Welche Fütterung bevorzugt ihr und vor allem: Warum?
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Als Hauptfutter gibts TF.
Ansonsten bekommen sie tgl. Obst/Gemuese (roh, morgens..hat sich so durch Fou eingeschlichen, die ihre Medikamente frueh morgens und nicht nuechtern bekommen sollte und es hier immer erst nach dem Gassi Futter gibt).
Ab und an - also unregelmaessig - gibts Fleisch, Knochen, alles was es an Essensresten gibt(*), Obst, Gemuese, Getreide, Nassfutter, hartes Brot bzw. harte Broetchen, Milchprodukte, Eier usw.
Ach und immer mal wieder misch ich uebrige Nudeln/Reis/Kartoffeln mit Obst, Gemuese und NF. Dann bekommen sie das statt TF.
(*) an Tagen an denen die Hunde/wir bei meiner Oma sind, gibt's grundsaetzlich einen Grossteil von deren Mittagessen fuer die Hunde. Abgesehen von erhitzten Knochen ist es auch voellig egal, was es zu essen gibt. Die Hunde bekommen und vertragen es.
EDIT: TF als Hauptfutter gibt's hier, weil es fuer mich am praktischsten ist. Barf geht wegen fehlender TK-Truhe nicht und bei Dosen stoert mich 1. die Muellmenge und 2. das die Dosen fuer alle 4 fuer einen Monat so viel Platz wegnehmen
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Hi
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Noch eine Allesfütterin. Als Basis kriegt mein 7,5 Kilo-Hund 80-100 Gramm rohes Frischfleisch, dazu, was die Küche so hergibt: Reis, Hirse- oder Haferflocken, auch mal Kartoffelbrei (dafür würde der Hund morden, wenn nur genug Sahne und Muskat drin sind) und gedünstetes/püriertes Gemüse je nach Saison. Dazu Öl, Knochenmehl und UltraSpur, öfter mal ein Ei und, wenn's paßt, gern mal Reste aus der Küche.
So ähnlich hab ich bis jetzt alle Hunde ernährt, die größeren aus finanziellen Gründen auf der Basis von Hundeflocken plus etwas Frischfleisch, aber mit verhältnismäßig mehr Quark und Eiern als Fleischersatz. Die Kleineren leben da mehr im Luxus.
Allerdings nicht zuviel: Wird bei meiner jetzigen Hündin der Fleischanteil zu hoch, fängt sie prompt an, sich zu kratzen. Und von Innereien kriegt sie gern Durchfall.
Insgesamt bin ich so aber sehr zufrieden, Hund hat gerade zum 11. Geburtstag ein gründliches Checkup spendiert gekriegt, und alle Organwerte waren bestens, Zähne und Gelenke auch. Wir werden also dabei bleiben.
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Ich koche selber für die Hunde, wobei das Fleisch zur Zeit aus Reinfleischdosen kommt oder Trockenfleisch ist. Der Fleischanteil ist hier recht gering, bei 30 - 40 %, ansonsten gibt es Kohlenhydrate, gekochtes Gemüse, Hülsenfrüchte und Fett aus Ölen, Samen und Nüssen.
Reines Fertigfutter gab es hier eigentlich noch nie, auch wenn meine Fütterungsart über die Jahre immer mal gewechselt hat. Ich koche selber, weil ich dann einfach weiß was drin ist, selbst bestimmen kann, in welchem Verhältnis das Futter zusammengestellt wird und ich einfach aus ethischen Gründen den Fleischanteil so gering wie möglich halten will. Außerdem ist selber kochen recht preiswert (gegenüber beispielsweise reiner Dosenfütterung). Trockenfutter gab es hier noch nie als Hauptfutter, das ist das einzige, wogegen sich in mir alles sträubt, solchen gepressten Einheitsbrei zu verfüttern. Wenn ich mir vorstelle, dass man einem Menschen das vorsetzen würde, wäre man wohl auch nicht begeistert. Auch wenn Trofu den Hund natürlich versorgt mit allem was er braucht, aber ich hätte damit einfach kein gutes Gefühl.
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Ich finde die Idee, das der Hund ähnliches Essen bekommt wie ich selber gut aber wie bekomme ich die Menge raus, die er bekommen sollte?
Für mich selber ist es recht einfach, wenn ich 90kg habe, wird reduziert, wenn es 87kg sind, etwas drauf gepackt.
