Bemerkenswerte Sätze - Teil VIII

  • Was bin ich froh auf dem Land zu wohnen.

    Ich habe immer Probleme zu parken, weil ich mich nicht entscheiden kann, welchen Parkplatz ich jetzt am ansprechendsten finde.

    Zu viel Auswahl ist auch nicht immer gut.

  • Was bin ich froh auf dem Land zu wohnen.

    Ich habe immer Probleme zu parken, weil ich mich nicht entscheiden kann, welchen Parkplatz ich jetzt am ansprechendsten finde.

    Zu viel Auswahl ist auch nicht immer gut.

    Das Problem hab ich zum Glück nicht, wenn ich daheim parke. :D

    Rechts ran, rückwärtigen Verkehr beobachten, Blinker nach rechts setzen, Rückwärtsgang rein, kräftig einschlagen, 50 Meter rückwärts in die gemeinsame Einfahrt rein und sobald die Kante vom offenen Hoftor auftaucht, nochmal kräftig einschlagen, sachte reinrollen lassen, ggf. nachjustieren ... Handbremse anziehen, Motor aus, glücklich sein. |)


    Eigene Parkplätze sind Liebe.

  • Was bin ich froh auf dem Land zu wohnen.

    Ich habe immer Probleme zu parken, weil ich mich nicht entscheiden kann, welchen Parkplatz ich jetzt am ansprechendsten finde.

    Zu viel Auswahl ist auch nicht immer gut.

    So ist es. Ich gratuliere mir auch auch recht regelmäßig zur Wohnsituation :D

    Allerdings ist mir trotzdem neulich auch was Bemerkenswertes zu dem Thema passiert.

    Habe meine Mama im Stall im Nachbardorf besuchen wollen. Parke da aber nicht direkt dort, denn die Zufahrt ist sehr abenteuerlich und bei Regenwetter gleich nochmal so "toll". Parke also im Dorf und laufe dann die 5 Minuten hin.

    Daraufhin wurde meine Mama angesprochen, so könnte ich nicht parken, es muss 50cm weiter vorne sein, sonst passen nicht ganz genau 3 Autos zwischen die Einfahrten :ugly: Gegenüber ist aber sich eine Ausfahrt mit Baufahrzeugen, da will ich halt auch gerade nicht im Weg stehen.

    In der Woche darauf hieß es dann, ich solle mich doch mal vor die Ausfahrt (also nicht vors Tor, sondern eben 3m weiter vorne) hinstellen, man wolle wissen, was der Nachbar denn da macht. Mit dem hat man ja schon länger Probleme. Und das ist zwar Kreuzungsbereich, aber mit dem Ordnungsamt ist alles abgesprochen :pfeif:


    Ja, ne ist klar. Kann ich sonst noch für irgendwas mein Auto opfern?

    Achso, Hauptargument war die schwierige Parksituation. Da ist mir ja mal kurz das Gesicht entgleist. Denn wie gesagt, wir reden hier vom hinterletzen Kuhdorf, auf dem auch jeder einfach auf sein Grundstück fahren könnte... Da war ich schon etwas baff. Also, liebe Berliner - habt euch mal nicht so :ironie2:

  • Oh ich hab hier auch so nette neue Nachbarn. Bauen ein Haus gegenüber. Da mein Auto für meine Einfahrt nen Tick zu lang ist und ich dann halb auf dem Gehweg parke, steh ich eben am Strassenrand.

    Wie viele andere Nachbarn und deren Besucher auch regelmäßig oder sporadisch. Würde ich woanders stehen, wäre es auch kein Problem aber doch nicht gegenüber von ihrem Haus. :klugscheisser: Klar ich stell mich nicht vor mein Haus, sondern dass der anderen Nachbarn. Montags bei Maiers- haben ihren Straßenrand auch nett befestigt- Dienstags bei Müllers, Mittwoch bei Schmidts- auch nett befestigt alles- usw. Die werden sich alle freuen. :D


    Letzte Woche ist mir dezent der Glaube an die Menschheit abhanden gekommen. Morgens wurde mein Wohnzimmerfenster quasi eingeschlagen, die Hunde sind normalerweise recht entspannt wenn mal jemand da klopft aber dass fanden sie nu gar nicht mehr lustig. Man denkt ja sonst was passiert und was war? Oberfeldwebelin Mutter ala tgl Bauaufsicht meinte sich mal wieder über mein Auto entrüsten zu müssen weil die Bauarbeiter genau da wegen Gas buddeln wollten. Müsste man einfach mal Abends Schild hinstellen. :lepra: Die hatte Glück, dass ich noch nicht wach war, weil halbe Nacht gearbeitet.

  • "Ach, Einparken ist so schwierig? DESHALB blockieren Sie also gleich zwei Parkplätze??"


    ...nein, nein, gut, dass ich so selten Auto fahre... :rolling_on_the_floor_laughing:

    Du mußt das dezenter machen: "ja, Einparken ist hier schwierig *seufz" *aufseinautoblick, den Platz vor und hinterm Fahrzeug bedeutungsvoll abschätzend.....

  • Ich parke in manchen Gegenden (husthusthust besonders Berlin husthusthust) bewusst "scheisse", damit ich - selbst wenn ich zugeparkt werden sollte - überhaupt noch rauskomme.

    Ist ja schön, dass die anderen Parksensoren, Rückfahrkamera usw. haben - ICH hab keine. Und wenn man so dicht vor und hinter mir parkt, dass das Ausparken an der Straße für mich zur Millimeterarbeit wird ... Nee, da versteh ich keinen Spaß mehr. Da nutz ich dann beim Parallelparken bewusst die großen Lücken und stell mich da so rein, dass ich ohne Millimeterarbeit wieder rauskomme.

    Mit nem langen Kombi ist man in Berlin häufig der Gearschte :muede:

    Manchmal geht's einfach nicht anders, wenn man auf dem Parkplatz nicht übernachten möchte.....

    Meine Karre ist auch relativ lang, und wenn es zu eng ist und die Straße, auf die ich ausparken will, relativ schmal, dann mußt Du das Lenkrad rechtzeitig einschlagen können, sonst nimmt man mit dem Heck ja die gegenüberliegende Straße oder Fahrzeuge, die dort stehen, mit. Und das geht eben nicht, wenn irgendein Seppl meint, er könnte die Mäuseparklücke neben Dir für sich nutzen und dann zum Heck aussteigen.....

    Ich bin deswegen schon, wenn es möglich ist, dazu übergegangen, am hintersten Eck des Parkplatzes zu stehen, da hat man meistens ausreichend Platz, weil wir dort hinten parkt, muß ja drei Schritte gehen bis zum Eingang, und die Leute sind ja alle "gehbehindert". Mehr als fünf Schritte sind ja eine Wanderung.

    Ich kann nämlich auch meine Einkäufe nicht in den kofferraum räumen , weil dort die Hundebox steht. Sprich, ich muß mit dem Einkaufswagen neben mein Fahrzeug fahren und dort ausladen durch die Beifahrertür und rückwärtigen Türen.

    Ist schwierig, wenn jemand mich eingeparkt hat rechts und links...

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