber geboren wurde. Er ging deshalb davon aus, dass deshalb mit einem A-Wurf begonnen wurde. Der Zuchtwart klärte ihn dann jedoch auf dass es mit T weiter gehe, da der Zwinger bestehen geblieben ist und nur den Eigner gewechselt hat. So kam es, dass sich der Züchter innerhalb weniger Minuten 7 Namen mit T aussuchen musste. Dabei kam dann Till heraus.
Wir hatten dann überlegt, ob wir ihn rotz allem Anton nennen sollten, entschieden uns jedoch dagegen. Irgendwie fühlte sich ein Namenswechsel nicht richtig an. Ein Name gehörte für uns gefühlt unabänderlich zum betreffenden Lebewesen. So blieben wir bei Till. Ein wenig hat es zwar gedauert, bis wir uns daran gewöhnt hatten, denn schließlich hatten wir etwa 5 Wochen lang als Anton an ihn gedacht und als Anton über ihn gesprochen. Aber irgendwann war es normal und der Name gehörte zu ihm.LG
Franziska mit Till
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Meine Pflegehündin hieß Astra, da hatte ich aber immer den alten, roten Opel meines Opas vorm inneren Auge, aber weil sie auf den Namen gehört hat, hab ich es zu Asta umgewandelt - Zwar nicht krativ, aber wenigstens kein Opel
Serij hieß am Papier Grey Zahai, ich fand Zahai ("Sonne") sperrig zu rufen und wollte dann was, was zur Herkunft passt und entweder Grau oder Sonne bedeutet - Serij heißt Grau.
Nextics Name ist Candy Man, da brauchen wir glaub ich nicht drüber reden, warum ich ihn nicht so rufen wollte und weil er auch grau war, fand ich das aztekische Wort für Grau sehr passend.
Xaco heißt Cersei am Papier, das find ich ganz schlimm, weil das eine Filmfigur ist, die mit ihrem eigenen Bruder Kinder hat. Der Tradtin folgend hab ich ein aztekisches Wort für meinen schwarten Hund gesucht - Xaco bedeutet "Blackness".
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Wir haben benennen aufgegeben, jedes Mal, wenn wir uns mit viel Mühe einen Namen ausgedacht haben wurde er doch im Laufe der Zeit abgeschafft, weil er nicht gepasst hat.
Nur einmal ist das gut gegangen und das ist eine absolute Verzweiflungstat gewesen, nach 3 Wochen intensiver Namenssuche hatte der Welpe immer noch keinen Namen, es ist die Marke der Schuhe geworden, die gerade rumstanden.
Ansonsten durfte man seinen Namen behalten, wenn er passte, ansonsten hat er sich erstaunlicherweise immer zum Gefallen aller gefunden. Es gibt echte Namen (Rüdiger), komische Lautaneinanderreihungen (NnnnnuPs) und nennen wir es mal Zustände.
Nur Fragen, warum, darf man nicht. Heißt halt so, sieht man doch.
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Mexx fand ich einfach cool, ich war 15 Jahre alt als er einzog und ich fand das klingt nach Kumpel, nach lässig und irgendwo so, wie ich mir meinen Hund wünschte.
Es passt der Name wie die Faust aufs Auge und ich zucke immer, wenn ein anderer Hund so heißt, weil der Name für mich so fest mit meinem Jungen verbunden ist. Er heißt auch im Papier so, durften wir aussuchen.
Felia hieß vorher Ophelia, was mir aber etwas zu... hmm poetisch war und daher abgekürzt wurde. Sie war ein echtes Seelchen und hieß daher bei uns Fe(e)lchen das passte perfekt
Nuca mag ich vom klang. Es heißt anscheinend 'Nuss' auf rumänisch, das ist aber nicht der Ursprung. Ich hab einfach Buchstaben aneinander gereiht und fand 'Nuca' klingt gut - nun heißt das Colliekind so Im Papiernamen heißt sie Antonia, ging für mich gar nicht
Irgendwann will ich einen Pantalaimon, gerufen Pan, der frech, forsch und wild ist und eine May, die sanft und schön wie ein Maitag ist
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Cheyene hieß schon bei ihrer Züchterin so, und ich habe den Namen auch direkt behalten. Ich fand den eh schön, und ich mag es auch, wenn der Name in den Papieren auch gleich der Rufname ist.
Ebenso fand ich es toll, daß sie eine ungewöhnliche Schreibweise hatte. Die meisten schreiben ja eher mit doppel-N, also Cheyenne, oder Chayenne.
Sinja ist ja eigentlich ein D-Wurf, und ich durfte mir den Namen sogar selbst aussuchen.
Aber mir hat kein Name mit D so richtig gefallen, egal, wo ich auch geschaut hatte, es hatte nirgendwo KLICK gemacht. Außer bei Sinja. Da bin ich immer wieder hängen geblieben.
Also heißt sie, damit das D auch drin vorkommt, komplett Dancing Sinja
Darling hätte auch prima gepaßt!
Bonnie ist auch ein D-Wurf und heißt eigentlich Dorie. Als ich sie kennen gelernt hab, war sie schon 6 Wochen alt gewesen, und hatte natürlich ihren Papiernamen schon fix und fertig. Getreu meiner Linie hätte ich den Namen also übernehmen müssen.
An für sich habe ich nichts gegen diesen Namen, ich mag sogar den verpeilten Fisch!
Doch es gab jemanden, mit der ich so meine Probleme hatte, mit einem Hund namens Dorie, so daß dieser Name für mich so einem negativen Gefühl behaftet ist, und das wollte ich der kleinen Maus auf keinen Fall antun!
Also wurde sie als erster Hund bei mir "umgetauft", und Bonnie paßt ganz gut zu ihr!
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Aber der Ben Nevis ist doch in Schottland
Ja mei dann halt Grossbritannien
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