Hund verstorben..

  • Hallo ihr Lieben,

    Ich hatte zu dem Thema vorhin schon mal ein Beitrag eröffnet der leider nach kurzer Zeit geschlossen wurde. Mein Hund ist vor kurzem gestorben vor einem halben Jahr wurde ein Tumor festgestellt am Gesäuge dieser wurde 2 Tage nach Entdecken entfernt und war auch noch sehr klein der Tierarzt führte damals keiner pathologie durch und erstelle auch keine Röntgenbilder er entließ mich mit den Worten sollte der Tumor wiederkommen würde er Röntgen wovon er aber nicht aus ginge da wir es früh genug entdeckt hätten ich war der Meinung ein Röntgenbild wäre sinnvoll gewesen genauso war in der Pathologie habe aber gedacht als Arzt wird dieser Mann Erfahrung haben. Vor zwei Wochen bekam mein Hund auf einmal Husten mit Auswurf ich ging daraufhin zu einem Tierarzt leider war der operierende Tierarzt zu der Zeit im Urlaub der andere Tierarzt diagnostizierte eine Erkältung und er liebt mich mit einem Hustensaft ich erwähnte auch den Tumor und sagte dass ich beruhigt sein weil ich dachte es wären lungenmetastasen daraufhin sagte der Tierarzt nur das müsste man mit einem Röntgenbild prüfen die lunge höre sich aber normal an.


    Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Hause die doch nach vier Tagen wurden die Symptome nicht besser im Gegenteil es wurde schlimmer ich ging daraufhin erneut zu dem Tierarzt der die Diagnose gestellt hatte dieser wies mich ab da er in einer halben Stunde den Laden schließe.

    Der Hund zu diesem Zeitpunkt schon eine massiver Bauchpresse beim Atmen aufwies suchte ich am selben Tag einen anderen Tierarzt auf dieser stellte hinzukommend Fieber fest sagte aber weiterhin als würde sich um einen Infekt Hameln auch nachdem ich sagte dass die Medikamente nicht angeschlagen haben die ich dem anderen Arzt bekommen habe... ich habe bei beiden Tierarzt mir Vorgeschichte des Tieres erzählt und auch dass die Operation ein halbes Jahr her ist darauf wurde nicht eingegangen sondern weiterhin Diagnostik bezüglich einer Bronchitis betrieben der Hund wurde mit Penicillin versorgt und die Bindehautentzündung hier hatte mit Augensalbe obwohl ich ein ungutes Gefühl hatte habe ich darauf vertraut dass die Ärztin mich richtig beraten haben.

    Ich hatte die Atmung des Hundes in Ruhe gefilmt und auch vorgezeigt dann natürlich beim Tierarzt das Verhalten des Tieres ein anderes ist als zu Hause in Ruhe darauf wurde gar nicht eingegangen obwohl ich Bedenken geäußert hatte.

    Nachdem wir das zweite Mal Penicillin bekommen hatten wollte ich noch mal warten bis die Behandlung anschlägt aber nachdem der Hund zwei Tage später apathisch wurde und ruhelos durch die Wohnung brannte beschloss ich am Wochenende nur zu einem Tierarzt zu fahren um das abklären zu lassen.

    Dieser Tierarzt ganze den Hund genauso wenig wie die beiden anderen davor und der Hund hatte außer die Ruhelosigkeit keine anderen Symptomatiken in diesem Moment die auftragen haben sich aber die Zeit und untersuchte den hund ausführlich und nicht nur 5 Minuten.... er riet mir zu einer Röntgenaufnahme da im im Bauchraum eine unklare Raumforderung tastete und das Herz nicht richtig hören konnte linksseitig.... ich habe dem zugestimmt nachdem wir das Ergebnis bekamen stellten wir fest dass sich lungenmetastasen gebildet hatten die die herzsilhouette verschwanden lassen und die Atemwege verlegten was die Atemnot erklärte und auch dass der Arzt nichts mehr hören konnte. Wir dachten wir hätten noch ein wenig Zeit um uns von dem hund zu verabschieden aber er die Prognose war schlecht und der Tierarzt riet mir dazu das Tier einzuschläfern ich konnte mich aber nicht sofort dazu durchringen zu überraschend war diese Nachricht und zu traurig fand ich das weil man nicht vorbereitet war bin am in den Hund wieder mit nach Hause am Abend fuhren wir zur tierklinik weil der Hund nicht mehr liegen konnte anscheinend hätte er gar keine Luft mehr bekommen.... mussten den Hund an diesem Abend einschläfern lassen ein wirklich schwerer Verlust für uns...


