Wildsichtung: Ein ganzes Rudel Rothirsche...

  • ...etwa 15 Meter vor mir, und ich hatte keine Kamera dabei (könnt mich jetzt noch dafür in den A... beißen :kopfwand: )
    War aber schon sehr beeindruckend, aber der Reihe nach.
    Auf Grund der Hitze war ich heute Nachmittag mit den Hunden im Wald unterwegs.
    Wir sind einen Weg lang, weitab vom Ort, der durch relativ wildreiches Gebiet führt.
    Janosch, auf Grund seiner Jagdleidenschaft an der Schleppleine, Emma ohne Leine.
    Direkt neben dem weg eine fast undurchdringliche Dickung, plötzlich ein Knacken...
    Geistesgegenwärtig hab ich Emma abgelegt und bin stehen geblieben.
    Das Knacken wurde immer lauter und kam direkt auf mich zu :shocked:
    Janosch saß schon "stockesteif" da, und ich wußte, dass kann sich nur um Wild handeln.
    Plötzlich trabt etwa 15 Meter vor mir die erste Rotwildkuh über den Weg.
    Der Wind kam wohl relativ günstig, gestanden hab ich auch ganz gut, die Hunde waren mucksmäuschenstill, so das wir nicht entdeckt wurden.
    Ein paar Sekunden später die nächsten drei Exemplare, die absolut majestätisch durchs Unterholz trabten und erstmal einige Sekunden auf dem Weg stehen blieben, ich sag euch, dass wäre das Motiv gewesen, ich ärgere mich so!!!
    Etwas abseits vom Weg hab ich dann nochmal zwei Hirschkühe durchs Unterholz traben sehen, und genauso schnell wie sie da waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden.
    War auf alle Fälle sehr beeindruckend diese Tiere mal wieder in freier Wildbahn anzutreffen!
    Aber erzählt ihr doch mal, welche (für euch!!!) spektakulären Wildsichtungen sind euch schon gelungen?
    Woran denkt ihr heute noch manchmal!
    Ich werd es nie vergessen, als einmal keine 5 Meter vor (über) mir ein Uhu aufflog, oder als ich in einem einsamen Tal hier im Kaufunger Wald einen Schwarzstorch bei der Futtersuche beobachten konnte!
    Erzählt mal!

  • Tja bei meiner Wildbegegnung hatte ich eine Kamera dabei. Hat mir nur leider nix genutzt *gg* Letztes Jahr so Juni bin ich Sonntags um 6 Uhr zum Anglerteich gefahren um Libellen zu fotografieren. Hab also die Naheinstellung drin, knips munter vor mich hin und höre vor mir ein Knacken. Dann sehe ich zwei Ohren und im ersten Moment halte ich es für einen großen Hund (ja ich bin bissi kurzsichtig *gg*). Dann schaut doch tatsächlich ein Reh um die Ecke. Ich schau zurück und irgendwann erinnere ich mich daran eine eingeschaltete Kamera in Händen zu halten. Dummerweise im Nahmodus, Abstand 3cm. Ich schalt also heftigst um und währenddessen ergreift mein Supermotiv im Schneckentempo die Flucht durch die Hecke :kopfwand: Hab es nie wieder gesehn, vor allem weil ich nie wieder um 6 Uhr ausm Bett gefallen bin *gg* Jetzt würde es wahrscheinlich nicht warten bis ich die Kamera umgestellt habe, der Hund wäre bestimmt schneller ...

  • Oh, wie spannend! Die Fotos hätte ich gerne gesehen...


    In letzter Zeit hab ich leider nicht mehr so viele Wildtiere "getroffen", das ist hier mitten in der Stadt auch nicht so einfach. Allerdings gibt es hier in Köln freilebende Halsbandsittiche. Ich find es immer wieder toll, so einen riesigen Schwarm Papageien irgendwo im Park zu sehen.


