Pöbeln gegenüber Artgenossen
-
-
Wäre, bei nur dieser einen Geschichte, mein Trainingsansatz.
Auf den eigenen Hund "hören", die vom Hund erforderte Distanz erst einmal einhalten, und ab DA trainieren.
Mit der Zeit kann die Distanz zum fremden Hund minimiert werden. Immer soweit, wie der Hund auch gut und ohne Streß mitarbeiten kann.
So kann es Schritt für Schritt weniger werden.
Aber gib Deinem Hund auch diese Zeit!
Allerdings dann ohne die anderen Hunde, also die Pflegehunde.
Training, bewußt, mit Focus nur eben auf diesen einen Hund.
Da "stören" die Pflegehunde
Wenn Du die auch immer mit hast, wie gehen sie denn beim Thema "Fremdhund in der Ferne" um?
Bellen sie mit?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hm
wie sage ich es jetzt am Besten?
Ich will echt nicht böse erscheinen und gemein rüber kommen.
Das ist nun wirklich nicht so meine Art.
Aber ich könnte mir schon vorstellen, daß auch Dein junges Alter eine Rolle beim Ganzen spielen könnte.
So manches an Verhalten scheinst Du, so wie es mir beim Lesen rüber kommt, falsch zu interpretieren.
Dementsprechend wirst Du, nach Hundesicht, auch "falsch reagieren".
Möglich, daß sie auch deshalb so ihre Probleme hat, und versucht, diese zu "lösen", indem sie laut "spricht".
Ivh sehe es ja ein. Vielleicht habe ich die ja falsch eingeschätzt. Aber hat hier jetzt jemand einen konkreten Lösungsvorschlag außer einfach nur einen Bogen zu gehen (das Versuche ich nämlich schon immer)? Einen Trainer vor Ort zu holen unterstützen meine Eltern leider nicht.
Ich wiederhole mich mal.
Einzelrunden ,Click für Blick und Zeigen und Bennenen.
Deinen Hund Individualldistanz zugestehen.
Nicht deine sondern ihre auch wenn es 100 Meter sind.
Keinen Kontakt unterwegs und wenn nicht vermeidbar deinen Hund helfen und abschirmen.
-
Bitte interpritiert da nicht so viel rein, sonder fragt erstmal nach sie latscht nicht nur mit, sondern erkundet aktiv die Gegend.
Gut aber sie pöbelt also hat sie ein Problem.
Darum hast du hier doch das Thema aufgemacht
Auch das aktive "erkunden" muss man mal live gesehen haben .
Wie gesagt Trainer draufgucken lassen.
Natürlich hat sie ein Thema, aber wie gesagt nicht mehr mit dem Spazierengehen an sich. Da hat sie sehr viel Freude dran. Sie hat eine starke Persönlichkeit, würde also zeigen, wenn sie keine Lust hat (macht sie manchmal auch und ich akzeptiere das). Sie hat nicht ganz so viel Temperament wie andere Hunde, heißt sie prescht nicht den ganzen Spaziergang von baum zu baum, macht aber einen zufriedenen Eindruck. Einen Trainer will meine Familie wie gesagt nicht, aber ich merke, dass mir das Forum wohl nicht helfen kann, da ihr sie schliesslich nicht sehen könnt...
-
Ellisa Ich frage mich ehrlich gesagt was du hören willst?
Ich seh von dir aber wirklich null Wille mal in die Richtung zu denken. Was wäre den so schlimm daran, wenn das pöbeln aus Unsicherheit und Stress kommt?Es ist doch nun wirklich nicht so schwer, darauf zu achten.
Das wird das Problem zwar auch nicht von heute auf morgen lösen, aber es wird besser werden.
Und hier gabs doch schon den Input, dass wenn du auf einen Zweithund nicht verzichten kannst oder willst, es besser ist, einen fixen Zweithund dazu zu nehmen, anstatt Bäumchen wechsel dich mit Pflegehunden zu spielen.
Was spricht den dagegen einen Hund fix aufzunehemen?
-
Einen Trainer vor Ort zu holen unterstützen meine Eltern leider nicht
Das ist doch aber irgendwie seltsam. Deine Eltern unterstützen dich mit einem Hund und wechselnden Pflegehunden, aber eine Trainerstunde verbieten sie?
Wenn das wirklich so ist, dann würde ich es definitiv lassen mit den Pflegehunden. Denn da können immer Probleme auftreten, und wenn du dann nichtmal einen Trainer raufgucken lassen kannst...
