Zwei Hunde haben plötzlich Probleme
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Ja wobei diesen umstand wir verstärkt haben da hat sie uns auch Tipps gegeben, wenn es passiert soll man keine Gruppe bilden und da hin gehen, einer allein soll da hin ruhig und sachlich nicht schreiend und geladen. und dem der oben ist an den hinterbeinen schnell nach oben ziehen dann lassen die immer los weil sie glauben sie fallen grad um.
Ich bin raus ...
Ich hoffe für Deine Hunde, dass das alles gut ausgeht.
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Und spaetestens wenn eine Trainerin Tipps gibt, wie man ernsthafte Beissereien trennt, sollte einem klar sein, dann es ein Problem gibt!!
Ich trenn ernsthafte Beissereien uebrigens grundsaetzlich anders..ueber Leine/Halsband.
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Same here... wenn ich auch nur den Hauch der Befürchtung haben muss dass sich Hunde prügeln können bleiben HB/Geschirr und ne Hausleine dran. Erstens damit ICH keinen an den Händen hängen hab und damit ich sie auch entsprechend sichern kann (spätestens beim Trennen zweiter Hunde merkt man nämlich dass man nur 2 Hände hat...)
die Terrier hätten übrigens mitnichten losgelassen. die hätte man an den Hinterbeinen auch 1,5m hoch anheben können, die hätten ihren Gegner einfach nur mit angehoben.... Hätte RICHTIG schöne Risswunden gegeben....
Und versteh mich nicht falsch aber: ich erlebte Tagtäglich so viel Fachidiotie, ich gehe per se immer von einem aus:
"Man kanns auch 20 Jahre lang scheiße machen"
Fakt ist: wer von "Chef" und "nicht Chef" in verbindung bei Haushunden spricht hat entweder das Thema vorn und hinten nicht kapiert oder quasselt dämlich genau das was der (zahlende) Kunde hören will. Fakt ist dass Haushunde in Konstellation mit Menschen KEIN RUDEL bilden. (Und selbst da ist Chef und Nicht-Chef fließend und wird der Situation entsprechend angepasst je nach Fähigkeiten des Indiviuums)
Wenn die Hündin in dem Alter wirklich die Ansagen machen will habt ihr mehr Probleme als die mit dem kleinen Rüden- dann nimmt die euch nämlich noch für weniger voll. Je nach Charakter des Hundes kann das für Außenstehende sehr witzig werden (für euch auf alle Fälle weniger), aber auch sau gefährlich.
Glaub mir, wir wollen dir nichts böses. Aber wir sprechen hier nicht von ein paar Löchern im Pelz als Worst Case sondern von einem toten Hund. Denn euer kleiner Kerl hat ihr NICHTS, aber auch GAR NICHTS entgegenzusetzen wenn ihr es verkackt.
Und wenns um das Leben eines Hundes geht sollte man lieber über- als Untertreiben, oder?
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Und spaetestens wenn eine Trainerin Tipps gibt, wie man ernsthafte Beissereien trennt, sollte einem klar sein, dann es ein Problem gibt!!
Ich trenn ernsthafte Beissereien uebrigens grundsaetzlich anders..ueber Leine/Halsband
nehmen wir mal an bist Hundetrainer.
Du kommst zu nen kunden die eine Situation hatten wie wir.
du klingelst an der Haustür. was machst du ? du siehst dir bestimmt erstmal die Hunde an, wie verhalten die sich zu neuen menschen, wie agieren sie untereinander und wie reagieren sie auf Herrchen oder Frauchen. Und das was du weist ist das die sich mehrfach innerhalb von 2 Wochen gebissen haben, die aussagen der Hundebesitzer sind sowas wie "die haben immer gespielt und ohne Vorwarnung fing das plötzlich an (in einem Zeitraum in dem amy läufig wurde und Charly sein hormonchip nachgelassen hat. Du beobachtest alles und findest einfach nichts worauf sich schließen könnte das die sich irgendwie bekämpfen wollen.
dann gehst du bestimmt nicht deines Weges und sagst ist doch alles im lot. nein du weist ja das es Vorfälle gab, da du aber keinerlei Anzeichen in ihrem verhalten siehst die auf sowas schließen lassen nimmst du an das evtl. noch mal passiert, aber du weist ja nicht woran es lag. du kannst jetzt nur Vermutungen anstellen und selbst bei Vermutungen wird man drauf festgenagelt. also kann sie auch nichts machen. Was würdest du den Leuten sagen ?
Irgendwas musst du ihnen sagen.
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Und spaetestens wenn eine Trainerin Tipps gibt, wie man ernsthafte Beissereien trennt, sollte einem klar sein, dann es ein Problem gibt!!
