Zwei Hunde haben plötzlich Probleme
-
-
die Hunde laufen auf einem von den beiden. Bezahlen machen wir alle. egal was jeder zahlt
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Sie zu trennen wenn wir nicht da sind ist für beide Hunde schlecht. wie gesagt die kleben aneinander.
Die kontrollieren sich gegenseitig. Da wundert es wenig, dass es kracht.
-
Ich hoffe, morgen kommt wirklich ein Trainer und das ist nicht nur dahin gesagt, damit du uns los bist.
Denn - heut ist Sonntag und vorhin war noch kein Trainer zu kriegen wegen Corona und bla bla und überhaupt und teuer - was solls. Armer Charly - ich seh da ziemlich pessimistisch
-
Sobald sich die hunde streiten gehen meine alarm Glocken an und ich beobachte sie genau und bevor es gefährlich wird gehe ich dazwischen und die anderen auch.
Deine Alarmglocken sollten eigentlich schon angehen BEVOR es dazu kommt, dass deine Hunde sich streiten!
So, wie du schreibst, seh ich schwarz für den kleinen Hund.
-
Ja das stimmt mir ist in den letzten Tagen sehr aufgefallen das die sich immer vordrängeln, vor allem wenn einer nach hause kommt. Und charly flätscht mittlerweile die Zähne wenn sie sich vordrängeln will. Also ist das purer Neid so nach dem Motto ich bin jetzt dran, daran arbeiten wir auch schon wenn wir uns mit einem Hund befassen und der andere kommt dazu wird der Hund weggeschoben (das machen ürigens beide zu gleichen Teilen).
Auch wenn wir einen Hund rufen kommen beide der den wir gerufen hat bleibt und der andere wird weggeschoben.
Keinesfalls trennen dann entsteht nochmehr Neid und es wird nicht besser.
Was ich hier lese finde ich sehr bedenklich... Vorweg, ich habe hier auch eine Hündin die, wenn sie denn gedurft hätte, alle Hunde, die hier mit ihr gelebt haben, in Grund und Boden gemaßregelt hätte. Wenn nicht sogar schlimmer.Das hat immer vorausschauendes Management benötigt um Fehlverhalten gar nicht erst entstehen zu lassen und dazu gehört schlichtweg auch zeitweise Trennung bis man das richtige Miteinander entsprechend trainiert hat. Ich habe das getan indem ich jede neutrale, beschwichtigende oder positive Interaktion zwischen den Hunden positiv verstärkt habe und das hat für uns Wunder gewirkt.
Wenn ein Hund die Zähne fletscht wenn der andere sich vordrängeln will dann sorge ich doch dafür, dass das gar nicht erst aufkommt. Denn lasse ich es aufkommen entstehen doch nur neue Konflikte und negative Assoziationen zwischen den Hunden
Wir hatten übrigens mit jedem Hund das gleiche Thema: Meine Hündin will nicht, dass sich andere Hunde an der Haustür vordrängeln oder gar aufgeregt rumhüpfen. Also gabs diese Situation nie, spricht ja nichts dagegen den Hunden klar anzusagen wer wie und wann durch die Tür geht. Irgendwann habe ich dann angefangen den anderen Hund bewusst vorzuschicken und meine Hündin dafür, dass sie es aushält, zu belohnen. Hat funktioniert, heute muss ich da nichts mehr managen.
Auch habe ich oft bewusst beide Hunde gekrault, beide Hunde belohnt etc um positive Assoziationen zu schaffen. Klar, ich belohne es nicht, wenn ich einen kraule und der andere sich dazwischendrängen will - der wird dann weggeschickt. Aber wenn jemand freundlich dazu kommt kann derjenige doch gerne mitkuscheln.
Und nochmal - Trennung sorgt nicht für Neid wenn mans richtig macht sondern für Ruhe, die dringend benötigt wird. Man kann ja nicht den ganzen Tag trainieren und managen, Ruhephasen, in denen die Hunde nicht mit Konflikten und Stress konfrontiert sind, sind super wichtig.
Übrigens würde ich trotz eines inzwischen sehr harmonischen Zusammenlebens (das auch ohne unterschwellige Provokationen etc auskommt) meine Hunde nicht zusammen alleine lassen. Einfach weil ich weiß, dass es ein klitzekleines Restrisiko gibt, dass es doch zu einem Konflikt kommt und mein Rüde sich nicht wehren würde
Auch wenn es auf die Mehrhundhalter gerechnet nicht häufig ist, es gibt immer wieder Situationen wo Halter heimkommen und ein Hund vom anderen verletzt oder getötet wurde - auch nach JAHREN des Zusammenlebens. Einfach weil Konflikte nicht ernst genommen oder richtig eingeordnet wurden.
-
-
Ich hoffe, morgen kommt wirklich ein Trainer und das ist nicht nur dahin gesagt, damit du uns los bist.
Denn - heut ist Sonntag und vorhin war noch kein Trainer zu kriegen wegen Corona und bla bla und überhaupt und teuer - was solls. Armer Charly - ich seh da ziemlich pessimistisch
Sie Trainerin hat einen vollen Terminkalender aber nachdem ich ihr sagte wie dringend das ist hat sie mich noch dazwischen gequetscht.
