Bemerkenswerte Sätze - Teil VIII
- SheltiePower
- Geschlossen
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Lustig ist auch oft, wenn man vom Kunden Mails weitergeleitet kriegt, die intern schon ein paarmal hin- und hergegangen sind. Da kriegt man als externer Dienstleister auch manche Flapsigkeiten und manche Liebesbekundungen unter Kolleg:innen mit.
Oder wenn es intern hin und her ging und dann an einen selbst (extern), aber derjenige vergessen hat den Tonfall zu wechseln. .
Was ich immer schön fand war wenn ich mit Herr Javik angeschrieben wurde (war ein quasi reiner Männerjob und kam daher öfter mal vor). Meist wurde der sanfte Hinweis in meinen Antworten verstanden, hin und wieder aber auch nicht.
Einen der Kunden hatte ich dann Mal am Telefon: "Ich hätte gerne den Herrn Javik gesprochen." "Am Apperat." "..... Ähm... den Herrn Daniel Javik." "DanielA Javik" "...... ähm.......[im Hintergrund hört man es Klicken und die Tastatur]..... oh..... oooooh.... aaah jetzt weiß ich was Sie damit meinten" Da hatte wohl jemand seine Mails etwas zu schlampig gelesenDas Beste war aber war ein alter Bestandskunde der unsere Firma gut und auch seit Jahren persönlich kannte (meine Kollegen waren bis auf eine Halbtagskraft alle männlich und jenseits der 50). Wir sind ihn besuchen gefahren und er hatte wohl einen Herr Kollege und einen Herr Javik erwartet. Der Blick als dann so ein halbhoher, weiblicher, sehr jung aussehender Zwerg vor ihm stand und er versucht hat den irgendwo einzuordnen... unbezahlbar.
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Lustig ist auch oft, wenn man vom Kunden Mails weitergeleitet kriegt, die intern schon ein paarmal hin- und hergegangen sind. Da kriegt man als externer Dienstleister auch manche Flapsigkeiten und manche Liebesbekundungen unter Kolleg:innen mit.
Oder wenn es intern hin und her ging und dann an einen selbst (extern), aber derjenige vergessen hat den Tonfall zu wechseln. .
Was ich immer schön fand war wenn ich mit Herr Javik angeschrieben wurde (war ein quasi reiner Männerjob und kam daher öfter mal vor). Meist wurde der sanfte Hinweis in meinen Antworten verstanden, hin und wieder aber auch nicht.
Einen der Kunden hatte ich dann Mal am Telefon: "Ich hätte gerne den Herrn Javik gesprochen." "Am Apperat." "..... Ähm... den Herrn Daniel Javik." "DanielA Javik" "...... ähm.......[im Hintergrund hört man es Klicken und die Tastatur]..... oh..... oooooh.... aaah jetzt weiß ich was Sie damit meinten" Da hatte wohl jemand seine Mails etwas zu schlampig gelesenDas Beste war aber war ein alter Bestandskunde der unsere Firma gut und auch seit Jahren persönlich kannte (meine Kollegen waren bis auf eine Halbtagskraft alle männlich und jenseits der 50). Wir sind ihn besuchen gefahren und er hatte wohl einen Herr Kollege und einen Herr Javik erwartet. Der Blick als dann so ein halbhoher, weiblicher, sehr jung aussehender Zwerg vor ihm stand und er versucht hat den irgendwo einzuordnen... unbezahlbar.
Haha, kenn ich
Ich bin im E-Mailverkehr mit Kunden unserer Firma auch gerne mal Frau Karpatenköter. Bei "Elias" lesen viele scheinbar "Elisa" und/oder ordnen den Namen, weil selten, gleich einer Frau zu.
Sorgt dann immer für amüsierte Gesichter bei uns im Büro, wenn der Kunde anruft und spezifisch nach mir verlangt - zum einen, weil ich keine Ahnung von den technischen Dingen habe, zum anderen, weil die Kollegen dann immer recht humorvoll mit "Also eine Frau Karpatenköter gibts hier nicht, nur einen Herrn Karpatenköter. Meinen Sie vielleicht den?" antworten ...
Als ich noch recht neu im Betrieb war und ein Kunde sich bei meinem Chef über meine Auskunft beschwert hat, wurde Chef richtig fuchsig und hat mit zusammengebissenen Zähnen ein "Das, was der Kollege Ihnen gesagt hat, ist richtig. Wie oft soll ich Ihnen das noch bestätigen? Sollen wir's Ihnen auf Chinesisch rüberfaxen? Außerdem ist das der HERR Karpatenköter, mit dem Sie geschrieben haben!" geknurrt und hat dann aufgelegt.
