was ist "fiddeln" und weitere Frage zum Thema fremde Männer und Hundepension
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Sehr gute Videos @Vakuole Jasmin
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Hi
hast du hier was ist "fiddeln" und weitere Frage zum Thema fremde Männer und Hundepension* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Oh, an die Videos hab ich mich gar nicht erinnert.
BorderPfoten Alma hat ja die Arbeit gemacht
Ich muss mal gucken, irgendwo habe ich ein Video wo Begrüssungsfreude und fiddeln als Mischmotivation zu sehen ist.
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Guck hier, auch sie braucht was ins Maul und fiddelt sowohl bei positivem wie negativem Stress gern. Vespa ist eher unsicher, hat viele Trennungen erlebt. Sie bleibt ganz ruhig zuhause und schläft, aber Wiedersehen danach ist für sie dann sehr aufregend. Ich bin ihre Hauptbezugsperson, bei mir reagiert sie auch am stärksten.
[Externes Medium: https://youtu.be/vs4Rl-VvwQs] -
Fiddeln
[Externes Medium: https://youtu.be/pEf_du7FVDc]Spiel
[Externes Medium: https://youtu.be/DGnAZjEEHyI]Ich zitiere mal @Vakuole aus einem anderen Thread, hoffe das ist okay. Ich fand die Gegenüberstellung sehr hilfreich und anschaulich und ich habe daran das erste Mal wirklich klar den Unterschied verstanden
vielen Dank, das hilft mir sehr weiter!!! Ich finde, im ersten Video sieht man deutlich die Unsicherheit des Hundes...
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Guck hier, auch sie braucht was ins Maul und fiddelt sowohl bei positivem wie negativem Stress gern. Vespa ist eher unsicher, hat viele Trennungen erlebt. Sie bleibt ganz ruhig zuhause und schläft, aber Wiedersehen danach ist für sie dann sehr aufregend. Ich bin ihre Hauptbezugsperson, bei mir reagiert sie auch am stärksten.
[Externes Medium: https://youtu.be/vs4Rl-VvwQs]so ist das bei uns auch. Samson pennt, wenn wir nicht da sind, aber wenn wir wieder kommen, dann läuft das ziemlich genau so ab. Er bringt dann auch immer sein Kuschelkissen oder seinen Kauknochen.
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Vielen Dank an euch. Jetzt sehe ich den Unterschied deutlich. Das ist ja ganz offensichtlich Stress für den Hund. Wie kann ich ihm denn helfen? Speziell bei Begrüßungssituationen?
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Betty bringt auch immer ein Spielzeug, wenn wir nach Hause kommen, sie braucht das um ihre Aufregung zu kanalisieren. Aber sie flippt nun nicht völlig aus, sobald sie was in der Schnute hat, geht es eigentlich ganz gesittet ab und sie beruhigt sich schnell, von daher arbeite ich da auch nicht dran. Ich mach nun kein riesen Begrüßungsszenario, solange der Hund schnell wieder zur Ruhe kommt, finde ich persönlich nun nicht dass man daran dringend arbeiten muss. Schwierig finde ich es nur, wenn die Hunde so richtig ausflippen, wenn man Heim kommt. Die Hunde meine Freundin machen das, aber sie fördert das auch immer noch schön, indem die Hunde immer ein riesen Leckerchen bekommen, wenn sie nach Hause kommt. Die Erwartungshaltung ist enorm und abgesehen davon bleiben die auch nicht wirklich entspannt alleine zu Hause, da gäbe es für mich mehrere Punkte an denen man arbeiten müsste, oft kann man das dann nicht so isoliert betrachten.
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Wenn wir da also am Dienstag hinfahren, ist der Mann natürlich ein Unbekannter. Wie packe ich es am besten an, das er ihn nicht sofort spooky findet, d.h. wie kann ich das Risiko minimieren, das er ihn sch…. findet?
Du wirst da vermutlich jetzt ad hoc nicht so viel beitragen können, es hängt wohl in aller erster Linie von dem Mann ab, er sollte, wenn er was von seinem Job versteht, wissen wie man sich einem Hund nähert, der potenziell Angst hat. Sag ihm das am besten vorher.
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Wenn wir da also am Dienstag hinfahren, ist der Mann natürlich ein Unbekannter. Wie packe ich es am besten an, das er ihn nicht sofort spooky findet, d.h. wie kann ich das Risiko minimieren, das er ihn sch…. findet?
Du wirst da vermutlich jetzt ad hoc nicht so viel beitragen können, es hängt wohl in aller erster Linie von dem Mann ab, er sollte, wenn er was von seinem Job versteht, wissen wie man sich einem Hund nähert, der potenziell Angst hat. Sag ihm das am besten vorher.
ja, das werde ich. Danke!!
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Der Hund meiner Schwester ist oft sehr unsicher bei Fremden. Bei Männern noch stärker als bei Frauen. Er kommt aus Rumänien u da da wahrscheinlich was Schlechtes, oder deutlich zu wenig kennengelernt.
Kira und er gehen trotzdem zusammen in die Huta.
Wir haben den Mitarbeitern vorab schon Bescheid gegeben, dass er recht massiv wird, wenn er Angst hat (da reicht teilweise schon anschauen). Zum Glück beisst er jedoch nicht, sondern geht "nur" bellend, pöbelnd nach Vorne (das ist schon schlimm genug), oder haut ab.
Sie haben ihm Zeit gegeben und ihn nicht bedrängt oder versucht, ihn anzufassen.
Inzwischen kennt er sie und lässt sich von allen, auch den Männern, entspannt streicheln.
Mach dir keine Sorgen. Wenn der Betreiber das gut macht, wird es schon klappen.
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Hallo
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