Welche Fütterung bevorzugt ihr und vor allem: Warum?
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hier gab es eine ganze Weile lang hauptsächlich Trockenfutter, hin und wieder mal Dose, gekocht oder frisch.
Seit einigen Wochen (seit ich mir einen eigenen Tiefkühlschrank für die Hunde gekauft habe ) gibt es hauptsächlich frisch, also rohes Fleisch plus pflanzlichen Anteil und Kohlenhydrate.Aber ich fütter bewusst sehr moderat Fleisch. Aus dem Napf gibt es nur so viel Fleisch, dass es den Proteinbedarf deckt. Dau gibt es einen pflanzlichen Anteil aus Gemüse und ein bisschen Obst und Kohlenhydrate.
Fleisch kaufe ich hauptsächlich Rind aus Weidetierhaltung und Wild aus Freischuss. Hin und wieder bekomme ich von einer Bekannten meiner Mama ausgediente Legehühner (die leben in Freilandhaltung, keine Legebatterie).
Wenn ich im Supermarkt reduziertes Fleisch sehe, nehme ich das aber auch mal mit. Immer noch besser es fressen meine Hunde als dass es weggeworfen wird.
Aufgeteilt ist die Ration im Napf hier bei Ares etwa 30 % Tierisches, 30 % Pflanzliches und 30 % Kohlenhydrate. Mia bekommt etwas weniger Kohlenhydrate und etwas mehr Pflanzliches.
Meine Hunde bekommen aber auch noch im Training Futter (schnittfestes Nassfutter und Trockenfutter) und so alle 1 bis 2 Wochen einen Kauartikel, da nehmen sie auch noch Protein auf, daher ist der Proteingehalt im Hauptfutter bewusst eher niedrig gehalten.
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Hier gibt Nass und eingeweichtes Trockenfutter. Trockenbarf haben wir probiert, hat den Hunden super geschmeckt (gut genug, dass das alte Futter erstmal mit langen Zähnen gegessen wurde). Leider hat es der alte Grummel-Opa es so schlecht vertragen (schwarzer Durchfall), dass es ihn beinahe von den Pfoten geholt hat. Schade. Es duftet wie Gulasch.
Früher musste ich auf einen hohen Kohlenhydrat-Gehalt achten, da beide Hunde viel Energie verbraucht haben. Das ist aber jetzt Vergangenheit.
Ich mag gebackenes TroFu für die Hunde. Läßt sich gut einweichen, man erkennt noch manche Bestandteile wie zb Möhre.
Kaltgepresstes Futter geht hier nur bedingt. Verursacht massive Haufen.
Früher habe ich oft auch selbst gekocht, aber mir fehlt die Zeit dafür. Schaffe s teilweise kaum für uns Menschen zu kochen.
Im Moment haben wir Lukullus in der Tonne. Gebacken natürlich. Dazu gibt es ab und zu ne Dose.
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Zurzeit aus Bequemlichkeit Loisachtaler Dosen.
Auf Dauer wieder BARF. Für mich die natürlichste und ordentlichste Art zu füttern.
Ich berechne das btw. (außer beim Welpen) nicht alles auf g/mg genau. Die Pläne sind bedarfsdeckend, alle Komponenten sind vorhanden, anders als bei 0815 Barfbroschüren, aber alles ist da. Ich bin da auch im Austausch mit TÄ usw, hab TÄ die sich damit auskennen. Mit der Zeit bin ich drin und brauch keine Pläne (außer beim Welpen).
Trockenfutter ist mir viel, viel zu unnatürlich und wenn ich mir anschaue, wie es meinen von Anfang an gebarften Hunden nach einer Mahlzeit Trockenfutter geht, möchte ich das niemals dauerhaft füttern.
Aber, wie mans kennt so macht mans.
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Ui, coole Bilder! wie zerteilst du diese riesigen Rippen?
Axt und Hackklotz.
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Ich barfe hauptsächlich, aber auch mit Beigabe von Kohlenhydraten und eher nach Augenmaß als dass ich da grammgenau abwiege. Die Jungs sind aber schon ziemliche Fleischfresser, der Gemüse/Obstmix und die KH müssen fein püriert unters Fleisch gemischt werden, damit sie gefressen werden. Vegetarische Mahlzeiten, wie manche sie ja auch zwischendurch füttern, würden hier nicht angerührt werden.