Ich trenn ernsthafte Beissereien uebrigens grundsaetzlich anders..ueber Leine/Halsband
nehmen wir mal an bist Hundetrainer.
Du kommst zu nen kunden die eine Situation hatten wie wir.
du klingelst an der Haustür. was machst du ? du siehst dir bestimmt erstmal die Hunde an, wie verhalten die sich zu neuen menschen, wie agieren sie untereinander und wie reagieren sie auf Herrchen oder Frauchen. Und das was du weist ist das die sich mehrfach innerhalb von 2 Wochen gebissen haben, die aussagen der Hundebesitzer sind sowas wie "die haben immer gespielt und ohne Vorwarnung fing das plötzlich an (in einem Zeitraum in dem amy läufig wurde und Charly sein hormonchip nachgelassen hat. Du beobachtest alles und findest einfach nichts worauf sich schließen könnte das die sich irgendwie bekämpfen wollen.
dann gehst du bestimmt nicht deines Weges und sagst ist doch alles im lot. nein du weist ja das es Vorfälle gab, da du aber keinerlei Anzeichen in ihrem verhalten siehst die auf sowas schließen lassen nimmst du an das evtl. noch mal passiert, aber du weist ja nicht woran es lag. du kannst jetzt nur Vermutungen anstellen und selbst bei Vermutungen wird man drauf festgenagelt. also kann sie auch nichts machen. Was würdest du den Leuten sagen ?
Irgendwas musst du ihnen sagen.
Wenn mir jemand berichtet seine 2 Hunde haben sich schon so gebissen dass einer beim TA war:
-) Maulkorbtrainiing
-) mehrfache Besuche (vor allem zu verschiedenen Uhrzeiten)
-) kontrolliertes Auslösen einer kritischen Situation mit Sicherung
-) weiteres Vorgehen je nach Auslöser und Sinnhaftigkeit
-) Grundlagenerziehung beim Besitzer zu den Themen Körpersprache und Rasseeigenschaften
ein lapidares "sind halt Hunde" gepaart mit "die will Chefin sein" und "ist doch alles friedlich hier" sind.. kurzzsichtig gefählich. Kein guter Hundetrainer schaut ne Stunde oder 2 auf nen Hund und weiß alles. Das ist ein Prozess..
Noch mal: die beißereien hatten einen Grund. Ob das nun an den Hormonen lag oder an was anderem kann keiner aus der Distanz sagen. Fakt ist aber dass die Hündin wieder läufig wird. 2x im Jahr, eventuell sogar öfter. Und wenn DAS der Auslöser ist ist der Rüde halt mindestens 2x im Jahr in Lebensgefahr.
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Das bei euch ist ja quasi wie bei mir was Größe und Alter betrifft ...
Wenn ich mir vorstelle das der größere Jungspund der "Cheff" sein soll und dem Älteren und kleineren Hund zeigt was erlaubt ist
Auf den Trainer hättet ihr nicht warten brauchen. Es gibt doch sicher auch welche mit mehr Erfahrung in der Nähe?
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das was sie von den Hunde gesehen hat war "glückliche Hunde"
Ist die irgendwie esoterisch angehaucht?
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Ich möchte keine Hunde die leinen und Halsbänder brauchen (klar hat jeder sein zeug)
Es ist wie ein Zaun zu setzen damit die Hunde auf dem Grundstück bleiben. Hunde haben auf dem Grundstück zu bleiben selbst wenn die leckerste Katze mit ihrem leckeren hintern wackelt und selbst wenn sie unbedingt raus wollen haben die auf dem Grundstück zu bleiben.
Und so ist es überall. und das wollen wir erreichen. da Fang ich bestimmt nicht an die Hunde zuhause die Kluft anzuziehen.
Wir hatten letztens einen Hund in der nähe der wohl alleine spazieren gegangen ist. Amy und Charly waren mit uns auf der Straße wir redeten mit den Nachbarn. und es hat ohne Probleme funktioniert, Charly kam dann in streit mit dem fremden Hund und Amy hat sich sofort zwischen die beiden gestellt und die Sache war geritzt. dann kam der Hundebesitzer die Straße hoch und suchte seinen Hund, dieser hatte ein Geschirr an und mit dem hat der Besitzer den Hund nach hause getragen wie ne Tasche.... ich würde meinen Hund so niemals nach hause tragen. der hat neben mir zu laufen und wenn das nicht klappt wird geübt.
Medikamente bekommen unsere Hunde nicht mit Tricksereien. die fressen das was wir sagen. und ja auch das musste geübt werden aber beide fressen alles was wir ihnen geben selbst Wenns ihnen nicht schmeckt! und das ist in meinen Augen richtige Erziehung. das sie alles machen was man verlangt und dabei auch noch glücklich sind.
