Border Collie und Australian Shepherd- Wesensunterschiede
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Ja, abgesehen von nicht-frustig ist Enya im Vergleich zu Joey auch nicht-laut...Sehr angenehme Eigenschaften!
Wer SL-Hunden pauschal negativ gegenüber eingestellt ist, der drückt Ihnen natürlich alle den gleichen Stempel auf: Stumpf und dumm.
Dabei könnte man sehr wohl Unterschiede zwischen den Rassen, verschiedenen Blutlinien und individuellen Hunden ziehen.
Dafür bezeichnet dann das andere Lager alle AL Hunde als nerdig und neurotisch.Ich muss auch ehrlich gestehen, gerade auch übers Agi nun... ich hab da nie wirklich Zugang zu AL-Bordern gefunden, so rein vom Gefühl her. Jetzt nicht beim Agi selbst, sondern so drumherum. Gibt ja so Hunde, da hat man sofort einen Draht und denkt, joh, der könnte auch genau so in mein Leben passen! (das geht mir bei den meisten Shelties so) und solche, da kann man nicht so arg viel mit anfangen. Ich denk, für einen typischen erwachsenen AL-Border muss man entweder auf Distanz fasziniert sein oder es müssen die eigenen Hunde sein . Ich empfinde sie irgendwie oft "in ihrer eigenen Welt".
Von Grisu her hatte ich anfangs öfter mit Trials zu tun, zugeschaut (seine Züchterin ist ja ganz in der Nähe und arbeitet an Schafen mit ihren Bordern und Aussies), da fand ich sie immer genial, so zum zuschauen... In unserem Schottland-Urlaub fand ich die meisten Border dann komplett zum abgewöhnen (was für Linien auch immer) (vor allem Stereotypien, aus allem eine Aufgabe machen, alles zu einem Hüteobjekt machen). Frank wollte ja schon länger einen Border, ich hab mich da total schwer mit getan (würde aber auch keinen Aussie mehr für mich nehmen, mit wenigen Ausnahmen, nur aus anderen Gründen. Und beim Aussie wirklich nur noch AL aus Verpaarungen, die mich sehr überzeugen).
Enya aber bislang zeigt nichts von dem, wovor ich Sorge hatte und ist toll und fokussiert in der Zusammenarbeit, sehr umweltsicher, lernt sehr schnell und denkt toll mit, ist nett, kommt gut zur Ruhe Zuhause, zeigt bislang keine Ansätze zu Stereotypien, kaum Ansätze zu Jagdverhalten, ist aufmerksam und verspielt, höflich zu anderen Lebewesen, nicht zu sensibel... Stand Jetzt: gerne immer wieder! Wir streben ja auch nicht sonst was an, vielleicht passt so eine "stumpfere" SL hier eh einfach besser . Kommentare warum "so einen Border" hab ich gerade übers Agi aber tatsächlich auch schon gehört...
Vielleicht zieht ja irgendwann mal ein "richtiger" Border ein, der dann auch an den Schafen mithelfen soll, zumindest hat Enya es geschafft, dass ich der Rasse gegenüber sehr viel aufgeschlossener geworden bin
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Hi
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Komme auchnoch dazu, einen Bericht darüber zu schreiben:
Border Collie:
Dem Border Collie merkt man halt an, dass er ein Arbeotstier ist, welches zu jeder Zeit bereit für Arbeit ist. So wird man von ihm ständig mit eunem stechenden Blick beobachtet, welcher er zum Hüten der Schafe nutzt. Schon von jung an muss man diesen Hunden alao beibringen zur Ruhe zu kommen und abzuschalten! Er zeigt auch definitiv ein stärkeres Hüteverhalten.
Der Aussie dagegen ist für mich eher ein Allrounder. Er zeigt auch ein weniger ausgeprägtes Hüteverhalten und kann auch gut zur Ruhe kommen. Dazu ist er weniger hibbelig als der Border, welcher schnell einmal auf 180 ist
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Dem Border Collie merkt man halt an, dass er ein Arbeotstier ist, welches zu jeder Zeit bereit für Arbeit ist. So wird man von ihm ständig mit eunem stechenden Blick beobachtet, welcher er zum Hüten der Schafe nutzt.
Puh, das ist aber übel. Meine betrachten mich nicht als Beute und das würde ich denen auch dringend abraten!
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Border Collie:
Dem Border Collie merkt man halt an, dass er ein Arbeotstier ist, welches zu jeder Zeit bereit für Arbeit ist. So wird man von ihm ständig mit eunem stechenden Blick beobachtet, welcher er zum Hüten der Schafe nutzt. Schon von jung an muss man diesen Hunden alao beibringen zur Ruhe zu kommen und abzuschalten! Er zeigt auch definitiv ein stärkeres Hüteverhalten.