    Achja und die Fledermäuse sind super! Meistens raffen die Leute gar nicht, dass es welche sind und wundern sich, was für Vögel nachts noch rumfliegen :D


    Früher mit 13-14 bin ich fast tägl. mit meinem Pony durch den Wald geritten. Am liebsten ganz früh morgens. Damals hatte ich auch einige Begnungen mit Wildschweinen und Füchsen. Meistens hatte ich dann einen riesen Schiss :crazy:

  • Als wir noch in Kirchweyhe gewohnt haben, haben wir auch mal 3 Rehe gesehen.
    Da haben wir in einem Haus direkt an den Eisenbahnschienen gewohnt und auf der anderen Seite der Schienen war Wiese... gewohnt haben wir unterm Dach.
    Mein Mann steht in der Küche und schreit nach mir, ich rüber und guck und staun.
    Mein Mann: Sind das Hirsche??? :irre: (Vollblutstadtkind! :D der wollt mir auch weiss machen, daß wir ja Kuhpipi saufen :kopfwand: )
    Ich hab dann erstma Aufklärungsarbeit geleistet :lachtot:


    Das andere Mal war so Ende Oktober, Anfang November, als wir Stanley noch ganz frisch hatten, da war mit ihm unseren üblichen Weg - die Straße gegenüber hoch, bis rechts nur noch Feld kommt- gelaufen, schon entspannt in der Sonne am Feld entlang... auf dem Rückweg dann denk ich "hää, da war doch grad was" - dreh mich etwas weiter, springt da n Reh lang in Richtung Häuser, springt übern Zaun und war weg...
    N paar Meter weiter gelaufen *immer noch staunend* springt das Reh zurück übern Zaun und wetzt das Feld entlang... jo... auch ohne Cam, war ja klar nee... :kopfwand:


    Naja und gestern saßen wir ja bis 1 Uhr aufm Balkon und haben gefeiert und neben ner Sternschnuppe flog dann auch noch ne Fledermaus des Weges...

  • Zählt auch von ner Schafherde überrannt zu werden? :D


    Wenn ich so drüber nachdenke sehe ich häufig Wild. Allerdings aus weiter Entfernung und am liebsten wenn ich gerade Auto fahre. Neuerdings grasen ein paar junge Hirschböcke am Autobahnrand wenn ich samstags Richtung Hundeschule fahre. Oder die ganzen Falken und Bussarde die neben der Autobahn übers Feld kreisen. Fledermäuse in der Dämmerung. Und aufm Firmengelände hatten wir letztes Jahr eine Fuchsfamilie. Vormittags und bei Feierabend haben die Jungfüchse dann meistens in der Nähe des Ausgangs gelegen und sich bestaunen lassen *gg*

  • Hallo,


    Was mich sehr beeindruckt hat, das waren hier im Norden im Winter die Wildgänse. Riesige Schwärme von bestimmt 30 Tieren waren unterwegs, ich vermute, um einen Überwinterungsplatz zu suchen. Ein Spaziergang im Moor wird mir unvergessen bleiben. Unwahrscheinliche Wolkenstimmungen, schon fast Sonnenuntergang und überall diese Wildgänse. Und ein Lärm, den die gemacht haben.


    Und zwei Erlebnisse aus Bayern. Da hatten wir ein Haus direkt am Waldrand. Eines Morgens will ich mit Hund Gassi gehen, direkt vom Garten in den Wald. Kaum war die Gartentüre offen, rast mein Hund davon und kläfft wie blöd. Ca. 20m neben unserem Zaun hockt meine Katze auf einer Fichte und drunter hockt ein Fuchs. Gott sei Dank hat er sich verkrümelt, als wir kamen.


    Und noch was Netteres: jedes Jahr im Sommer hatten wir Glühwürmchen im Garten und am Waldrand. In einem Sommer besonders viele. Der Wald hat sich zum Zauberwald verwandelt. Wildromantisch.


