Jagen bei Hunden und Katzen
-
-
, erkenne an exzessivem Mäuseln und das muss es ja sein, sonst würde man es nicht so in den Fokus rücken, weder das dahinterliegende Grundbedürfnis
Und dieses exzessive Mäuseln kenne ich hauptsächlich nur von Hunden aus dem Auslandstierschutz.
Ich habe noch keinen normal aufgezogenen Hund gesehen, der stundenlang im Acker steht und nach Mäusen buddelt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
, erkenne an exzessivem Mäuseln und das muss es ja sein, sonst würde man es nicht so in den Fokus rücken, weder das dahinterliegende Grundbedürfnis
Und dieses exzessive Mäuseln kenne ich hauptsächlich nur von Hunden aus dem Auslandstierschutz.
Ich habe noch keinen normal aufgezogenen Hund gesehen, der stundenlang im Acker steht und nach Mäusen buddelt.
Mein Hund würde das machen. Der versinkt vollkommen in seiner eigenen Welt und kann alleine nicht mehr aufhören zu b buddeln. Er kommt nicht aus dem Ausland, aber die Aufzucht war sicherlich nicht optimal. Deswegen ist buddeln hier auch verboten.
Mäuseln darf er aber durchaus, er fängt dabei eh nichts. Und wenn doch, dann spuckt er die lebendige Maus wieder aus auf Kommando (bisher zweimal in neun Jahren vorgefallen).
-
Meine Hündin würde das tun, wenn sie dürfte. Es ist für sie das Größte zu Buddeln. Darf sie natürlich nicht auf begehbaren Wiesen oder Wegen - darf sie immer mal abseits des Weges aber auch nicht exzessiv. Sie hat aber allgemein keinen Schalter für "maßvolles Handeln", ergo würde sie sich da reinspulen. Und sie ist nicht nur höchst behütet aufgewachsen, sondern hatte auch Zeit ihres bisherigen Lebens ein ausgeprägtes Hobby - ist also kein "gelangweilter Hund". Ist einfach etwas, was sie gern macht. Aber Life is a bitch - ich darf auch viele Dinge, die ich gern mach, nicht machen.
-
Meine Riesenschnauzerin hätte sich auch bis nach Australien durchgebuddelt. Für die war Buddeln nach Mäusen Droge. Sie durfte das nur in einem abgegrenzten Areal im Garten und immer nur kurze Zeit.
Sie hatte eine deutsche Geburtsurkunde. Über die ersten zwei Lebensjahre weiss ich allerdings wenig.
-
Der Dobermann würde auch auf SChatzsuche gehen, wenn es keine Alternativen gäbe bzw. ich das nicht umlenken würde und der ist nicht übernommen.
-
-
Hier noch eine Terrierhalterin, dessen Hund auf dem Grundstück Mäuse und Ratten jagen und töten darf und es erwünscht ist. Bisher in 4 Jahre 2 Erfolge. Ratte und Maus mit einem Biss getötet.
Seit wir hier hier alle Hunde haben, sind aber auch generell weniger Mäuse, Maulwürfe und Co auf den Grundstücken. Ratten nur wegen dem assozialen Nachbar seinem Baugrundstück...
Auf unseren Spaziergängen darf auch gemäuselt und gebuddelt werden (auf Feldern und Wiesen darf aber nicht gebuddelt werden). Er ist absolut abrufbar und hört auf Kommando dmait auf. In all den 4 Jahren hat er außerhalb des Grundstückes 2 Mäuse gefangen und mit einem Biss getötet.
So und ob es die Mehrheit glaubt oder nicht: Baxter hat keine Tendenzen Vögel, Eichhörnchen, Hasen, Rehe usw zu jagen. Weil er es schlichtweg nicht darf und so erzogen wurde. Hier auf dem Grundstück leben Amselpärchen sowie Eichhörnchen und die werden höchstens mal beobachtet, aber meist komplett ignoriert. Die gehören einfach hier her.
Er lag neulich ca 3m von uns entfernt. Baxter ohne Leine. Natürlich aufmerksam, aber im Sitz neben mir. Er würde natürlich hingehen und gucken, wenn ich es ihm nicht untersagen würde.
Baxter ist bei Wildsichtung zuverlässig abrufbar und außer eine kurze Aufmerksamkeit, was denn da vorne zusehen ist, sind keine Anzeichen von: das muss ich jetzt jagen und töten... vorhanden.
Mein Männe sagt immer: Baxter würde auch rückwärts in einen Fuchsbau gehen Für die Jagd also absolut nicht zu gebrauchen.
Auch bei Katzen kann ich ihn abrufen, aber auch die jagt er eh nicht. Wenn mal eine zutraulich da ist, dann gehen wir gemeinsam hin und er legt sich unterwürfig vor ihr hin. (so auch bei cielen anderen Tieren. Er lässt sich beschnuppert oder auch belecken (so eine Kuhzungenmasaage ist wohl toll )
[Externes Medium: https://youtu.be/W5HTT9JXnCI] -
Mein Kleiner wäre ein sehr erfolgreicher Mäusejäger - als er kam war es wirklich so, dass er an der Leine einen kleinen Satz an den Wegrand gemacht hat und ne Maus oder Ratte im Maul hatte und das nicht nur einmal.
Inzwischen hat er Spaß am Schnüffeln und Buddeln (selten erlaubt) ohne Mäuse zu fangen, nachdem wir dazu die ein oder andere Diskussion hatten Gleich gehts wieder in den Stall wo unbehelligt eine aktuell 6-köpfige Mäusefamilie lebt an der wir uns alle erfreuen
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!