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Ich wurde auch von einer Dame hartnäckig immer mit sehr geehrter Herr angeschrieben - obwohl in meiner Signatur schon Assistentin steht und das mit meinem Namen einen Hinweis auf meine weibliche Seite gibt😏😎
Als sie dann mal in der Kanzlei anrief und mich sprechen wollte und meine Kollegin fragte ob dann Herr Lucy zu sprechen ist, hat meine Kollegin nur trocken gesagt, dass sie keinen Herr Lucy kennt, höchstens den Partner von Frau Lucy, dann aber nur den Vornamen und sie weiß nicht, ob er auch Lucy mit Nachnamen heißt 😎🤣🤣
Erst dann dämmerte es der Gesprächspartnerin, dass sie meinen Vornamen nicht richtig gelesen hat.
Ich gebe aber auch zu, dass ich manche Namen google, ob sie weiblich oder männlich sind 🙈 damit ich die Leute richtig anreden kann....
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Ich gebe aber auch zu, dass ich manche Namen google, ob sie weiblich oder männlich sind 🙈 damit ich die Leute richtig anreden kann
Das mach ich auch! Ist gerade bei fremdländischen Namen hilfreich. Finde, das gehört ein bisschen zur Höflichkeit dazu, dass man sowas im Zweifelsfall nachschlägt, wenn man sich unsicher ist.
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Vor langer Zeit im Krankenhaus. Eine Examinierte sitzt zusammen mit dem Azubi vor dem Aufnahmeplan und überlegt, welchen Patient wir in welches Zimmer planen könnten.
Folgenden Dialog konnte ich mithören, der mich bis heute sehr erheitert:
Der Azubi: "Hm. Wir hätten ja noch bei Frau Müller einen Platz im Zimmer frei. Aber keine Ahnung, ob die geplante Aufnahme Mann oder Frau ist und dann halt in das Zimmer darf. Der Name ist ja quasi unisex. Am besten warten wir mal, bis der Patient da ist und schauen dann spontan "
Examinierte nickt zustimmend: "Ja, so machen wir das. Das ist ein guter Plan. Wegen was kommt der oder die Patient:in denn?"
Azubi: "Hier steht Prostataentfernung."
Wir haben zum Leidwesen des Azubis noch sehr, sehr lange darüber gelacht.
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Ich glaube der Patient war männlich
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Ich glaube der Patient war männlich
Wir haben um ganz sicher zu sein gewartet, bis er da war. Man weiß ja nie .
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Ich gebe aber auch zu, dass ich manche Namen google, ob sie weiblich oder männlich sind 🙈 damit ich die Leute richtig anreden kann....
Das habe ich auch schon gemacht. Und mich im Herbst trotzdem vertan und einen Herrn… per Email angeschrieben. Er rief mich daraufhin an und war ziemlich weiblich . Keine Ahnung wie ich auf die männliche Anrede kam, es stand ein offensichtlich weiblicher Vorname in der Signatur der ursprünglichen Email.
Allerdings habe ich durch Google auch schon überraschendes gelernt. Dass Jasmin zb nicht so eindeutig weiblich ist wie ich immer dachte, sondern durchaus auch ein männlicher Vorname sein kann. Hatte ich in den Unterlagen vorher ehrlich gesagt für einen Fehler gehalten. Bis zum Lebenslauf mit Bild… dann war ich mir nicht mehr so sicher und habe Google befragt (auch, wenn das an der Stelle tatsächlich für die Arbeit irrelevant war, persönlich hat es mich irritiert und ich wollte wissen was richtig ist).
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Namen sind ja so eine Sache
Mein Vorname wird regelmäßig einfach mal abgeändert. Kann ja nicht sein dass ich so heiße. Den Namen kann es nicht geben, dass muss eine Abkürzung sein
Und so werde ich dann zu Johanna, Hanne, Hanna, Hannelore. Aber auch Johannes oder Hannibal.
Im englisch sprachigen Raum wurde auch schon ein Honey daraus.
Ich musste auch schon einen neuen Ausweis zurück geben weil der fleißige Beamte selbstständig das i am Ende gegen ein a getauscht hatte
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Namen sind ja so eine Sache
Mein Vorname wird regelmäßig einfach mal abgeändert. Kann ja nicht sein dass ich so heiße. Den Namen kann es nicht geben, dass muss eine Abkürzung sein
Und so werde ich dann zu Johanna, Hanne, Hanna, Hannelore. Aber auch Johannes oder Hannibal.
Im englisch sprachigen Raum wurde auch schon ein Honey daraus.
Ich musste auch schon einen neuen Ausweis zurück geben weil der fleißige Beamte selbstständig das i am Ende gegen ein a getauscht hatte
Hast du eigentlich eine Zwillingsschwester namens Nanni?
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