    Vorhin gab es Leute die mir unterstellten ich würde das Aus aufmerksamkeits Gründen schreiben oder um mich in ein besseres Licht zu rücken oder Schuld zuzuweisen darum geht es nicht.. ich möchte auch keiner Praxen oder Tierärzte namentlich nennen jedoch möchte ich eure Meinung wissen zu dem Thema einer Tumorentfernung vor einem halben Jahr und einer nicht durchgeführten pathologie und einer nicht durchgeführten Röntgenaufnahme es geht ja nicht darum wie die Prognose dann wäre sondern wieso diese Maßnahmen überhaupt nicht ergriffen wurden wenn man doch in dieser Situation in Betracht ziehen müsste dass der Tumor bösartig ist und dass ich eventuell schon Metastasen gebildet haben.????? Sehe ich das falsch??.... und meine Frage ist ob ihr der Meinung seid dass ein Tierarzt den man ein Tier mit so einer Vorgeschichte vorstellt eventuell auch in Betracht ziehen müsste ob eventuell eine schwere Erkrankung vorliegt wenn nur einer von drei Tierärztin hat die Erkrankung erkannt und bei einer ordentlichen Tastuntersuchung hätten auch die Tierärzte davor zumindest eine Raumforderung im Bauch spüren müssen wenn Sie anhand der Anamnese nicht in Betracht gezogen hätten dass der Hund vielleicht schwerer krank ist...


    Ich wiederhole noch mal es geht nicht um Schuldzuweisung ich möchte nur verstehen warum das irgendwo so schief gelaufen ist und es schrieben mir auch vorhin Leute dass der Hund krank war und die Diagnose vor zwei Wochen nichts geändert hätte aber die Diagnose vor zwei Wochen hätte für uns schon was geändert und zwar dass wir uns hätten darauf vorbereiten können dass wir Abschied hätten nehmen können und dass wir diese Entscheidung den Hund einzuschläfern nicht an einem Tag Fällen hätten müssen und man eventuell mit Medikation noch ein zwei Tage hätte rausholen können wo wir Zeit gehabt hätten das zu realisieren ich finde das spielt schon eine Rolle...

    Schreibe in diesem Forum weil ich hoffe das es vielleicht Personen gibt die ähnliches erlebt haben die mir Tipps geben können auch mit diesem Gedankenkarussell klarzukommen oder wie man das akzeptieren kann bei mir fällt das unter diesen ganzen Gesichtspunkten einfach sehr schwer ich weiß dass mein Hund schwer krank war aber ich habe auch das Gefühl dass hier schief gelaufen ist im Vorfeld und ich habe mich nicht gut beraten gefühlt habe durch die Tierärzte...

    • Neu

    Hi


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    • und zwar dass wir uns hätten darauf vorbereiten können dass wir Abschied hätten nehmen können und dass wir diese Entscheidung den Hund einzuschläfern nicht an einem Tag Fällen hätten müssen und man eventuell mit Medikation noch ein zwei Tage hätte rausholen können wo wir Zeit gehabt hätten das zu realisieren

      Wenn ein Hund geht, ist das immer sehr traurig und man fragt sich immer, was man hätte anders, besser machen können.


      Aber ich finde, du solltest dich oder die Tierärzte jetzt nicht im Nachhinein zerfleischen. Ich habe auch schon ein paar Tiere verloren. Bei einigen konnte ich mich drauf vorbereiten, bei anderen ging es ganz schnell und unerwartet. Und ich sag dir, bei denen man sich drauf vorbereiten kann tut es genauso weh wie bei den unvorbereiteten.