    Grüße Christine

  • Meine Reh-, Hasen- und Fuchsbegegnungen kann ich auch schon lange nicht mehr zählen ;) , aber Rotwild, finde ich, ist schon was Besonderes.
    Erstens weil sie ja bei weitem nicht flächendeckend in Deutschland vorkommen und außerdem viel scheuer als Rehe sind und zweitens finde ich einfach, dass das sehr majestätische Tiere sind.
    Ist schon ein Unterschied, ob so ein "Minireh" in kopfloser Panik an einem vorbei sprintet, oder eine 100,150 Kg-Hirschkuh recht gelassen aus dem Unterholz heraustrabt!
    Ach und noch was, die Kranichschwärme im Frühjahr und im Herbst, denen bin ich auch absolut verfallen!

  • Da kann ich Dich beruhigen, ich hab auch selten ne Kamera dabei, wenn ich spetakuläre Begenungen mit wilden Tiere hab. Meinen Hobbys sei Dank, hab ich ja öfters Begenungen mit Wild, aber es waren auch einige dabei, die ich nicht vergessen werde, ein paar zähl ich mal auf:


    - Über 4 Jahre lang hat jedes Jahr eine Ricke zwischen meinen Schafen ihre Kitze aufgezogen. Wann immer ich zu meiner Herde kam, stand sie mit den Kitzen in der Nähe. Nach einer weile hatte sie sich an mich gewöhnt, und somit flüchtete sie auch nicht mehr, wenn ich Abstand hielt. War echt toll (aber daran ne Kamera mit zu nehmen hab ich nie gedacht, leider).


    - Auf dem Weg zu einem Hochsitz, sehe ich kurz daneben einen, vermeintlichen, braunen Busch liegen. Ich wudnere mich wo der her kommt (ist mein Lieblingssitz, da kenne ich eigendlich die Landschaft sehr gut), nehme mein Fernglas und erstarre zur Salzsäule: Da liegt ein Reh. So vorsichtig bin ich noch nie zu einem Sitz gepirscht wie den Tag. Immer vorsichtig und langsam. Da angekommen (Entfernung zum Reh 15m), vorsichtig rein, ganz leise sich eingerichtet und Fenster auf (im Hinterkopf: nu isses weg). Es liegt noch da und pennt seelenruhig. Ich kam gegen den Wind und muß tatsächlich so leise gewesen sein, dass es mich nicht mitbekommen. Und konnte es dann auch fast den restlichen Ansitz über beobachten (später dann beim Äsen). War echt herrlich.


    - Beim Beobachten meiner Bienen dies Frühjahr hört ich merkwürdige Vogelrufe, Turmfalken. Als ich mich so umsehe, entdecke ich sie über mir und sehe in einem Baum in der Nachbarschaft landen. Sie starten wieder, machen eine regelrechte Flugschau und landen wieder. Spätesten da konnte man dann deutlich erkennen, dass sie auf Balzflug waren. Dies Schaupiel konnte man noch 3 Tage lang beobachten.


    @ Björn: Das könne auch männliche Hirsche gewesen sein. Mir ist letzte Woche beim Wiesenabschleppen ein Rudel fast vor den Schlepper gesprungen. Und bis auf einen Spießer hatten sie alle schon ihr Geweih abgeworfen. War aber so dicht, dass auch der letzte Zweifel am männlichen Rudel beseitigt wurde. Sie sind mit dem Geweihwechsel dies Jahr recht früh dran.