Es gibt immer Streitereien auch zwischen menschen vor allem bei einem menschen der immer alleine da war und plötzlich ein anderer dazu kam.
Ich trainiere sowohl mit Amy als auch mit Charly ihre Impulse die sie zum handeln zwingen zu kontrollieren. und das klappt. das Training ist noch lang nicht abgeschlossen aber es funktioniert, sie sind disziplinierter und widerstehen täglich immer mehr ihren reizen (dem ball hinterher zu rennen oder dem Eichhörnchen hinterher zu jagen!
Disziplin das hilft bei menschen wie Hunden! und beide sind glücklich damit. jeder weis ganz genau was er zu tun hat damit er das oder das bekommt. und jeder weis holt er es sich einfach gibt es das nicht solange bis sie das verstanden haben.
Und ich finde Amy macht bessere Fortschritte als Charly ich vermute das das an ihrer ausgeprägten Abhängigkeit zu den menschen liegt. Charly ist kein Rudel Hund und auch keiner der immer jemanden um sich braucht. diese Hunde werden zum jagen verwendet und im Fuchsbau kommt auch keiner der ihnen hilft, deshalb kommt er alleine auch sehr gut zurecht. und lässt sich auch nicht so leicht auf etwas prägen da er dickköpfiger und misstrauischer ist. Amy ist da ganz anders ich muss der das nur einmal zeigen und sie hat es schon verinnerlicht.
Es ist bemerkenswert wie die beiden miteinander umgehen, selbst jetzt nach den Vorfällen vertrauen sie sich und spielen miteinander. und alle Vorfälle sind im Beisein der menschen geschehen ich lege meine Hand dafür ins feuer das sowas nie passieren würde wenn die alleine sind.
Ich hab vertrauen in meine Hunde das hatte ich schon immer. ich steh mir oft selbst im weg, liegt aber an mir und nicht an den Hunden. Wenn ich selbstbewusst mit den Hunden interagiere dann wissen die auch genau was ich erwarte. nur wenn ich emotional oder unsicher bin dann kommt es vor das sie nicht hören aber ich arbeite auch daran.
Ich habe kürzlich sogar herausgefunden das diese Kommunikationsprobleme die ich habe mit noch einigen anderen dingen einen Ursprung haben könnte. Wenn ich richtig damit liege. Man kann es zwar nicht heilen aber therapieren.
Klar werde ich hellhörig wenn sie miteinander spielen aber ich pass genau auf! und sobald mir das zu chaotisch wird breche ich das ab und dann geht auch jeder seines Weges.
Also
das mache ich mit ihnen
Impulskontrolle
Konfliktvermeidung
Maulkorb kommt mir nicht ins haus (jeder Hund er sowas braucht gehört in einen professionellen Besitzer)
Leinen haben sie, Halsbänder, Geschirr
zum üben reicht das alle mal
Ziel ist es das sie völlig frei sein können und in jeder Situation genau wissen was erwartet wird.
z.b. das berühmte bellen Wenns klingelt
habe ich beiden abgewöhnt, jetzt ist es so. wenn es klingelt dürfen sie an die Treppe und runter sehen sobald sie bellen kommen sie zu mir und müssen warten bis ich sie ablöse
mittlerweile kommen sie fast ausschließlich zu mir wenn es klingelt.
es mag sein das das alles nichts bringt aber ich vertraue meinen Hunden und sie müssen mir vertrauen. und wenn ich falsch liege muss ich damit fertig werden, ich renne aber nicht zu so vielen Trainern bis ich einen habe der das tut was richtig ist, dann bin ich ewig dran ich weis nur was sie für mich richtig anfühlt aber ob das richtig ist sieht man immer erst hinterher. ich wäre faktisch also ewig auf der suche nach Hundetrainern. weil jeder sagt mir ne andere Sache. die sich alle vll logisch anhören aber Obs der richtige weg ist erfahre ich nicht. Also bleibe ich auch bei der Trainerin die schon hier war.
Sie geht bald in die Sonntagsgrunde mal schauen wies da so ist. Vielleicht lerne ich ja auch was dabei.
Und nochwas
Ich weis ihr wollt mir nichts böses.
Aber der eine sagt das und der nächste sagt das. fakt ist das ist zu viel ich kann nicht jede Sache machen. ich picke mir das beste aus meiner Sicht raus und übe. mehr kann und werde ich nicht tun. ihr habt mir sehr weiter geholfen, ich bin aufmerksamer (womit ich schon immer Probleme hatte) ich konzentriere mich mehr auf die Hunde. Das die Hundetrainerin da war gibt mir zumindest mal ein gutes Gefühl, alles fallen lassen werde ich trotzdem nicht ich werde weiter mit den Hunden arbeiten!