Der Aussie dagegen ist für mich eher ein Allrounder. Er zeigt auch ein weniger ausgeprägtes Hüteverhalten und kann auch gut zur Ruhe kommen. Dazu ist er weniger hibbelig als der Border, welcher schnell einmal auf 180 ist
Kann ich weder für die Border die ich kenne bestätigen noch für bekannte Aussies die ich im allgemeinen viel reizoffener empfinde als Border.
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Dem Border Collie merkt man halt an, dass er ein Arbeotstier ist, welches zu jeder Zeit bereit für Arbeit ist. So wird man von ihm ständig mit eunem stechenden Blick beobachtet, welcher er zum Hüten der Schafe nutzt.
Puh, das ist aber übel. Meine betrachten mich nicht als Beute und das würde ich denen auch dringend abraten!
Mein borderMein Border (mittlerweile verstorben) war 6-Jahre als Hütehund tätig bevor er zu mir kam. Logisch fällt es einem Hütehund schwer, wenn er plötzlich in eine Wohnung kommt und nichtehr allzeit zum Hüten bereit sein muss. So musste er also zuerst lernen zur Ruhe zu kommen und mich nicht zu beobachten und bei jedem Schritt zur Tür gleich aufzustehen und bereit zu sein. Er betrachtete mich nicht als Beute. Später wurde er wirklich mein bester Freund und hatte eine ausserordentlich starke Beziehung zu mir! Dies ist keine einfache Aufgabe, einem Hund dies beizubringen, wenk er sich schon 6Jahre etwas anderes gewohnt war.
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Border Collie:
Dem Border Collie merkt man halt an, dass er ein Arbeotstier ist, welches zu jeder Zeit bereit für Arbeit ist. So wird man von ihm ständig mit eunem stechenden Blick beobachtet, welcher er zum Hüten der Schafe nutzt. Schon von jung an muss man diesen Hunden alao beibringen zur Ruhe zu kommen und abzuschalten! Er zeigt auch definitiv ein stärkeres Hüteverhalten.
Der Aussie dagegen ist für mich eher ein Allrounder. Er zeigt auch ein weniger ausgeprägtes Hüteverhalten und kann auch gut zur Ruhe kommen. Dazu ist er weniger hibbelig als der Border, welcher schnell einmal auf 180 ist
Kann ich weder für die Border die ich kenne bestätigen noch für bekannte Aussies die ich im allgemeinen viel reizoffener empfinde als Border.
So sieht man eben, dases nichtnur auf die Rasse sondern auch auf den Hund selber ankommt. Ich habe eine Kollegin, welche ebenfalls beides hat und meiner Meinung voll und ganz zustimmt. Eine andere Freundin dagegen kennt die Hunde nur von der HuSchu und ist da anderer Meinung. Man kennt einen Hund nicht, weil man ihn einmal Wöchentlich auf dem Platz sieht und kann ihn so auch nicht einschätzen. Dafür bruacht man schon einen eigenen!
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Ich hab beide Rassen hier und kann es trotzdem überhaupt nicht bestätigen.
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Mein borderMein Border (mittlerweile verstorben) war 6-Jahre als Hütehund tätig bevor er zu mir kam. Logisch fällt es einem Hütehund schwer, wenn er plötzlich in eine Wohnung kommt und nichtehr allzeit zum Hüten bereit sein muss.
Ich glaube, flying-paws Border sind auch als Hütehunde tätig, sogar ihr Leben lang. Von daher denke ich nicht, dass es daran liegt. Mit der Beute war wohl gemeint, dass das Hüteverhalten vom Jagdverhalten kommt. Hüteobjekt = Jagdbeute. Und mit dem "eye" beobachten = Hüteverhalten. Ergo, wer mit dem "eye" bedacht wird, wird in dem Moment als Beute wahrgenommen. So hat mir eine Freundin mal erklärt, warum das bei einem Border ein absolutes No go ist.
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Meine Border kommen um Längen besser zur Ruhe, als der Aussie (obwohl bei ihnen viel weniger auf Ruhe halten geachtet wurde). Sie sind weit besser in der Lage die Reize zu filtern, mit denen sie konfrontiert werden und kommen dadurch auch mit vielen Reizen deutlich besser zurecht als der Aussie.
Und ich werde von den Bordern weder als Beute betrachtet noch gestalkt.
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https://dogsoulmate.de/2018/03…gleich-ohne-wissenschaft/
Auch hier kann ich nicht bei allem zustimmen!
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