Bemerkenswerte Sätze - Teil VIII
- SheltiePower
- Geschlossen
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Aber, warum das im Bemerkenswerte Sätze Thread steht :
Ich habe bisher noch nie in meinem Leben das Bedürfnis verspürt mich einem fremden Hund aufzudrängen.
Geschweige einen Hund anzubellen oder dauernd zu locken ( vor allem wenn ich eh weiter gehe).
Das is lächerlich und macht 0 Sinn, außer dass man damit anderen Leuten ( und vielen Hunden) auf den Keks geht.
Ich bin ehrlich.
Das Bedürfnis fremde Hunde zu streicheln ist bei mir sehr ausgeprägt.
Ich muss mich bei fast jedem Hund, den ich sehe zusammenreißen.
Kann sein, das es lächerlich ist, ich nenne es einfach Erbschaden, meine Oma war auch so.
Einzig die Tatsache, dass ich selber einen
Hund habe, und auch viel mit HH in Kontakt bin, und somit weiß wie blöd - du nennst es lächerlich - dieses Verhalten für Hund und Halter ist, erhält meine Selbstdisziplin.
Und so gehe ich völlig gelassen an anderen Hunden vorbei und bin stolz auf meine Impulskontrolle. Nur bei besonderen Exemplaren muss ich selbständig den Abstand groß genug wählen anderenfalls muss meine Familie mir rechtzeitig einen Abbruch geben, damit ich nicht doch noch entgleise.
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Ich beziehe mich auf das Locken im Vorbeigehen, auf Hunde anbellen und aufdrängen.
Nicht Streichelbedürfnis und Entzückung
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Ich beziehe mich auf das Locken im Vorbeigehen, auf Hunde anbellen und aufdrängen.
Nicht Streichelbedürfnis und Entzückung
Gut, das dringende Bedürfnis Tierstimmen nachzuahmen, habe ich zum Glück nur bei Schafen.
Leider weiß ich von Schafbesitzern, dass die das genauso blöd finden wie Hundebesitzer, wenn ihre Hunde angebellt werden.
Aber meine Selbstdisziplin ist unübertroffen.
Nur ab und an, bei einem besonders wolligem Exemplar entfleucht mir noch ein winzig kleines leises Mähh....
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Okay, ich gebe zu, wenn die Katze anfängt mit,, Mauuuu! ",, Maaaauuu!",, Maauu! ", habe ich regelmäßig das dringende Bedürfnis auch mit zu maunzen.
Aber - wir machen das ja nicht um jemanden auf den Geist zu gehen.
Und auch nicht nachdem man mehrmals gehört hat, dass man das Tier bitte in Ruhe lassen soll.
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Tja, ich miaue den Collie manchmal an. Fremdsprachenförderung ist schließlich extrem wichtig...
Der Hund macht beim Gähnen so ein entzückendes Maunz-Geräusch, das genau wie eine Miezekatze klingt, dass ich jedesmal total verliebt "Maaaauuuu" zu ihm sagen muss. Ich kann es nicht aufhalten. Zum Glück erträgt er das seit seiner Kindheit ziemlich stoisch.
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Okay, ich gebe zu, wenn die Katze anfängt mit,, Mauuuu! ",, Maaaauuu!",, Maauu! ", habe ich regelmäßig das dringende Bedürfnis auch mit zu maunzen.
Ich antworte meiner Katze auch, scheint sie nicht zu stören. Im Gegenteil, sie hat als mein Sohn noch kleiner war manchmal auf sein Geplapper reagiert und geantwortet und dann haben sich die beiden unterhalten. Das war für die Katze Interaktion mit dem Kind aus sicherer Entfernung (also ohne, dass sie angefasst werden konnte).
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Ich bin überzeugt davon, daß unsere frühere Katze Cleo eine Zeit lang versucht hatte, sich unsere Sprache anzueignen. Sie fing nämlich an, in Silben zu maunzen: Mau-Mau-Mau. Wir haben versucht, mit mau-mau-mau zu antworten. Kommunikation war wohl nicht ihr eigentliches Ziel.
Als sie feststellte, daß wir immer noch nicht verstanden, was sie wollte, hat sie es wieder aufgegeben.
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Unser Kater stand immer vor der geschlossenen Tür wenn er rauswollte und sagte „ü-au“. Klang ähnlich wie „Tür auf“. Hat er nur in der Situation gemacht.
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Wenn Horsti raus will, produziert er einen Laut, der mich an das "Huhuuuuu!" der ungeliebten Erbtante am Bahnsteig erinnert.
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Was für mich auch ein Muss ist :
Wenn der Hund niest, muss ich,, Hattü" sagen.
Manchmal reagiert sie darauf mit nochmal Niesen
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