    Gruß Christian

  • Ach Fassi, auf dich hab ich doch eigentlich gewartet ;)
    Sag mal, woran liegt es eigentlich, dass Rotwild so extrem scheu ist und sich nie so nah an Ortschaften wagt wie z.B. Rehwild, dass sich ja teilweise sogar innerhalb von Ortschaften aufhält.
    Das war jetzt erst das zweite Mal, dass ich Rothirsche in freier Natur gesehen habe, und beide Mal im tiefsten Wald, mindestens 5 Kilometer vom nächsten Ort entfernt!
    Ich mein Rothirsche sind ja auch eher Tiere der halboffenen Landschaften und wurden erst vom Menschen komplett in den Wald gedrängt, aber bei Rehen ist es doch ähnlich. Warum ist es dann aber so, dass ein Reh mitten auf dem Feld, am Wegesrand etc. wirklich alltäglich ist, ich einen Rothirsch an ähnlichen Stellen aber noch nie gesehen habe!
    Erinnere mich da gerade ganz dunkel an irgendwelche "Rotwildgebiete" in Deutschland und jedes Stück, dass sich aus diesen Gebieten rauswagt wird sofort erlegt.
    Stimmt das, hängt es vielleicht damit zusammen, oder ist der Jagddruck im Allgemeinen größer?

  • Wird jetzt etwas länger (Sorry):


    Naja, Rehwild und Rotwild unterscheiden sich allgemein teilweise sehr stark im Verhalten von einander. Und sie unterscheiden sich auch Stammesgeschichtlich, es sind zwar beides Hirschartige, aber Rotwild und Damwild sind "echte Hirsche", Rehe zählen, wie übrigens auch Elche, zu den "Trughirschen". Rehe sind (so unwahrscheinlich das jetzt auch anhört) näher mit dem Elch als dem Rothirsch verwandt.


    Noch was zum Lebensraum, Rehe sind eigendlich so genannte Saumbewohner (oder auch Schlüpfer [wetten das das in den Stilblüten landet]). Das heißt sie haben eigendlich früher die Waldränder und den dichten Waldsaum bewohnt. Das ist auch an ihrem Körerbau zu erkennen, sie sind hinten leicht überbaut. Hatte den Vorteil, dass sie bei Gefahr schnellsten im dichten Unterholz verschwinden konnten. Und wie Du schon sagtest, Rothirsche waren eigendlich Offenlandbewohner. In den Wald wurden sie aber schon verhältnismäßig früh gedrängt.


    Warum ist der Hirsch scheuer? Ich muß da zu geben, dass die Jagd einen nicht geringen Einfluß darauf hatte. Allerdings nicht die Moderne (naja, hängt von dem Gebiet ab, aber dazu komm ich gleich noch), sondern eigendlich war das Rotwild schon immer sehr beliebt auf der Jagd. Und während der Renaissance, die Parforcejagden, waren ja keine wirklichen Jagden, sondern Gemetzel. Das dürfte dazu zu getragen haben, weil es ja quasi eine Selektion auf Scheue war. Nur die Scheuen landeten nicht in den Gatter und wurden hingemetzelt.


    Allerdings liegt nicht nur daran, Rotwild ist auch ein sog. Distanzflüchter. wenn sie gestört werden, flüchten sie recht weit. Rehwild ist da anders. es flüchtet nur kurze Strecken, dreht sich nach einer weile um und kommt zurück. Ist die Störung nicht wirklich massiv, verschwindet es nur kurz und kommt sehr schnell wider zurück (hab ich zigmal auf der Jagd erlebt). Dazu kommt natürlich auch, das ein Reh sich schneller verstecken kann als ein Hirsch. Du glaubst gar nicht, wo die alles stecken können (ich bin schon mal in einem Weizenfeld über einen Bock "gestolpert")


    Ferner sind Rehe auch eher Kulturfolger und sehr, sehr anpassungsfähig. Damit haben sie auch in der heutigen Zeit einen entscheidenen Vorteil, und kommen sehr gut zurecht. Rotwild ist da empfindlicher. wor hatten letzten August Waldarbeiter im Revier, welche auch in der Nähe unseres Rotwildeinstandes gearbeitet haben. Das hat dazu geführt, dass wir erst vor 2 Monaten wieder Rotwild gefährtet haben. Sie reagieren echt sehr empfindlich auf dauerhafte und massive Störungen.


