Beißvorfall im eigenen Garten
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Ich würde auch mit der Nachbarin sprechen.
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Finde nur ich die Halbe-Halbe-Idee seltsam??
Wenn mein Hund einen anderen verletzen würde, würde ich dessen Behandlung komplett bezahlen. Gerade bei sowas.
Und ehrlich gesagt habe ich es bisher nur so erlebt (mein Hund wurde von Hunden von Freunden oder Nachbarn verletzt und die trugen natürlich die kompletten Kosten, auch, wenn nur 50% von der Versicherung übernommen wurden.
Der Versicherung hier braucht man nichts melden, die ist nicht zuständig. Da könnte ja jeder kommen, einen Hund anmelden und die Schäden der restlichen Hunde einreichen.
Das ist Versicherungsbetrug und zählt zu Pech gehabt. Ich persönlich würde die 80 Euro aber gar nicht einreichen, sondern selbst bezahlen, und mich dafür entschuldigen, dass mein Hund einen anderen verletzt hat.
Ich glaube, ich gehe mich Mal bei meinen Freunden und Bekannten bedanken, dass sie so anständige Menschen sind.
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Wenn ich die Frau in ihrem Zustand in meinen Garten lasse und es zulasse, dass sie ihren Hund ableint, dann würde ich mal ganz lieb und artig die Rechnung begleichen.
Mein Garten, meine Entscheidung, meine Verantwortung.
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Der Hund ist doch versichert.
Da aber beide Hunde verletzt sind und es vermutlich auf 50/50 für jeden hinaus laufen würde, kann auch jeder seine Rechnung zahlen.
Ich hoffe, die Wunde am Hals wird noch behandelt, sonst kann es richtig teuer werden.
Dass die Nachbarin beim Doc war, ist vernünftig.
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Stimmt corrier mein Hund meine Verantwortung und mit der Versicherung sehe ich das absolut genauso, niemals würde ich die ins Boot holen!
Ich verstehe im Eingangsstatement, dass die Nachbarin ihren Hund nach dem ersten Gekabbel erneut frei laufen lies und nicht in der Lage war, ihn safe zu beaufsichtigen - das ist für mich das Zeichen, der TS den Vorschlag einer Kostenteilung zu machen.
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Boah Leute lest doch einfach mal alles. Die TE schrieb doch dass sie bei ihren Eltern nachgefragt hat und die sagten dass ihr Hund versichert ist.
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Hallo,
beruhigt euch doch mal, ich hab bei meinen Eltern nachgefragt und der Hund ist sogar versichert (sorry, wusste das nicht, weil ich mich eben nicht darum kümmer) und ich habe dazu gesagt, dass ich mich da erst erkundigen muss und nicht up to date bin.
Also da steht es anders.
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Ich habe drei Hunde versichert und musste jeweils für jeden Name und Rasse angeben. Sie stehen auch so auf dem Versicherungsschein. Ist also nix mit einen melden und alle sind versichert.
Und wegen 80 € würd ich auch kein Fass aufmachen und die Versicherung bemühen. Die zahlen aufgrund der Gefährdungshaftung häufig eh nur die Hälfte, nutzen aber wenn's dumm läuft, die Gelegenheit, einen hochzustufen. Das tät ich für diesen Betrag nicht riskieren. Dazu vielleicht sogar noch den Vermerk in der Akte, dass es ein Risikohund ist... dann wird beim nächsten Vorfall unter Umständen gekündigt.
Am besten, du redest nochmal mit der Nachbarin, wenn sie sich beruhigt hat und vor allem wieder nüchtern ist.
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Sorry mein Fehler....den part habe ich übersprungen.
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