Bemerkenswerte Sätze - Teil VIII
- SheltiePower
- Geschlossen
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Kinder haben wie Männer eine andere Sichtweise.
Solange man noch darüber gehen kann ist der Dreck nicht sichtbar!
Ich bin eine Frau und ich bin auch nicht mit einem Putz-Gen geboren worden... Im Gegensatz zu meinem Ex. Sein extremer Ordnungsfimmel (meine Sichtweise) und mein Rumgeschlampere (seine Sichtweise) waren einer der Trennungsgründe.
Du weißt doch "Ausnahmen bestätigen die Regel!"
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Ich bin eine Frau und ich bin auch nicht mit einem Putz-Gen geboren worden... Im Gegensatz zu meinem Ex. Sein extremer Ordnungsfimmel (meine Sichtweise) und mein Rumgeschlampere (seine Sichtweise) waren einer der Trennungsgründe.
Du weißt doch "Ausnahmen bestätigen die Regel!"
Es finden sich schon ziemlich viele Ausnahmen unter Leuten denen kein traditionelles Rollenbild eingetrichtert wurde.....
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Kinder haben wie Männer eine andere Sichtweise.
Solange man noch darüber gehen kann ist der Dreck nicht sichtbar!
Wenn einem der Dreck auf Augenhöhe begegnet -> Handlungsbedarf.
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Kinder haben wie Männer eine andere Sichtweise.
Solange man noch darüber gehen kann ist der Dreck nicht sichtbar!
Wenn einem der Dreck auf Augenhöhe begegnet -> Handlungsbedarf.
Plateau-Schuhe?
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So weit würde nicht mal ich gehen.
Weil ich erstens nicht gern Schuhe kaufe und zweitens zu Hause nur Socken trage.
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"Wie geht's denn heute?"
"Geht"
"Immer noch so müde?"
"Ja"
"Genug Binden da?"
"Ja"
"Noch so anhänglich?"
"??? Warum sollte ich anhä... ach Batseba! Du redest vom Hund (läufig) und nicht von mir."
"Ja, natürlich"
"Warum fragst du mich nie, wie es mir geht, wenn ich meine Tage habe?"
"Merkt man doch bei dir gar nicht. Doch bist ja nicht mal zickig!"
"Muahahahaha. Challenge accepted"
" was hab ich getan?!"
"Etwas, das du bis zum Ende deiner Tage bereuen wirst."
"Wohl eher bis zum Ende deiner Tage "
Über die Wechseljahre wollte ich ihn dann nicht auch noch aufklären... Das wird eine Überraschung
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Ich finde, als Kind oder Jugendliche/r muss man auch noch überhaupt nicht selbst den Schmutz sehen.
Aber auf eine nette Bitte hin sollte man mit anpacken.
Nicht, weil Mama soviel macht (das impliziert für mich immer schlechtes Gewissen oder „dankbar sein müssen“), sondern deshalb, weil man gemeinsam eine Familie ist und sich deshalb gerne gegenseitig unterstützt.
So wie man das auch bei guten Freunden macht.
Und wenn man als Kind sieht, dass die Eltern sich ehrlich darüber freuen (statt „wird auch endlich mal Zeit“ zu denken), packt man auch in Zukunft gerne mit an.
Auch, wenn man es immer noch nicht selbst sieht und deshalb vielleicht trotzdem eine Erinnerung benötigt.
Vielleicht noch ergänzend dazu:
Schräg neben uns ist ein Doppelhaus, das an 2 verschiedene Familien vermietet ist.
Die Familien kennen sich gut, leben schon über 20 Jahre in dem Haus, mögen sich usw.
Ich finde es immer total komisch, dass der Sohn der einen Familie (war bei unserm Einzug ca. 16, mittlerweile ist er ein paar Jahre älter) immer die eigene Garage im Winter frei räumt, aber die paar Meter, die direkt daran anschließen und den bereits sehr alten Nachbarn gehören, nicht.
Andererseits räumen ja auch die Eltern diese zweite Einfahrt nicht mit.
Das wäre mir ehrlich gesagt aber schon sehr wichtig, das mein Sohn so etwas mal „sieht“
Für einen 16jährigen, fitten Mann dauert das keine 5 Minuten - da ist es ja fast „aufwendiger“, genau in der Mitte aufzuhören, statt noch schnell die wenige Quadratmeter (da ist wirklich nur die Stellfläche für ein einziges Auto) mit zu schaufeln...
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Also bei "Fremden" oder Nachbarn können meine Kinder das.
Ich war mal sehr erstaunt, als meine eine Nachbarin meinte, wie gut das Mädchen doch erzogen wäre, sie würde immer die Spülmaschine einräumen, den Tisch abwischen und nach dem Essen noch durchfegen. Da hätte ich ja vermutlich kaum was zu tun
Ich hab mich erstmal vergewissert, dass sie wirklich meine Tochter meinte ...
