Herzenshund tot, kein neuer Hund mehr?
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Mir hat Bonnie geholfen als Nico starb und Ray als Bonnie starb.
Hier wird es immer Hunde geben, jeder davon wird wohl leider vor mir gehen lassen, jeder Abschied wird schmerzen aber die Freude und Dankbarkeit sie in meinem Leben zu haben wird immer überwiegen.
Ich kann mir ein Leben ohne Hund gar nicht vorstellen.
Ich war so froh, dass die Hunde zu Hause warteten als ich ohne Bonnie von der Klinik heim kann, ich kann mir gar nicht ausmalen wie leer alles gewesen wäre ohne Hunde.
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Gut, wenn ich keinen Partner hätte, hätte ich wohl auch ein Haustier. So ganz alleine daheim finde ich gruselig auf Dauer.
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Als mein erster Hund, mein Wusel starb, hatte ich noch Chica. Sie mochte meinen Alten nicht und war sichtlich wenig erschüttert, dass er weg war. Mit ein Grund, warum sie mir wenig Trost war. Sie war auch immer mehr der Hund meiner Tochter, als mein Hund. Der Hund mag es anders sehen, aber sie ist mir vom Wesen her einfach nicht so nah. Viel Terrier, viel Eigensinn, wir hatten anstrengende Zeiten. Sie wurde irgendwann ein angenehmer Begleiter, aber nie mein Herzenshund.
Emil zog 1,5 Jahre nach Wusels Tod ein. Und obwohl er mein kleiner Sargnagel ist, war mir nie ein Hund so nah, er ist einfach einmalig. Klar wäre mir weniger Sprachausgabe und Irrsinn jetzt nicht unlieb, aber auch das macht ihn eben aus. An seinen Tod will ich gar nicht denken, das macht mir wirklich Angst.
Fiete und ich haben lange gebraucht um ein Team zu werden und so innig wie mit Emil ist es nicht. Er ist aber auch distanzierter als Emil.
Chica wird 16 und mich vermutlich als erstes verlassen. Ein weiterer Dritthund wird nicht einziehen. Im Alltag sind drei Hunde nicht immer einfach zu händeln, noch dazu sind Emil und Fiete so grundverschieden, dass sie viel Einzelzeit benötigen.
Emil ist fünf und Fiete drei. Wenn ich mal davon ausgehe, dass sie beide noch 10 Jahre leben wäre ich 63 Jahre. Ob ich mir dann nochmal einen Hund hole, oder es gut sein lasse weiß ich noch nicht. Aber ich bin ein sehr aktiver und quirliger Typ (meine Töchter behaupten ich kann nicht stillsitzen) und weiß nicht, ob ich ganz ohne Hund sein kann und will.
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Ich habe schon viele Hunde verloren und bei einem war es furchbarer als beim anderen. Ich glaubte immer jetzt hätte ich alles erlebt aber nein beim nächsten Hund kam noch ne Schippe drauf
Trotzdem kann ich nicht ohne Hund und will es auch nicht.
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Als meine Meggie starb hatte ich 3 weitere Hunde, hätte ich die nicht gehabt hätt ich keinen Hund mehr gewollt.
Der Verlustschmerz war grauenhaft.
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wir haben änni ja dazugeholt als man sam vor ......es werden nun schon 4 jahre aufgegeben hatte.man sagt uns im sommer das er den winter wohl nicht mehr schaffen würde.
ich wollte auf keinen fall mehr ohne hund leben und auch nichte rst suchen wenn ich traurig bin ....
im nov. zog dann die klm hündin mit 11 wochen bei uns ein.
es war das beste was uns passieren konnte.die hunde sind ein herz und eine seele und sam.... der hat nun schon fast 4 wundervolle gemeinsame jahre mit seiner änni.
nach seiner diagnose im vergangenen okt.(nach 11 jahren gibt es endlich eine diagnose zu seinen erkrankungen) wissen wir das es ein auf und ab sein wird .........
und wir hoffen sehr das wir mit beiden noch ganz viel gemeinsame zeit haben.
ob änni später mal einziger hund bleibt.... keine ahnung....das wird sich zeigen wenn es soweit ist.
wenn es sein soll und richtig ist,wird uns ein weiterer begleiter schon finden,dessen bin ich mir sicher.
lg
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Hauptgrund gegen einen neuen Begleiter ist jedoch, dass er uns beide überleben könnte und ich meinen alten, kranken, verhätschelten Hund nicht im Tierheim landen lassen möchte.
Dann schenkt doch einem älteren/alten Hund noch ein paar schöne Jahre. Es muss doch nicht immer ein Welpe sein.
Ich würde mir nie im Leben einen Welpen "antun." Bongo kam vor 2 Monaten zu mir im Alter von 9 Jahren und hat sich innert kürzester Zeit zu einem absoluten Traumhund entwickelt.
Grad bei Chis darf man i.d.R. mit einem hohen Alter rechnen, wenn nicht was passiert. Das heisst, ich rechne damit, dass er mir mind. noch 6 - 7 Jahre, evtl. länger, erhalten bleibt.
Ich möchte so lange wie möglich immer 2 Hunde halten, werde auch in Zukunft immer alten Hunden noch eine Chance geben.
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Ich hoffe mein jetziger Hund hat noch viel Lebenszeit.
Danach wird es wohl einen Hovi aus der Notvermittlung geben oder einen anderen Hund aus dem Tierheim.
Ohne Hund zu sein habe ich schon 2 mal probiert und konnte es dann doch nicht.
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Maja ist eingezogen, als mir bewusst wurde, dass ihr Vorgänger nicht mehr lange leben würde. Den Gedanken, ohne Hund dazustehen, konnte ich nicht ertragen.
Vor einem Jahr ist Majas "Nachfolgerin" eingezogen. Ich möchte nicht, dass Rasta alleine übrigbleibt, weil sie nicht gut alleine bleiben kann und einfach ein Rudeltier ist.
Ich werde es wohl weiter so halten, dass immer mindestens zwei Hunde hier leben und übergangsweise evtl. drei, so wie jetzt.
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Ich habe beide Hunde zeitgleich verloren....ganz seltsam, die Zeit danach und manchmal ist es immer noch so....seltsam.....heute habe ich mit jemanden über Sammy gesprochen und habe das Kasperle danach Sammy gerufen
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