-
-
Ivh sehe es ja ein. Vielleicht habe ich die ja falsch eingeschätzt. Aber hat hier jetzt jemand einen konkreten Lösungsvorschlag außer einfach nur einen Bogen zu gehen (das Versuche ich nämlich schon immer)? Einen Trainer vor Ort zu holen unterstützen meine Eltern leider nicht.
Ich wiederhole mich mal.
Einzelrunden ,Click für Blick und Zeigen und Bennenen.
Deinen Hund Individualldistanz zugestehen.
Nicht deine sondern ihre auch wenn es 100 Meter sind.
Keinen Kontakt unterwegs und wenn nicht vermeidbar deinen Hund helfen und abschirmen.
alles klar, dass versuche ich! Einzelrunden sind vom Prinzip her schwierig, weil sie dass nicht gerne macht, dann muss ich ein Familienmitglied fragen, ob sie mich begleiten kann, aber den Rest werde ich aufjedenfall umsetzten. Danke für die wirklich hilfreichen Tipps! Grosser Abstand geht aber schwer, wenn uns ein hund um eine Ecke entgegen kommt...
-
Einen Trainer will meine Familie wie gesagt nicht, aber ich merke, dass mir das Forum wohl nicht helfen kann, da ihr sie schliesslich nicht sehen könnt...
Ganz Unrecht hast du tatsächlich nicht. Da keiner hier den Hund sehen kann, wäre ein Trainer vor Ort definitiv besser.
Aber da die Möglichkeit nicht besteht, ist das Forum vielleicht deine beste Option. Besser zumindest als nichts, mMn.
Einige Tipps kamen doch auch schon (Individualdistanz einhalten, in dem Bereich trainieren, in dem sie noch klarkommt, etc).
-
Das ist doch aber irgendwie seltsam. Deine Eltern unterstützen dich mit einem Hund und wechselnden Pflegehunden, aber eine Trainerstunde verbieten sie?
Wenn das wirklich so ist, dann würde ich es definitiv lassen mit den Pflegehunden. Denn da können immer Probleme auftreten, und wenn du dann nichtmal einen Trainer raufgucken lassen kannst...
die Kosten für die Pflegehunde trägt der Verein, aber meine Familie möchte nicht das geld für einen Trainer aufbringen bzw sehen das Problem von unserem hund als nicht gross genug an und ich wiederhole mich nochmal, die Pflegehunde unterstützen sie mehr, als sie ihr schaden!
-
Gut aber sie pöbelt also hat sie ein Problem.
Darum hast du hier doch das Thema aufgemacht
Auch das aktive "erkunden" muss man mal live gesehen haben .
Wie gesagt Trainer draufgucken lassen.
Natürlich hat sie ein Thema, aber wie gesagt nicht mehr mit dem Spazierengehen an sich. Da hat sie sehr viel Freude dran. Sie hat eine starke Persönlichkeit, würde also zeigen, wenn sie keine Lust hat (macht sie manchmal auch und ich akzeptiere das). Sie hat nicht ganz so viel Temperament wie andere Hunde, heißt sie prescht nicht den ganzen Spaziergang von baum zu baum, macht aber einen zufriedenen Eindruck. Einen Trainer will meine Familie wie gesagt nicht, aber ich merke, dass mir das Forum wohl nicht helfen kann, da ihr sie schliesslich nicht sehen könnt...
Keine Lust , nicht viel Temperament und starke Persönlichkeit ist deine Interpretation.
Kann auch andere Gründe für dieses Verhalten geben.
Stress, Angst, etwas was eventuell schon Richtung erlernte Hilflosigkeit geht.
Tipps hast du hier viele bekommen.
Ins Thema einlesen und selbst anfangen Hund zu managen.
Dazu muss man aber offen sein für sein Hund .
Alles Gute für euch.
-
Weiß nicht, ob Du meinen Beitrag auf der vorherigen Seite gelesen hast Ellisa
Wenn Hunde zu nah kommen, dann hilft nur noch Management. Das ist Übung.
Wenn sie momentan noch nicht allein weit gehen will, dann geh kurze Wege, gib ihr Sicherheit.
Und wenn kein Trainer vor Ort kommen darf ... vielleicht geht statt Pflegehund eine Hundeschule?
und ich wiederhole mich nochmal, die Pflegehunde unterstützen sie mehr, als sie ihr schaden!
Tun sie nicht.
Denn immer, wenn sie weg sind, wird das Verhalten schlimmer, schreibst Du.
Sie lernt nicht, sich auf Dich zu verlassen, sondern nur auf die wechselnden Pflegehunde.
Guck erstmal nach Eurer Bindung, ehe Du sie damit "therapierst".
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!