Mops Kastriert, Nachwirkungen OP
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Guten Morgen zusammen,
vielleicht finde ich hier Hilfe und jemand hat schonmal das gleiche durchgemach wie wir.
Am Freitag letzte Woche wurde eine offene Gebärmutterentzündung bei unserer 7 Jährigen Mops Dame festgestellt.
Daraufhin haben wir sowohl beim Tierarzt als auch bei der Tierklinik erst einen OP Termin am Montag bekommen.
Und es kam, wie es kommen musste: Daisy ging es von Tag zu Tag schlechter und sie musste am Sonntag Not operiert (kastriert) werden...
Nun war Sie danach bis gestern abend stationär in der Klink, da Sie bis Jetzt noch untertemparatur hat (derzeit 37°).
Zudem hat sie vermutlich durch die Dauer der Entzündung eine Blutarmut entwickelt.
Trotzdem haben wir Sie gestern Abend nachhause geholt, da wir uns dachten, dass wir Sie selbst mit wärme versorgen können und ihr sonst angeblich nicht fehlte.
Doch nachdem wir Sie nachhause geholt haben hat Sie 4 Stunden lang ununterbrochen gehechelt.
Nach 3 stündlichen Anrufen in der Klinik sind wir nochmal hin gefahren (natürlich zur Notsprechstunde, so viel Glück haben wir ja immer..)
Sie hat nochmals Schmerzmittel gespritzt bekommen und wir haben sie mit nachhause genommen. Anschließend war für 1-2 Stunden ruhe und dann ging es wieder los.
(Man bekommt ja einen psychischen Schaden, wenn man seinen Hund stundenlang hecheln hört :-o)
SO und nun zur Frage:
Warum hechelt sie ständig?
Die Klinik sagt, dass wäre der Stress und bei Ihnen hat Sie nicht gehechelt (Kann ich irgentwie nicht glauben.. In der Klinik stressfrei und zuhause gestresst..?)
Der Tierarzt sagt es könnten Schmerzern sein oder eben auch Stress..
Aber was kann ich tun, damit Sie sich beruhigt? Ich muss Sie wärmen, damit Sie auf Temperatur bleibt. Das ist auch komisch, dass es so lange nach der OP noch nicht auf Normaltemperatur ist.
Hat jemand einen Tipp? Ich bin für jede Antwort dankbar!
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Wie ist denn ihre Temperatur jetzt?
Bekommt sie noch Schmerzmed.?
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Am Sonntag notoperiert und jetzt noch Probleme?
Da kann irgendwas nicht stimmen
Kommt Eure TA auch nach Hause?
Habt ihr Fieber gemessen?
Wie sieht es mit den Schleimhäuten aus? Sind die blass?
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Temperatur 37,2 ° derzeit, wird aber auch mit Decke und Wärmekissen behandelt.
Schmerzmittel habe ich ihr heute Melosus gegeben. Das soll angeblich für 24H reichen.
Schleimhäute sind Blass, aufgrund der vorhandenen Blutarmut, die allerdings schon vor der OP bestand.
Zudem atmet Sie auch sehr Flach, wenn sie denn dann mal eine Pause vom Hecheln macht.
Die Tierärztin kommt nicht nachhause. Der Hund war ja bis gestern stationär aufgenommen.
Morgen ist der nächste Kontrolltermin, dann aber beim Haustierarzt.
WIr machen uns mittlerweile echt sorgen.
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Ich würde in einer anderen Tierklinik fahren.
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Seit 3 Tagen hechelt sie also ununterbrochen? Wir sind hier keine Tierärzte und können dir nicht sagen, was dein Hund hat, ich würde wohl auch noch mal eine zweite Meinung einholen.
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WIr haben Sie die letzten 3 Tage nicht gesehen, da sie stationär in der Klinik war, aber seitdem sie gestern zuhause ist hechelt sie.
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Sie braucht aufgrund der Blutarmut und Schwäche wahrscheinlich Bluttransfusionen.
Ich würde mich dringend an eine andere TK wenden!!!!
Da läuft was gewaltig schief
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Und dauernd Untertemperatur?
Wie ist die Temperatur ohne zusätzliche Wärmequelle?
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Und dauernd Untertemperatur?
Wie ist die Temperatur ohne zusätzliche Wärmequelle?
Wäre jetzt auch meine nächste Frage gewesen.
Wieso war sie vorher schon anämisch?
Wie war das letzte Blutbild?
Ich würde JETZT in die Klinik fahren.
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