Zwei Hunde haben plötzlich Probleme
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diese Hunde werden zum jagen verwendet und im Fuchsbau kommt auch keiner der ihnen hilft, deshalb kommt er alleine auch sehr gut zurecht. und lässt sich auch nicht so leicht auf etwas prägen da er dickköpfiger und misstrauischer ist.
Da kann ich Dir aber was ganz anderes erzählen: Ich kenne mich bestens aus mit Dackeln. Die sind sehr selbständig und eigenständig - da gebe ich Dir völlig Recht. Aber das hat nichts mit einer dadurch nicht möglichen Bindung zu tun.
so hat er auch Charly erzogen und er ist einer der liebsten Hunde die ich kenne, er macht immer was ich sage auch wenn er versucht zu tricksen.
Das hier ist mal wieder einer Deiner Widersprüche. Passt so gar nicht zum Text von oben. Da darfst Du uns/mir es nicht Übel nehmen, wenn wir manchmal etwas "falsch" verstehen oder interpretieren. Es erschwert die Kommunikation! Fällt mündlich vielleicht gar nicht so auf, weil schriftlich kann man immer wieder nachlesen.
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sorry, ich komm nicht mehr mit. Wo bist denn du oin der Gleichung? Keine Ahnung,vwas zäune, Medikament, regeln miteinander zu tun haben. Insbesondere mit “regeln und zäunen, die von einem riesenbaby gegenüber einem ausgewachsenen rüden (und euch) gezogen werden. Die kleine KANN so eine “chefposition“ nnicht ausfüllen. Sollte sie auch nicht müssen. Sondern DU.
Weil du weitblick, Einsicht, verstand und Kenntnis des gewünschten verhaltens, der gefahren und normalitäten eures menschlich geprägten Umfeldes besitzt. Und Sicherheit, Sorge, orientierung etc für “deine“ Truppe erkennbar sicherstellen solltest.
Nach “die hunde machen das unter sich aus“ kommt nämlich “ich muss jetzt los/kann dich gerade nicht einlassen, der hund will/nicht.“
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Ok. Nur mal in den Raum geworfen:
Die Trainerin war eine Stunde bei Euch, hat die Hunde während der Zeit laufend beobachtet, vermute ich? Und Du/Ihr wart auch dabei und habt mitgeguckt? Also eine ganz andere Situation als der Alltag.
Meine Hunde sind auch Engelchen, wenn die merken, dass jemand ein aufmerksames Auge auf sie hat. Die Frage ist, was passiert, wenn kein aufmerksames Auge drauf ist.
Aber das musst Du wissen. Und Du musst selbst wissen, was an Ratschlägen Du akzeptierst oder nicht. Ich kann Dir nur weiter ans Herz legen: Beobachte Deine Hunde und lerne, sie zu verstehen. Als Individuen und nicht als - sorry, aber so kommt es rüber - Klischees. Schau, wer sich konkret für was interessiert und was gegen den Anderen verteidigt. Wann und wo es grummelt.
Bin dann jetzt aber auch mal raus.
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......
Ja wobei diesen umstand wir verstärkt haben da hat sie uns auch Tipps gegeben, wenn es passiert soll man keine Gruppe bilden und da hin gehen, einer allein soll da hin ruhig und sachlich nicht schreiend und geladen. und dem der oben ist an den hinterbeinen schnell nach oben ziehen dann lassen die immer los weil sie glauben sie fallen grad um.
Klar lassen die los - um das, was sie am Kämpfen hindert, zu beseitigen. MIt dem Ergebnis, daß DU dann u.U. die Zähne drin hast, im Übersprung..... Viel Spaß....... Daß der Tip von nem Profi kommt, wage ich zu bezweifeln.......
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Zusätzlich entstehen bei der Technik wunderbare große Risswunden...bitte lass das einen Troll sein
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nehmen wir mal an bist Hundetrainer.
Du kommst zu nen kunden die eine Situation hatten wie wir.
du klingelst an der Haustür. was machst du ? du siehst dir bestimmt erstmal die Hunde an, wie verhalten die sich zu neuen menschen, wie agieren sie untereinander und wie reagieren sie auf Herrchen oder Frauchen. Und das was du weist ist das die sich mehrfach innerhalb von 2 Wochen gebissen haben, die aussagen der Hundebesitzer sind sowas wie "die haben immer gespielt und ohne Vorwarnung fing das plötzlich an (in einem Zeitraum in dem amy läufig wurde und Charly sein hormonchip nachgelassen hat. Du beobachtest alles und findest einfach nichts worauf sich schließen könnte das die sich irgendwie bekämpfen wollen.
dann gehst du bestimmt nicht deines Weges und sagst ist doch alles im lot. nein du weist ja das es Vorfälle gab, da du aber keinerlei Anzeichen in ihrem verhalten siehst die auf sowas schließen lassen nimmst du an das evtl. noch mal passiert, aber du weist ja nicht woran es lag. du kannst jetzt nur Vermutungen anstellen und selbst bei Vermutungen wird man drauf festgenagelt. also kann sie auch nichts machen. Was würdest du den Leuten sagen ?