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Ich finde es immer total komisch, dass der Sohn der einen Familie (war bei unserm Einzug ca. 16, mittlerweile ist er ein paar Jahre älter) immer die eigene Garage im Winter frei räumt, aber die paar Meter, die direkt daran anschließen und den bereits sehr alten Nachbarn gehören, nicht.
Andererseits räumen ja auch die Eltern diese zweite Einfahrt nicht mit.
Das wäre mir ehrlich gesagt aber schon sehr wichtig, das mein Sohn so etwas mal „sieht“
Für einen 16jährigen, fitten Mann dauert das keine 5 Minuten - da ist es ja fast „aufwendiger“, genau in der Mitte aufzuhören, statt noch schnell die wenige Quadratmeter (da ist wirklich nur die Stellfläche für ein einziges Auto) mit zu schaufeln...
Also ich finde das mega lieb, wenn das gemacht wird, aber vielleicht gab es da schon eine Kommunikation zu und die wollen das (noch) nicht? Unsere Nachbarn sind über 70, aber wenn ich denen einfach die Einfahrt frei kehren würde (wozu ich ehrlicherweise echt früh aufstehen müsste, um das vor ihnen zu schaffen , würden sie (auf nette Weise) mit mir schimpfen, weil sie das gar nicht wollen und sich nicht so fühlen, als müsste geholfen werden.
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Ich finde es immer total komisch, dass der Sohn der einen Familie (war bei unserm Einzug ca. 16, mittlerweile ist er ein paar Jahre älter) immer die eigene Garage im Winter frei räumt, aber die paar Meter, die direkt daran anschließen und den bereits sehr alten Nachbarn gehören, nicht.
Andererseits räumen ja auch die Eltern diese zweite Einfahrt nicht mit.
Das wäre mir ehrlich gesagt aber schon sehr wichtig, das mein Sohn so etwas mal „sieht“
Für einen 16jährigen, fitten Mann dauert das keine 5 Minuten - da ist es ja fast „aufwendiger“, genau in der Mitte aufzuhören, statt noch schnell die wenige Quadratmeter (da ist wirklich nur die Stellfläche für ein einziges Auto) mit zu schaufeln...
Also ich finde das mega lieb, wenn das gemacht wird, aber vielleicht gab es da schon eine Kommunikation zu und die wollen das (noch) nicht? Unsere Nachbarn sind über 70, aber wenn ich denen einfach die Einfahrt frei kehren würde (wozu ich ehrlicherweise echt früh aufstehen müsste, um das vor ihnen zu schaffen , würden sie (auf nette Weise) mit mir schimpfen, weil sie das gar nicht wollen und sich nicht so fühlen, als müsste geholfen werden.
So schätze ich die beiden nicht ein.
Eher so, dass sie es total nett finden würden.
Und zumindest bei richtig viel Schnee (wie leben im Bayerischen Wald) würde ich das einfach versehentlich freischaufeln
Aber da fällt mir gerade ein bemerkenswerter Satz ein.
Vor 3 oder 4 Jahren war bei meinen Schwiegereltern im Wald so viel Holz, das dringend aus dem Wald musste (u.a. Borkenkäfer-Holz)
Wir heizen ja mit Holz - und mein Mann hat das dann bei uns im Garten alles aufgearbeitet
Er hat sich genau an die Ruhezeiten gehalten - aber es ging halt leider einfach mehrere Tage am Stück - und auch, wenn wir sehr ländlich wohnen und er sich wirklich Mühe gegeben hat, niemanden zu stören, kann man das bei solchen Arbeiten nicht ganz vermeiden.
Auf jeden Fall sieht mein Mann den Nachbarn zu uns an den Zaun kommen.
Er hat fest damit gerechnet, dass der sich beschwert (es sind die einzigen Nachbarn, die tagsüber zu Hause sind - die anderen bekamen es deshalb nicht so sehr mit) und wollte sich gerade entschuldigen, als der Nachbar anfing mit „Du machst ja viel Holz“ usw.
Meinem Mann wurde es immer unangenehmer - er dachte, das wäre die Einleitung für den „Anschiss“
und der Nachbar redete und redete.
Und endete ganz kleinlaut mit „also… warum ich hier bin…. Ich hätte so ein kleines Bäumchen im Garten….. wirklich nicht groß…. Aber ich traue mich das nicht mehr…. würdest Du mir da helfen?“
Mein Mann hat sich den Baum gleich angeschaut und sie haben ausgemacht, wann der Baum weg soll (darf man ja nicht immer)
Mein Mann hat sich trotzdem noch für den Lärm entschuldigt - aber der Nachbar meinte nur, dass er das eh nicht höre (Garten und Wohnung liegen zur anderen Seite) und er es nur deshalb mitbekommen hat, weil er seit Tagen „herumschleicht“, weil er eben um Hilfe fragen wollte aber sich nicht traute.
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