Hundekauf über EBay-Kleinanzeigen
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Und du konntest den Hund problemlos auf deinen Namen anmelden?
Hast du einen Impfpass bekommen?
ANmelden ohne irgendeinen Nachweis ist leicht.
ABmelden ohne Nachweis über den Verbleib des Hundes ist in meiner Stadt sehr viel schwerer.
Die einzige Situation, in der man den Kauf nachweisen muss, ist, wenn irgendjemand behauptet, der Hund sei seiner. Egal ob das der Verkäufer ist oder ein Eigentümer, der vielleicht gar nichts vom Verkauf seines Hundes wusste.
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Ich weiß nicht, ob Züchter alle ihre Hunde chippen lassen. Sie hat den Hund nie wiedergesehen und fürchtet sich seitdem vor Gassigängen mit den Zwergen.
Das kann ich nicht beurteilen, für D. Nutzt aber wenig, wenn es nicht zusätzlich auch noch eine Pflicht gibt, die Tiere auch entsprechend registrieren zu lassen. M.W.n. gibt es für Deutschland nicht mal eine einheitliche Datenbank, auf die alle, jemals mit dem Hund konfrontierten offiziellen Stellen zugreifen können.
Sofern ein solcher Hund nicht ins Ausland verschoben (oder verbuddelt) werden würde, stünden hier in CH die Chancen weitaus besser, weil z.B. jeder TA, bei dem ein Hund zum ersten Mal vorstellig wird, als erstes den Chip und die Daten überprüft
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Ich dachte immer, dass Tasso das analoge Melde-System in Deutschland sei wie Amicus in der Schweiz.
Deutschland hat leider kein Meldesystem im Gesamten. In Niedersachsen gibt es ein Melderegister - das ist Pflicht für Hunde mit Wohnsitz in Niedersachsen. Da gibt man auch den Hundeführerschein an. Mein Hund ist zusätzlich noch bei Tasso und bei findefix gemeldet.
Ich meine aber, dass Niedersachsen mit seinem Melderegister ziemlich alleine dasteht. Sonst gibt es sowas in keinem Bundesland?
Berlin soll eins bekommen, ich nehme an so um 2150 rum.
Und du konntest den Hund problemlos auf deinen Namen anmelden?
Hast du einen Impfpass bekommen?
Auf der Gemeinde oder auch bei der Versicherung wurde ich noch nie nach einem Vertrag gefragt oder wo die Hunde her sind, das interessiert dort niemanden.
Bei uns muss man angeben, von wem man den Hund gekauft hat, zumindest wenn er unter einem Jahr alt ist.
Also klar, für den Hund selbst ist das ein Glücksfall, aber man sollte zumindest auch die im Hinterkopf haben, die eventuell nachrücken.
Die rücken sowieso nach. Dort wird keine Hündin kastriert. Die werden an der Kette gedeckt und bekommen dort ihre Welpen.
Ich glaube wir werden jetzt ziemlich OT.
Ich verstehe gar nicht, warum man erwachsenen (?) Menschen jeden Tag aufs neue erklären muss, wie und warum das Geschäft mit den Welpen/Hunden funktioniert. Natürlich kommen die nach, der Punkt ist, dass man dafür kein Geld geben darf.
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Ich glaube nicht, dass in diesem Fall in der Siedlung der Hund ohne Geld rausgegeben worden wäre. Ich schätze den Verkäufer so ein, dass er sein Gesicht verliert, wenn er Geld verlangt und keins bekommt.
Dann bleibt der Hund da. Ist das echt so schwer zu verstehen? Das ist das gleiche wie mit Ups-Würfen und Vermehrerwelpen.
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Und in welcher "Siedlung" ein Verkäufer wohnt spielt dafür genau gar keine Rolle.
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Ich glaube nicht, dass in diesem Fall in der Siedlung der Hund ohne Geld rausgegeben worden wäre. Ich schätze den Verkäufer so ein, dass er sein Gesicht verliert, wenn er Geld verlangt und keins bekommt.
Dann bleibt der Hund da. Ist das echt so schwer zu verstehen? Das ist das gleiche wie mit Ups-Würfen und Vermehrerwelpen.
@Ixabel , ich habe schon verstanden, wie du es siehst. Aber nicht jeder muss nach deiner Ansicht handeln oder dieselbe haben.
Mir ist die jetzige Situation viel lieber als ein die meiste Zeit in einer draußen stehenden Transportbox eingeschlossener Welpe, der mit wenigen Essensresten gefüttert wird, deshalb Hautprobleme bekommen hat und an Zahnschmerzen leidet. Wie die Leute reagiert hätten, wenn er wegen der Schmerzen das Jaulen angefangen häte, will ich nicht wissen...
Ich sehe diesen Fall pragmatisch: Der Hund musste da schnell weg und das Mittel dazu war ein 50 €-Schein.
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Und in welcher "Siedlung" ein Verkäufer wohnt spielt dafür genau gar keine Rolle.
Das Wort "Siedlung" habe ich falsch übernommen. Es war ein vorübergehender Stellplatz für nicht sesshafte Menschen.
Nein, du hast es nur wie immer nicht verstehen wollen. Wie oder wo die Verkäufer wohnen, hat nichts damit zu tun.
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Dann bleibt der Hund da. Ist das echt so schwer zu verstehen? Das ist das gleiche wie mit Ups-Würfen und Vermehrerwelpen.
@Ixabel , ich habe schon verstanden, wie du es siehst. Aber nicht jeder muss nach deiner Ansicht handeln oder dieselbe haben.
Mir ist die jetzige Situation viel lieber als ein die meiste Zeit in einer draußen stehenden Transportbox eingeschlossener Welpe, der mit wenigen Essensresten gefüttert wird, deshalb Hautprobleme bekommen hat und an Zahnschmerzen leidet. Wie die Leute reagiert hätten, wenn er wegen der Schmerzen das Jaulen angefangen häte, will ich nicht wissen...
Ich sehe diesen Fall pragmatisch: Der Hund musste da schnell weg und das Mittel dazu war ein 50 €-Schein.
Genau das ist ja die Verkaufsstrategie, wenn man kauft kommt der nächste der so schlecht behandelt wird das ihn wieder jemand rettet
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