Irgendwas musst du ihnen sagen.
Ganz einfach: wenn das immer in bestimmten Situationen passiert, versucht ein Trainer mit Erfahrung, diese Situationen gesichert nachzustellen...... Um rauszufinden, wo und wann das vermeintliche (!) Spiel kippt. Kein TRainer, der weiß, was da passiert ist, sollte mit nem lapidaren: "ich hab ne Stunde lang alles ok gesehen, das reicht mir, die sind ok miteinander" da rausgehen.
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Mag sein, dass die Hunde grundsätzlich ok miteinander sind.
Ehrlich gesagt glaube ich, dass ihr das Problem seid.
Ihr habt (nimm mir das bitte nicht übel) sehr festgefahrene Vorstellungen, die mit den rassespezifischen Eigenschaften eurer Hunde (wenn man die Ausgangsrassen betrachtet) nicht übereinstimmen.
Es gibt nicht „den einen Typ Hund“.
Dazu habt ihr offenbar wenig Gefühl für Hundeverhalten und hündische Kommunikation.
Es macht zumindest auf mich aber auch nicht den Eindruck, als würdet ihr dazulernen wollen.
Ein Hund hat so zu sein und so zu agieren, wie ihr euch das (ganz allgemeingültig) vorstellt.
Und so was klappt in der Regel nicht.
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Mich wundert das die Trainerin keine Situationen provoziert hat?
Als hier der Welpe kam wollte der Alte ihn ja schreddern. (Bzw ich dachte er wollte) Unsere Trainerin war nicht nur da und hat zugesehen sondern schwierige Situationen geschaffen und an diesen aufgezeigt was grade passiert und wie ich mich verhalten soll.
Du redest dir grade das Problem schön und änderst dabei die Fakten.
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Bitte was?
Ich bin jetzt mal sehr direkt:
Weisste..wenn du die Hunde im Griff haettest, koennte man Dinge wie deine Aussagen bzgl. Halsband, Zaun usw. ernst nehmen und darueber reden.
Du schaffst es aber nicht mal Vorfaelle inkl. Verletzungen nicht entstehen zu lassen und bekommst es daher nicht mal gebacken ein harmonisches/entspanntes Leben fuer die 2 zu schaffen und laberst hier rum von wg. wenn der Hund einen MK braucht, gehoert es zu einem anderen HH.
Ernsthaft?
Dann mal noch viel Spass und viel Erfolg. Immerhin darf der Hund jetzt ausser Haus was lernen
EDIT: Ach so.. Ich hoffe fuer deine Hunde, dass sie niemals in einen Zug muessen oder so krank/verletzt sind, das sie vor Schmerzen beissen. Dann muesste naemlich ein MK auf sie drauf..
hier wird meine aussage die sich auf die Erziehung bezogen hat und auch auf den Alltag bezogen hat aus dem Kontext gezogen. Natürlich ist ein Maulkorb wichtig z.b. beim Tierarzt da bin ich auch stets dafür. denn ich kann die Hunde nicht verletzen und dann üben niemanden zu beißen der sich um die wunde kümmert.
Ich bezog mich auf den Alltag und zuhause! wenn man den Hund nicht im griff hat sodass sie ständig andere beißen dann muss ein Maulkorb her bzw eine Person die sich mit solchen Hunden (problemfällen) gut auskennt. Und warum sollte ich mit den hunden in einen Zug? ich transportiere die hunde höchstens mit dem Auto und nicht in einen voll besetzten zug. liegt vll auch daran das ich Menschenmassen nicht ertrage.
Charly hat auch einen Maulkorb beim Tierarzt bekommen damit er ihn richtig versorgen kann da war ich auch sofort einverstanden.
der ganze post beruht darauf das du meine aussage aus dem Kontext gezogen hast.
diese Hunde werden zum jagen verwendet und im Fuchsbau kommt auch keiner der ihnen hilft, deshalb kommt er alleine auch sehr gut zurecht. und lässt sich auch nicht so leicht auf etwas prägen da er dickköpfiger und misstrauischer ist.