Zusätzlich steht Trockenfutter zur freien Verfügung, da immer mal unterschiedliche Marken, bestelle meist die kleinen Säcke aus Aktionen bei Zooplus. Dose gibts auch mal oder diese Fleischeslust Würste, wenn ich vergesse aufzutauen oder im Urlaub. Reste von meinem Essen ebenso, wobei die Jungs da auch eher mäkelig sind und nicht alles fressen. Trockenbarf habe ich im letzten Urlaub auch mal probiert, kam gut an und wurde vertragen, weiß aber nicht, ob ich es wieder bestelle, da ich es recht teuer finde.
Ich hab damals dem Junghund Trockenfutter gefüttert und bin als er ca. 1 Jahr alt wurde aufs "klassische" barfen damals nach Swanie umgestiegen, das wird hier super vertragen und angenommen. Mit der Zeit hat es sich eben einfach entwickelt, dass es nicht mehr so klassisch alles abgewogen wird, sondern nach Gefühl und Augenmaß die Mahlzeiten zusammengestellt werden.
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Hier gibt Nass und eingeweichtes Trockenfutter. Trockenbarf haben wir probiert, hat den Hunden super geschmeckt (gut genug, dass das alte Futter erstmal mit langen Zähnen gegessen wurde). Leider hat es der alte Grummel-Opa es so schlecht vertragen (schwarzer Durchfall), dass es ihn beinahe von den Pfoten geholt hat. Schade. Es duftet wie Gulasch.
Früher musste ich auf einen hohen Kohlenhydrat-Gehalt achten, da beide Hunde viel Energie verbraucht haben. Das ist aber jetzt Vergangenheit.
Ich mag gebackenes TroFu für die Hunde. Läßt sich gut einweichen, man erkennt noch manche Bestandteile wie zb Möhre.
Kaltgepresstes Futter geht hier nur bedingt. Verursacht massive Haufen.
Früher habe ich oft auch selbst gekocht, aber mir fehlt die Zeit dafür. Schaffe s teilweise kaum für uns Menschen zu kochen.
Im Moment haben wir Lukullus in der Tonne. Gebacken natürlich. Dazu gibt es ab und zu ne Dose.
hallo
darf ich dich fragen, was der Unterschied zwischen gebackenem und kaltgepressten Trockenfutter ist? Ich habe nämlich gerade ein kaltgepresstes Trockenfutter (Naturavetal), das kriegt er abends. Das mag er, die Konsistenz der Haufen ist auch ok, aber sie sind wirklich riesig.
Vielen Dank und sorry fürs "reingrätschen".
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Hier eine Erklärung zum gebackenen Futter
Gebackenes Hundefutter entsteht durch ein spezielles Herstellungsverfahren, bei welchem die vorab getrockneten Zutaten fein gemahlen und zu einem Teig verarbeitet werden. Aus dem ausgerollten Teig werden die Futterformen ausgestochen und anschließend langsam gebacken. Dies ist ein traditionelles Verfahren, das bereits vor über 150 Jahren zur Herstellung von Hundefutter verwendet wurde. Gebackenes Futter hat den Vorteil, dass durch den Backvorgang das Futter auf natürliche Weise konserviert wird und daher auf zusätzliche Konservierungsstoffe verzichtet werden kann.
Deswegen sind die Peletts auch härter als bei extrudierten Trockenfutter.
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Hier eine Erklärung zum gebackenen Futter
Gebackenes Hundefutter entsteht durch ein spezielles Herstellungsverfahren, bei welchem die vorab getrockneten Zutaten fein gemahlen und zu einem Teig verarbeitet werden. Aus dem ausgerollten Teig werden die Futterformen ausgestochen und anschließend langsam gebacken. Dies ist ein traditionelles Verfahren, das bereits vor über 150 Jahren zur Herstellung von Hundefutter verwendet wurde. Gebackenes Futter hat den Vorteil, dass durch den Backvorgang das Futter auf natürliche Weise konserviert wird und daher auf zusätzliche Konservierungsstoffe verzichtet werden kann.
Deswegen sind die Peletts auch härter als bei extrudierten Trockenfutter.
ok, das hatte ich gelesen. Aber mir ist nicht so klar, was der Unterschied zu kaltgepresstem Futter ist. Erhitzt wird ja beides. Aber der Schlüssel ist vermutlich die Konservierung.
Danke dir.
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Aber der Schlüssel ist vermutlich die Konservierung.
Nicht nur, auch die Form ist eine andere, meistens hat gebackenes Futter eine Würfelform, und die Pellets sind härter und die Farbe ist hellbraun.
Die Pellets der kaltgepressten Trockenfutter sind von der Farbe her dunkler und eher länglich rund.
Wenn du die Pellets der einzelnen Herstellungsarten vergleichst wirst du das feststellen.
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