      Tu dir jetzt den Gefallen, such dir ein schönes Foto von deiner Nala aus ihrer besten Zeit und steck es in deine Tasche, damit du jederzeit, wenn dir danach ist, sie ansehen kannst. Behalte sie so in Erinnerung, wie sie war als sie noch stark und gesund war oder meinetwegen erinnere dich auch an einen sehr schönen gemeinsamen Moment, den ihr hattet, als es ihr schon schlechter ging. Aber höre einfach auf, dir wieder und wieder die vermeintlichen Fehler von anderen ins Gedächtnis zu rufen.

      Damit machst du nix besser und deiner Nala tust du damit auch keinen Gefallen mehr.


      ich wünsche dir viel Kraft.

    • Denke an die schöne Zeit mit deinem Hund.


      Du kannst nicht mehr ändern, was passiert ist und es hilft dir nicht, wenn du weiterhin darin rumwühlst. Und es ist auch nicht wirklich in Ordnung nun in der Abschiedsrubrik eine Diskussion erneut zu eröffnen, die an anderer Stelle von einem Moderator geschlossen wurde.

    • jedoch möchte ich eure Meinung wissen zu dem Thema einer Tumorentfernung vor einem halben Jahr und einer nicht durchgeführten pathologie und einer nicht durchgeführten Röntgenaufnahme es geht ja nicht darum wie die Prognose dann wäre sondern wieso diese Maßnahmen überhaupt nicht ergriffen wurden wenn man doch in dieser Situation in Betracht ziehen müsste dass der Tumor bösartig ist und dass ich eventuell schon Metastasen gebildet haben.????? Sehe ich das falsch??....

      Nö, sehe ich auch so Tierärzte sind oft erstaunlich nachlässig bei der Diagnostik, wo sie eigentlich hellhörig sein müssten. Man muss genau sagen, was gemacht werden soll, obwohl man selbst kein Mediziner ist.

      ich kann mir das nicht erklären, denn schließlich hätte der TA doch an dieser Diagnostik und Behandlung verdient.

    • Denke an die schöne Zeit mit deinem Hund.


      Du kannst nicht mehr ändern, was passiert ist und es hilft dir nicht, wenn du weiterhin darin rumwühlst. Und es ist auch nicht wirklich in Ordnung nun in der Abschiedsrubrik eine Diskussion erneut zu eröffnen, die an anderer Stelle von einem Moderator geschlossen wurde.


      Denke an die schöne Zeit mit deinem Hund.


      Du kannst nicht mehr ändern, was passiert ist und es hilft dir nicht, wenn du weiterhin darin rumwühlst. Und es ist auch nicht wirklich in Ordnung nun in der Abschiedsrubrik eine Diskussion erneut zu eröffnen, die an anderer Stelle von einem Moderator geschlossen wurde.

      Ix

    • Danke für die Worte.

      Ich habe niemanden beschimpft noch gegen die Regeln verstoßen deswegen bestand aus meiner Sicht kein Grund das Thema zu schließen.

      Denke jeder darf seine Meinung frei äußern und jeder darf sich auch verteidigen.

    • Mein Beileid zu Deinem Verlust. Deinem Boxermädchen geht es jetzt wieder gut, da wo sie ist.

      Weisst Du - ich habe einen Hund an CNI verloren und unlängst meinen Sonnenschein viel zu jung Wegen einer Herzkrankheit. Wir haben ein tolles TA-Team und alle 3 Ärzte haben uns vorausgesagt, dass unsere Hunde nicht alt werden. Ich hab sie gehasst dafür...Du hattest mit Deinen Diagnosen Pech, aber ich denke, Dein Mädchen war so krank, dass das Leben mit einer Verlängerung nicht mehr besonders lebenswert für sie gewesen wäre. Lass sie los, Du tust Dir und ihr keinen Gefallen, wenn Du weiter mit dem Schicksal haderst. Du siehst sie wieder, irgendwannn....

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