Da kann ich Dir aber was ganz anderes erzählen: Ich kenne mich bestens aus mit Dackeln. Die sind sehr selbständig und eigenständig - da gebe ich Dir völlig Recht. Aber das hat nichts mit einer dadurch nicht möglichen Bindung zu tun.
so hat er auch Charly erzogen und er ist einer der liebsten Hunde die ich kenne, er macht immer was ich sage auch wenn er versucht zu tricksen.
Das hier ist mal wieder einer Deiner Widersprüche. Passt so gar nicht zum Text von oben. Da darfst Du uns/mir es nicht Übel nehmen, wenn wir manchmal etwas "falsch" verstehen oder interpretieren. Es erschwert die Kommunikation! Fällt mündlich vielleicht gar nicht so auf, weil schriftlich kann man immer wieder nachlesen.
es ging auch nicht um die Bindung von Charly an uns. Jeder hund ist verschieden, trotzdem ist er ein Einzelgänger er liebt es in der sonne zu liegen und zu Chillen oder die Welt um sich herum zu beobachten und das macht er oft. er spielt sehr gerne und auch das macht er. mit dem tricksen meinte ich z.b.
Wenn er in sein korb en soll dann muss man das auch mehrmals sagen z.b. man sitzt auf der Terrasse und er soll in sein Korb dann sag ich das und er geht rein aber nicht in sein Korb dann sag ich es nochmal und er nähert sich seinem Korb. das ist tricksen. man muss am ball bleiben trotzdem macht er es ohne das ich lauter werde oder schimpfen muss.
nehmen wir mal an bist Hundetrainer.
Du kommst zu nen kunden die eine Situation hatten wie wir.
du klingelst an der Haustür. was machst du ? du siehst dir bestimmt erstmal die Hunde an, wie verhalten die sich zu neuen menschen, wie agieren sie untereinander und wie reagieren sie auf Herrchen oder Frauchen. Und das was du weist ist das die sich mehrfach innerhalb von 2 Wochen gebissen haben, die aussagen der Hundebesitzer sind sowas wie "die haben immer gespielt und ohne Vorwarnung fing das plötzlich an (in einem Zeitraum in dem amy läufig wurde und Charly sein hormonchip nachgelassen hat. Du beobachtest alles und findest einfach nichts worauf sich schließen könnte das die sich irgendwie bekämpfen wollen.
dann gehst du bestimmt nicht deines Weges und sagst ist doch alles im lot. nein du weist ja das es Vorfälle gab, da du aber keinerlei Anzeichen in ihrem verhalten siehst die auf sowas schließen lassen nimmst du an das evtl. noch mal passiert, aber du weist ja nicht woran es lag. du kannst jetzt nur Vermutungen anstellen und selbst bei Vermutungen wird man drauf festgenagelt. also kann sie auch nichts machen. Was würdest du den Leuten sagen ?
Irgendwas musst du ihnen sagen.
Ganz einfach: wenn das immer in bestimmten Situationen passiert, versucht ein Trainer mit Erfahrung, diese Situationen gesichert nachzustellen...... Um rauszufinden, wo und wann das vermeintliche (!) Spiel kippt. Kein TRainer, der weiß, was da passiert ist, sollte mit nem lapidaren: "ich hab ne Stunde lang alles ok gesehen, das reicht mir, die sind ok miteinander" da rausgehen.
kein Pilot würde gegen einen Berg fliegen und doch passiert es. Jeder Hundetrainer geht von seinem Standpunkt aus und jeder Hundetrainer macht die Sache komplett anders wie der andere. sie ist übrigens nicht die einzige die das gesagt hat. ne Cousine meines Arbeitskollegen ist im deutschen Schäferhund verein und die hat genau das gleiche gesagt! und die haben 5 Hunde.
Aber genau das habe ich erwartet. dann hol ich mir nen Hundetrainer ins haus, und frage auch noch Vereinsmitglieder die mir fast das gleiche sagen, und das ist dann kein echter Hundetrainer... oder profi Welcher von den tausenden von Trainern ist denn in eurer goldenen Gunst ??
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Wenn alles ok ist, ihr alles richtig macht, ihr eine klare Vorstellung von allem habt, die Trainerin super ist...warum zum Henker fragst du dann hier nach?
Ob du dich nun ausdrücken kannst oder nicht...lies dir mal alles aufmerksam durch...egal, was geschrieben wird, du wiederlegst alles, Niemand hat recht, nur deine Meinung ist korrekt. Von den dauernd wechselnden Vorraussetzungen mal ganz abgesehen.
Dann mach halt, wie du denkst und frag nicht dermaßen arrogant nach goldener Gunst. Ab und an soll auch gesunder Menschenverstand hilfreich sein.
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