Ich verstehe sie aber vollkommen.
Ich würde auch nicht von einem besuch gleich ne Lösung herzaubern außer vll bei technischen dingen aber nicht bei eigenständig denkende und fühlende wesen. da ist schon mehr nötig.
Und ich vermute sie hat nichts weiter gesagt weil sie das schon kennt
dann sagt sie ja ich müsste öfter mal vorbei kommen usw....
und dann winken die Leute eh ab und rufen die auch nicht mehr an
uns wurde gesagt alles in Ordnung soweit sie das sehen konnte. sollte es Probleme geben klären wir das dann weiter. sie hat auch nach unserer frage positiv regiert frei nach dem motto dann lerne ich sie auch besser kennen wenn sie in die Sonntagsgrunde geht und kann vlll auch mehr tun.
nur verzweifelt jetzt alle Register ziehen bringt den Hunden überhaupt nichts, sie werden eingeschränkt und das ist nicht unser ziel. die sollen entspannt miteinander umgehen können ohne Einschränkungen und das geht meiner Meinung nach nur ohne Einschränkung auch während des Trainings.
ein kleines beispiel
Andre ist oft unten auf dem anderen Grundstück (etwas größer aber nicht umzäunt überall bäume Büsche und ein Bachlauf) wenn er dort irgendwas macht (auto waschen oder sonstwas nimmt er amy oft mit die kann da tun und lassen was sie will und das ist auch Training ich verstand dies erst nicht bis er mir erklärte das er nicht nur das macht was er grade macht, er achtet auch sehr genau auf amy er ist im Gegensatz zu mir auch viel besser darin andere genau zu beobachten und zu analysieren. sobald die der grenze zu nahe kommt oder was macht was sie nicht soll reagiert er drauf obwohl sie gar nicht in seiner nähe ist und grade durch den Bach schwimmt und aufs Feld will. dann erklärte er mir das sie so lernt das Grundstück nicht zu verlassen, immer wieder zurückrufen wenn sie raus will. und mittlerweile muss er kaum noch rufen sie weis genau wo sie hin darf und wo nicht.
so hat er auch Charly erzogen und er ist einer der liebsten Hunde die ich kenne, er macht immer was ich sage auch wenn er versucht zu tricksen. klar man muss aufmerksam sein aber das sollte man immer sein wenn man Hunde hat.
wie ihr seht ist viel passiert, obwohl ruhe herrscht wir haben die Situation erkannt und arbeiten dagegen an. jeder auf seine weise ohne zwang und Einschränkung sie lernen auf spielerische art und weise. wenn sie nicht spielen will dann halt beim nächsten mal ich zwinge Hunde nicht zum spielen. wie gesagt ohne Einschränkung oder zwang, jeder muss es wollen. und ja auch wenn sie dann raus will, und man ruft sie will sie auch wieder rein sonst würde sie nicht kommen.
ihr wisst ich widerspreche mich oft. ist keine Böswilligkeit ich kann es einfach nicht besser.
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Bitte was?
Ich bin jetzt mal sehr direkt:
Weisste..wenn du die Hunde im Griff haettest, koennte man Dinge wie deine Aussagen bzgl. Halsband, Zaun usw. ernst nehmen und darueber reden.
Du schaffst es aber nicht mal Vorfaelle inkl. Verletzungen nicht entstehen zu lassen und bekommst es daher nicht mal gebacken ein harmonisches/entspanntes Leben fuer die 2 zu schaffen und laberst hier rum von wg. wenn der Hund einen MK braucht, gehoert es zu einem anderen HH.
Ernsthaft?
Dann mal noch viel Spass und viel Erfolg. Immerhin darf der Hund jetzt ausser Haus was lernen
EDIT: Ach so.. Ich hoffe fuer deine Hunde, dass sie niemals in einen Zug muessen oder so krank/verletzt sind, das sie vor Schmerzen beissen. Dann muesste naemlich ein MK auf sie drauf..
EDIT2: Ich wuerde den Leuten sicher nicht sagen, dass es halt Hunde sind. Und auch nicht, dass es kein Problem gibt. Gaebe es keinerlei Problem, waere kein TA-Besuch noetig gewesen.
Ergo wuerde ich den Leuten sagen, dass ich aktuell keinen Ausloeser sehe und daher erneut kommen muss und dann wen mgl. mal eine Situationen nachgestellt wird (abgesichert).
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Hab ich das richtig im Kopf, dass Amy ein Ridgeback-Mischling ist?
Na, viel Spaß.
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