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Hi
hast du hier Tierarzt Pfusch jetzt ist mein Hund tot.....* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Hey Mini,
Vielen Dank.
Hab in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Tierklinik gemacht die wären immer letze Wahl gewesen.
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Eine Chance hätte der Hund nur gehabt, wäre der Gesäugetumor frühzeitig entdeckt und entfernt worden, bevor er in die Lunge gestreut hat.
Alles andere danach wäre feilschen um ein paar Tage, vielleicht zwei, drei Wochen gewesen. An der Tatsache ändert sich auch nichts, wenn du deine emotional gefäbrte Meinung mit mehreren Satzzeichen untermauern willst.
Ja, es wurden Dinge versäumt, da die Schuld jetzt aber ausschließlich bei den Tierärzten zu suchen, ist unfair.
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ich sehe da übrhaupt keine Schuld bei den behandelnden Tierärzten. Wenn du echt das volle Programm gewollt hättest und nicht nur eine normale Untersuchung dann hättest du die sicher bekommen und wenn nicht dort dann in einer TK. Du kannst den TAs nicht vorwerfen, nicht in den Hund reinschauen zu können. Man geht nun mal zu Beginn immer erstmal von harmlosen Sachen aus um sich dann nach und nach diagnostisch vorzuarbeiten. Man kann doch nicht bei jedem Husten einer kastrierten Hündin an Metastasen in der Lunge denken und immer vorsorglich ein Röntgen machen. Dass die eine TÄ dir dein Geld zurückerstattet ist sehr kulant aber sicher auch nur der hilflose Versuch schlechte Mund zu Mund Propaganda zu vermeiden.
Mein aufrichtiges Beileid und viel Kraft für dich. Mit 10 Jahren hatte deine Hündin schon ein schönes Alter für diese Rasse.
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Danke, für dein Statement bin mir sicher mein Hund hätte noch gelebt denn man weiß ja Tumorerkankungen sind nicht heilbar jedoch durchaus BEHANDELBAR somal das nicht nur meine meinung ist sondern auch die der letzten 2 Ärzte die nach mehreren Besuchen eine richtige Diagnose stellten....ich finde es ist Pfusch einen Hund zu operieren ohne dass dazugehörigen Prozedere zu machen (Biopsie Röntgen) dass obwohl ich als Besitzer mein TA aufmerksam machte dies zu tun (worauf er mir ein redet es sei nichtnötig obwoh ich es für nötig hielt)...ein Tierarzt /Arzt hat die Verantwortung sich auf Wissenschaftich Fakten zu berufen das klappt nur wenn man korrekt untersucht Hoffnungsvoll davon auszugehen dass alles gut wird ist keine Medizin und Verantwortungslos solche Leute dürften aus meiner Sicht nicht praktizieren. Mein Tier hätte bei richtiger Diagnostik zumindest eine Chance bekommen ich als Besitzer hätte option gehabt zwischen Behandlung zu wählen und ich hätte gewusst mein Tier ist krank. Das ist realistisch!!!!!
Mein Beileid.
Der Zeitraum deiner Tierarztbesuche war ja so um die anderthalb Wochen wenn ich das jetzt richtig nachgezählt habe.
Da hätte keine Behandlung für den CA mehr etwas gebracht.
Sicher hätte man die Beschwerden bisschen lindern können.
Das weißt du ja wenn du selbst aus der Medizin kommst.
Viel Kraft weiterhin.
Das ist eine ganz normale Trauerphase in der du gerade steckst
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Eine Chance hätte der Hund nur gehabt, wäre der Gesäugetumor frühzeitig entdeckt und entfernt worden, bevor er in die Lunge gestreut hat.
Alles andere danach wäre feilschen um ein paar Tage, vielleicht zwei, drei Wochen gewesen. An der Tatsache ändert sich auch nichts, wenn du deine emotional gefäbrte Meinung mit mehreren Satzzeichen untermauern willst.
Ja, es wurden Dinge versäumt, da die Schuld jetzt aber ausschließlich bei den Tierärzten zu suchen, ist unfair.
Der wurde frühzeitig entdeckt habe mein Hund wöchentlich untersucht auf Veränderungen als ich da Knoten festgestellt habe übrigens vor 6 Monaten machte ich 2 Tage später ein Termin zur Entfernung. Das hat nichts mit Emotionalität zu tun sondern einem Tierarzt der eine Erkrankung nachweislich nicht korrekt behandelt hat.
Die letzten Tierärzte stellten den Behandlungsplan infrage sagte die Vorgehensweise wäre nicht üblich da bei dieser Art von Tumoren immer von einer bösartigkeit auszugehen ist also wäre ein pathologie Normal gewesen und ein guter Arzt sollte bei so einer Diagnose ein Röntgenbild machen ggf ein Ultraschall ja ich bereue dass ich mich habe bequatschen lassen dem was er sagte glauben geschenkt habe von wegen früh genug erkannt bla bla bla ....heute weiß ich dass war Falsch aber ich bin doch nicht dafür zuständig einem TA einen Behandlungsplan vorzuschlagen....dann kann ich ja selbst mein Tier behandeln brauch kein Fachmann....finde deine Unterstellung dreist ich habe Nala vor 3 Tagen verloren finde es mehr als unfair bei mir zu suchen...
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Es tut mir leid, dass du deinen Hund verloren hast.
Aber du hast in deiner Trauer nichts besseres zu tun, als dir das größte Forum zu suchen und einfach mal die behandelnden Tierärzte zu verunglimpfen. Sorry, da darfst du nicht erwarten, dass hier alle die Samthandschuhe anziehen.
Das hat nichts mit Emotionalität zu tun sondern einem Tierarzt der eine Erkrankung nachweislich nicht korrekt behandelt hat.
Sollte das der Fall sein, wende dich an die Tierärztekammer.
Alles andere erweckt hier nämlich schlicht den Eindruck, dass du einfach nur auf jemandem -- am Besten öffentlich - rumhacken willst, um deine Schuldgefühle, dass du nicht auf gewisse Schritte bestanden hast, zu verschleiern.
Und ja, ich unterstelle, dass du dir die Geschichte so zurecht biegst, dass du als das Opfer dastehst, weil manche Dinge einfach unlogisch sind. Ein Mammatumor, der letzte Woche noch nicht tastbar war, streut nicht binnen zwei Tagen in die Lunge. Mag sein, dass du diese Geschichten brauchst, um dich besser zu fühlen, aber wirf bitte nicht mit Dreck nach den behandelten Tierärzten, die keinen Behandlungsfehler begangen haben.
Und da es hier nicht darum geht zu trauern oder um Hilfe zu suchen, sondern nur der Frust öffentlich an einer Personengruppe ausgelassen werden soll, die sich zu den Vorwürfen nicht äußern kann, schließe ich hier, bevor am Ende noch Namen oder Orte genannt werden, die hier nichts zu suchen haben.
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