    Und noch etwas wesendliches gibts da, Rehe haben eine guten Hör- und Geruchssinn, Rotwild verläßt sich stärker auf den Gesichtssinn (ist übrigens das einzigste Schalenwild in D, welches auch nach oben sichert!). Das heißt, bei eintsprechender Stille und Wind (siehe auch oben) hat man bei Rehwild gute Chancen nah ran zu kommen, bei Rotwild eher nicht.


    Die Scheue liegt also zum Teil auch in der Biologie begründet. Aber Rotwild kommt auch dicht an Ortsschaften ran, hängt aber mehr vom Publikumsverkehr dort ab. Bei uns hinterm Haus auf der einen Koppel kanns in Brunftzeit schon mal passieren, dass da ein Hirsch steht und schreit (leider nie bei Vollmond, dass mans mal fotografieren könnte).


    Zu den Rotwildgebieten. Ja leider gibts das wirklich, allerdings nicht auf Jägerbestreben, das geht von den Förstern aus. ein Ganzteuil dieser Berufsgruppe (zum Glück nicht alle) sehen im Rotwild einen Waldschädling, der ihen die Bäume anfrißt und wollen sie somit nicht in ihren Revieren. Somit hat man vor zig Jahren die Rotwildgebiete eingeführt, und bestimmt, was außerhalb angetroffen wird, darf während der Jagdzeit erlegt werden (ohne Abschußplan). Aber so langsam kommt man davon ab, weil man ersten das wanderverhalten von Rotwild berücksichtigt und zweitrens erkannt hat, dass es in einigen (vor allem kleinen) Rotwildgebieten zu Inzuchtproblemen kommt. Aber dieses Waldschädlingbetrachten (oder noch besser, die vom ÖJV und einigen Förstern und Forstwissenschaftlern geforderte Parole: "Wald vor Wild" :irre: :dagegen: ) führt dazu, dass Rotwild von einigen Förstern regelrecht verfolgt (jagen kann man das nicht mehr nennen) wird. Und dort ist es nicht nur scheu, sondern extrem scheu.


    Was den allgemeinen Jagdruck angeht, ist der nicht wesendlich höher als vor 30 Jahren auch. Für Rotwild wird jährlich ein Abschußplan heraus gegeben, der von Sachverstänigen (Förstern, Biologen, Jagdbeiräten) erarbeitet wurde. Dieser Abschußplan regelt genau, wieviel und welche Hirsche (männlich sowie auch weiblich) erlegt werden dürfen. Beispiel: Bei uns im Hegering darf jedes Jahr ein Hirsch der Klasse 1 (12 Jahre und älter) erlegt werden. Wird er erlegt, darf in den nächsten (nagelt mich nicht fest ich hab die Regelung gerade nicht zur Hand) 6- 10 Jahren kein weiterer Hirsch in diesen Revier mehr erlegt werden.


    Aber (ist jetzt nich böse gemeint) zum Jagddruck ist noch ein anderer dazu gekommen: der Freizeitdruck. Es strömen immer mehr Menschen raus in die Natur, was sie ja auch können. Aber gerade an so scheuen Wild wie Rotwild geht das nicht spurlos vorrüber. In unserem Revier kommt es zB nur in dem Teil vor, der vom Publikumsverkehr größten Teils gemieden wird. Und als wir noch am Meißner mit rausgingen, hat man am Rtwild gemerkt, wie gut er besucht war. Bei viel Andrang hat man auch viel Rotwild weiter unten gesehen, und oben wars wie ausgestorben. Wie gesagt, ist nicht böse gemeint, trägt aber auch ein Stück weit mit dazu bei.


    So weit erstmal von meiner Seite (verdammt ist das lang geworden). Hab ich was vergessen oder unklar erklärt, ruhig nachfragen.


    Gruß Christian

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