Wenn ein Hund die Zähne fletscht wenn der andere sich vordrängeln will dann sorge ich doch dafür, dass das gar nicht erst aufkommt. Denn lasse ich es aufkommen entstehen doch nur neue Konflikte und negative Assoziationen zwischen den Hunden
Wir hatten übrigens mit jedem Hund das gleiche Thema: Meine Hündin will nicht, dass sich andere Hunde an der Haustür vordrängeln oder gar aufgeregt rumhüpfen. Also gabs diese Situation nie, spricht ja nichts dagegen den Hunden klar anzusagen wer wie und wann durch die Tür geht. Irgendwann habe ich dann angefangen den anderen Hund bewusst vorzuschicken und meine Hündin dafür, dass sie es aushält, zu belohnen. Hat funktioniert, heute muss ich da nichts mehr managen.
das machen wir auch schon, sobald sie positive dinge tun mit dem anderen Hund wird belohnt.
Auch habe ich oft bewusst beide Hunde gekrault, beide Hunde belohnt etc um positive Assoziationen zu schaffen. Klar, ich belohne es nicht, wenn ich einen kraule und der andere sich dazwischendrängen will - der wird dann weggeschickt. Aber wenn jemand freundlich dazu kommt kann derjenige doch gerne mitkuscheln.
das machen wir ebenfalls. sobald ein Hund sich dazwischendrängelt wird er weggeschickt. wir streicheln auch ab und zu beide (situationsabhängig)
Und nochmal - Trennung sorgt nicht für Neid wenn mans richtig macht sondern für Ruhe, die dringend benötigt wird. Man kann ja nicht den ganzen Tag trainieren und managen, Ruhephasen, in denen die Hunde nicht mit Konflikten und Stress konfrontiert sind, sind super wichtig.
Die suchen sich schon ihren platz das haus ist groß genug, wenn einer seine ruhe haben will geht er eben ins Esszimmer oder legt sich an den anderen orten hin wo er ruhe findet und das respektiert der andere Hund dann auch.
Übrigens würde ich trotz eines inzwischen sehr harmonischen Zusammenlebens (das auch ohne unterschwellige Provokationen etc auskommt) meine Hunde nicht zusammen alleine lassen. Einfach weil ich weiß, dass es ein klitzekleines Restrisiko gibt, dass es doch zu einem Konflikt kommt und mein Rüde sich nicht wehren würde
Auch wenn es auf die Mehrhundhalter gerechnet nicht häufig ist, es gibt immer wieder Situationen wo Halter heimkommen und ein Hund vom anderen verletzt oder getötet wurde - auch nach JAHREN des Zusammenlebens. Einfach weil Konflikte nicht ernst genommen oder richtig eingeordnet wurden.Das klingt logisch und die Hundetrainerin wird das bestimmt uns 3en so sagen.
Deine Alarmglocken sollten eigentlich schon angehen BEVOR es dazu kommt, dass deine Hunde sich streiten!
So, wie du schreibst, seh ich schwarz für den kleinen Hund.
wie soll man denn einen streit vorher sehen. der eine schnüffelt und dann will der andere das vielleicht nicht und vorher kann ich wohl kaum eingreifen ich bin kein Hellseher.
-
Du musst kein Hellseher sein dafür. Wenn Du die feinen Anzeichen (noch) nicht siehst, dann unterbinde einfach das Schnüffeln.
-
In so gut wie allen Faellen, passiert sowas nicht ohne Vorzeichen. Es mag die beruehmten Ausnahmen geben, wie immer, aber das sind eben dann sehr, sehr seltene Faelle.
Zu 99,9% bedeutet 'das passiert ohne Vorwarnung' das der Halter es nicht sieht! Nicht jeder Hund droht zig Minuten ueberdeutlich, nicht jeder Hund fixiert angespannt ueber Minuten, usw. Aber fast alle Hunde zeigen etwas bevor es knallt und sei es noch so minimal/kurz...
-
Manchmal sind solche Anzeichen einfach Kleinigkeiten, der Körper wird steif - die Ohren Stellung ändert sich oder der Blick.
So etwas kann man wahrnehmen, wenn man nicht allgemein den Blick dafür verschließt, dass überhaupt unterschwellig schon Probleme da sind.
-
“wie soll man einen Streit sehen“...ihr seht das nicht. Andere würden das sehen.
Warum müsst ihr demokratisch bzw chaotisch entscheiden, ob und wenn ja wer die Hunde beim alleine bleiben trennt? Entscheidet ihr auch nach Laune ob ein Mitbewohner einen anderen verprügeln darf?
Ich hoffe du trollst uns nur ein bisschen wg Sommerferien, ansonsten tun mir beide hunde echt leid und ich verzweifel mal wieder an menschlicher beratungsresistez.
Frei nach dem Motto “ihr habt ja recht, aber wir ham ne andere Meinung“. Janee is klar, leiden ja auch bloss andere (Lebewesen) drunter, müssen wir ja nicht merken. Oder mal aus der geistigen komfortzone kommen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!