Wie macht ihr es beim Hund?
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Ganz einfach, Diego hatte 30 kg, da gab es immer den Napf voll und gut war.
Da er sein Gewicht hielt, war die Menge richtig.
Diego ließ auch schon mal was im Napf übrig, wenn er genug hatte.
Er war nicht sehr verfressen, was für seine Figur natürlich förderlich war.
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Ich koche für meine zwei zum größten Teil, weil das am besten vertragen wird.
Das heißt für Finya sehr wenig Fleisch, großer Teil der Proteine aus Milchprodukten oder pflanzlichen Quellen, dazu viel Gemüse und ordentlich Kohlenhydrate. Frodo bekommt eine recht normale 60/40 bis 70/30 Aufteilung, weil das für ihn am besten passt.
Ab und an gibts aber auch Nassfutter und als Leckerli Trockenfutter (auch wenn das aktuell gestrichen ist, weil ich das Gefühl habe, dass es nicht mehr vertragen wird). Wenn ich mal dran denke, bestelle ich ihnen zur Abwechslung (und meiner Entlastung) wieder Trockenfleisch und mische das zu Flockenfutter (die fertigen Flockenfutter passen weder zu den Bedürfnissen meiner Hunde, noch zu dem was mir wichtig ist). Das mögen sie auch gern ab und an.
Hätte ich unempfindliche und nicht wählerische Hunde würde ich alles quer durch die Bank füttern. Frisches (roh oder gekocht), weil ich es gesünder finde und Fertigfutter, weil es bequem ist. Dazu alles an Resten von uns, was für den Hund okay ist.
Reine Trofufütterung bzw. allgemein reine Fertigfutterfütterung wäre mein persönlicher Albtraum. Zum einen, weil ich es nicht für gesund halte und zum anderen weil es mir viel zu langweilig wäre
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So fressen meine Hunde:
https://photos.app.goo.gl/GYeSsCD1EuvL2LWH9
Kartoffeln, Nudeln, Reis etc. werden natürlich gekocht. Alle anderen Zutaten der pflanzlichen Mahlzeit werden nur püriert, die Kartoffeln, Nudeln bzw. der Reis werden dieser "Pamape" hinzugefügt. Ab diesem Bild habe ich angefangen mal zu wiegen wie groß die Menge denn tatsächlich ist, die ich füttere. Es geht in erster Linie um das Verhältnis von Tierischem zu Pflanzlichen, das ich damit darstellen möchte. Die Fütterungsmenge insgesamt ist für meine Hunde recht hoch, weil meine Hunde viel arbeiten. Für einen "normalen Haushund" benötigt man sicher deutlich weniger. Es gibt ganz bewusst kein Gewolftes! Bei gewolftem Fleisch vergrößert sich die Oberfläche, auf der die Erreger sitzen und wachsen, ungemein. Die Menge der Magensäure, die diese abtöten soll, reicht wegen der riesengroßen Oberfläche nicht aus und es wandern mit jeder Mahlzeit Erreger in den Darm, die dort nichts verloren haben.
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So fressen meine Hunde:
https://photos.app.goo.gl/GYeSsCD1EuvL2LWH9
Kartoffeln, Nudeln, Reis etc. werden natürlich gekocht. Alle anderen Zutaten der pflanzlichen Mahlzeit werden nur püriert, die Kartoffeln, Nudeln bzw. der Reis werden dieser "Pamape" hinzugefügt. Ab diesem Bild habe ich angefangen mal zu wiegen wie groß die Menge denn tatsächlich ist, die ich füttere. Es geht in erster Linie um das Verhältnis von Tierischem zu Pflanzlichen, das ich damit darstellen möchte. Die Fütterungsmenge insgesamt ist für meine Hunde recht hoch, weil meine Hunde viel arbeiten. Für einen "normalen Haushund" benötigt man sicher deutlich weniger. Es gibt ganz bewusst kein Gewolftes! Bei gewolftem Fleisch vergrößert sich die Oberfläche, auf der die Erreger sitzen und wachsen, ungemein. Die Menge der Magensäure, die diese abtöten soll, reicht wegen der riesengroßen Oberfläche nicht aus und es wandern mit jeder Mahlzeit Erreger in den Darm, die dort nichts verloren haben.
Ui, coole Bilder! wie zerteilst du diese riesigen Rippen?
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